Baby (Frühchen) ist da und gleich ZG's...Hilfe
Verfasst: 28:01:2020 21:41
Hallo ihr,
ich war nach der Geburt meiner Tochter schon hier angemeldet.Zeitweise ging es mir unter Fluoxetin so gut dass ich mich etwas zurückgezogen hatte und Stille Leserin war.
Letztes Jahr wurde ich trotz Sterilisation und nur noch einem Eileiter schwanger. Ich habe mich für die Schwangerschaft entschieden und gleich das Fluoxetin abgesetzt.
Ab der 20 .SSW kam dann die Nachricht, mein Gebärmutterhals ist auf 2cm verkürzt und ich lag bis zur 29.Ssw fast ausschließlich.
Letzte Woche hatte ich einen Blasensprung und ich musste ins Krankenhaus. Dies Krankenhaus hatte kein freies Frühchen Bett und so war eine Verlegung ins 50 km entfernte nächste Krankenhaus unausweichlich. Im Krankenwagen bekam ich dann sehr starke Presswehen und kaum im Krankenhaus angekommen würde meine Tochter in einem Untersuchungszimmer geboren.
Ich bin Happy, sie macht alles super.
Seit Samstag sind jetzt auch meine Freunde die Zwangsgedanken am Start. Wie ich sie vermisst habe.
Tatsächlich haben sie mich volle Breitseite erwischt, komischerweise kam mein Vater zu Besuch und genau da als ich mit ihm geredet habe, fingen sie an.
Zuerst kam mir der Gedanke dass ich meine Muttermilch mit Waschmittel und Trocknerwasser vergiften könnte.also die abgepumpte.
Seit gestern Mittag ist es der Gedanke ich hätte in der gestrigen Milch Händedesinfektion reingetan. Das war schon fies. Ich habe abgepumpt und es stand eine Handdesinfektion auf dem Tisch und es war als hätte ich einen Schock und prompt war der Gedanke und die Angst da. Tatsächlich habe ich schon mit dem Gedanken gespielt meine Muttermilch zurückzuholen, daß will der zwang aber ich mach mich nicht zum Affen und frag ob ich die Milch wiederbekomme, dass wäre ja demnach die beruhigende Handlung.
Zuerst einmal freue ich mich über gute Zusprüche und zum anderen, warum hat mein Vater mich so getriggert?
Vielleicht weil er nie ein guter Vater war?hat viel gehauen und geschrien.
Ich freue mich über eure Tipps und Antworten.
LG Jessica
ich war nach der Geburt meiner Tochter schon hier angemeldet.Zeitweise ging es mir unter Fluoxetin so gut dass ich mich etwas zurückgezogen hatte und Stille Leserin war.
Letztes Jahr wurde ich trotz Sterilisation und nur noch einem Eileiter schwanger. Ich habe mich für die Schwangerschaft entschieden und gleich das Fluoxetin abgesetzt.
Ab der 20 .SSW kam dann die Nachricht, mein Gebärmutterhals ist auf 2cm verkürzt und ich lag bis zur 29.Ssw fast ausschließlich.
Letzte Woche hatte ich einen Blasensprung und ich musste ins Krankenhaus. Dies Krankenhaus hatte kein freies Frühchen Bett und so war eine Verlegung ins 50 km entfernte nächste Krankenhaus unausweichlich. Im Krankenwagen bekam ich dann sehr starke Presswehen und kaum im Krankenhaus angekommen würde meine Tochter in einem Untersuchungszimmer geboren.
Ich bin Happy, sie macht alles super.
Seit Samstag sind jetzt auch meine Freunde die Zwangsgedanken am Start. Wie ich sie vermisst habe.
Tatsächlich haben sie mich volle Breitseite erwischt, komischerweise kam mein Vater zu Besuch und genau da als ich mit ihm geredet habe, fingen sie an.
Zuerst kam mir der Gedanke dass ich meine Muttermilch mit Waschmittel und Trocknerwasser vergiften könnte.also die abgepumpte.
Seit gestern Mittag ist es der Gedanke ich hätte in der gestrigen Milch Händedesinfektion reingetan. Das war schon fies. Ich habe abgepumpt und es stand eine Handdesinfektion auf dem Tisch und es war als hätte ich einen Schock und prompt war der Gedanke und die Angst da. Tatsächlich habe ich schon mit dem Gedanken gespielt meine Muttermilch zurückzuholen, daß will der zwang aber ich mach mich nicht zum Affen und frag ob ich die Milch wiederbekomme, dass wäre ja demnach die beruhigende Handlung.
Zuerst einmal freue ich mich über gute Zusprüche und zum anderen, warum hat mein Vater mich so getriggert?
Vielleicht weil er nie ein guter Vater war?hat viel gehauen und geschrien.
Ich freue mich über eure Tipps und Antworten.
LG Jessica