extrem schüchternes Kind

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engelchen2012

extrem schüchternes Kind

Beitrag von engelchen2012 »

Hallo zusammen!

Lange war ich nicht mehr hier - fast 1 Jahr!! In meinem letzten Beitrag ging es darum, dass meine große Tochter auch mit 7 nachts noch nicht trocken war. Nachdem wir zusammen mit einer Heilpraktikerin verschiedenes probiert haben, ist sie seit dem Jahreswechsel sehr zuverlässig auch nachts trocken. Für uns, aber vorallem für sie, ein ganz riesiger, wichtiger Schritt.

Im Moment kämpfen wir mit ihrer Schüchternheit. Sie ist grundsätzlich allem Neuen gegenüber nicht offen. D.h. der Eintritt in den Kindergarten oder dann auch in die Schule waren immer Zeiten großer Veränderung und somit großer Ängste bei ihr. Jetzt geht sie in die 2. Klasse, hat sich eingelebt, meldet sich sogar im Unterricht und hat einen kleinen, aber festen Freundeskreis. Sie ist wie ich früher: zu Hause fühlt sie sich sicher, da ist sie auch alles andere als schüchtern, in fremder Umgebung bringt sie nicht mal ein "Hallo" raus. Das momentan größte Problem sehe ich bei "Referaten". In der ersten Klasse sollten sie ein Buch kurz vorstellen. Wir haben zu Hause alles gut vorbereitet, als sie in der Schule aber dran war, hat sie auf den Boden geblickt, kein Wort gesagt und sogar ein wenig geweint. Ihre Lehrerin ist sehr verständnisvoll und hat sie dann nicht dazu gezwungen.
In der momentanen Homeschooling-Zeit zieht sie sich natürlich noch mehr zurück. Zu Hause ist alles ok, wenn wir dann aber ab und zu Hausaufgaben abgeben müssen, sagt sie kein Wort zu ihrer Lehrerin. Heute hatten sie das 3. Mal eine Videokonferenz (kleine Gruppen von 6 Kindern) und sollten ein Spiel vorstellen. Mit größter Mühe hat sie es hochgehoben und in die Kamera gehalten, aber reden konnte sie wieder nicht. Sie wird da richtig unruhig und schaut zu Boden. Nächsten Montag darf sie das erste Mal für 1 Stunde in die Schule (mit 4 weiteren Klassenkameraden), da soll sie wieder ein Buch vorstellen. Und sie hat jetzt schon Angst davor und weiß, dass sie sich nichts sagen traut. Sie kann mir allerdings auch nicht genau sagen, wovor sie Angst hat. Sie ist eine gute Schülerin, daran kann es eigentlich nicht liegen. Sie traut sich einfach nicht.

Ich selbst habe absolutes Verständnis bzw kann das total nachvollziehen. Ich fand sowas auch immer furchtbar, ich habe mich aber immer irgendwie durchgequält. Nun nimmt das ganze aber ja immer noch mehr zu als zu unserer Zeit und einerseits möchte ich sie total beschützen und ihr sagen, dass das nicht das wichtigste ist, andererseits möchte ich sie aber natürlich motivieren und mit ihr einen Weg finden, ihre Scheu in kleinen Schritten zu überwinden. Ich lese gerade ein Buch ("Training mit sozial unsicheren Kindern"), das mir vieles erklärt, aber es geht schon eher in die Richtung, dass man sich von außen Hilfe holt.

Meine eigentliche Frage: wer kennt das? Wer hat auch ein derart schüchternes Kind? Oder wer hat einen guten Weg gefunden? Geht das überhaupt alleine oder muss man das in dem Alter dann doch schon in die Hände eines Kinderpsychologen o.ä. geben? Und wenn ja, wie gehe ich das in der Praxis an? Muss das zwingend beim Kinderarzt sein oder an wen wende ich mich? Ich habe natürlich auch Angst, dass ich irgendeinen Zeitpunkt verpasse oder ihr mit meinen gut gemeinten Ratschlägen vielleicht doch eher schade.

Gibt es irgendwelche Ideen oder Erfahrungsberichte von eurer Seite?

Allen, die bis zum Ende gelesen haben, schon mal ein großes danke! Ich bin auf eure Reaktionen gespannt
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Marika
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Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von Marika »

Hallo Engelchen,

mit großem Interesse habe ich bis zum Ende gelesen... :wink: :wink: :wink: Und zwar deshalb, weil ich das kenne: von mir und auch von meinem Sohn. Ich war genau gleich wie deine Kleine und auch mein Sohn war immer sehr schüchtern, hat daheim aber dann schon auch aufdrehen können. Generell finde ich es fast ein Verbrechen, dass man solche Kinder "gerade biegen" will. :wink: Und der Titel des Buches "Training mit sozial unsicheren Kindern" versetzt mit einen Stich ins Herz. Es vermittelt diesen Kindern genau das, was sie am wenigsten brauchen: Das Gefühl "nicht richtig" und "anders" zu sein. So ging es mir meine ganze Kindheit hindurch und auch als Erwachsene brauchte es die Therapie im Rahmen meiner PPD um das endlich abzulegen. Aber nicht das Introvertierte Wesen habe ich abgelegt, sondern die AKTZEPTANZ erlangt, dass ich genau so sein darf und genau so völlig richtig, wichtig und wunderbar bin... :D :D :D

Es ist wunderschön, dass du dein Kind verstehst und versuchen möchtest ihr zu helfen. Und das Buch möchte ich natürlich keines Falls schlecht reden, mitunter sind ja gute Tipps drinnen. Da ich mit meinem Sohn ähnliches erlebt habe, kann ich dir von mir eigentlich nur einen Rat geben: stärke das Selbstvertrauen deiner Kleinen, gib ihr immer das Gefühl, dass sie so wie sie ist - wunderbar ist. Auch wenn das mit der Buchvorstellung noch nicht so klappt. Ich finde es eh total krank, in der ersten Klasse schon so was zu machen. Nicht jedem Kind liegt das und es gibt auch unter den Erwachsenen viele, die einfach nicht vor einer Menschenmenge reden mögen, oder können. Aber die Kleinsten werden dazu gezwungen, ich finde das krank … sorry für meine offenen Worte. Selbstvertrauen habe ich auch versucht meinem Sohn mit zugeben, in dem ich ihn viel machen ließ was ihm Freude macht und er sich ausprobieren kann. So erleben sie immer wieder kleine Erfolge und das stärkt. Als er dann älter wurde, habe ich ihm immer wieder erklärt, dass sein sensibles und introvertiertes Wesen so viele tolle Vorteile hat und ihm versucht zu zeigen, wie er diese Eigenschaften nutzen kann. Er hat dafür eine ausgeprägte soziale Kompetenz, kann Teams führen (er ist ja schon 15 - da zeigt sich das schon recht deutlich... :wink: ) und ist unglaublich empathisch. Dafür aber halt auch oft unsicher, vergewissert sich 100 x, hinterfragt 1000 x... Aber gut - ich bin ja auch so... :wink: :wink: :wink:

Vor 2 Jahren brauchten wir allerdings Hilfe von einer Psychologin, er litt plötzlich unter Panikattacken und extremer Schulangst. Sie konnte das aber wunderbar mit ihm bearbeiten, indem sie wiederum mit ihm stärkende Strategien in für ihn schwierigen Situationen erarbeitet hat. Sie hat also nicht sein Wesen "verbogen", sondern ihm Tricks gezeigt wie er sich selber vertrauen kann. Das war ein ganz schwerer Prozess damals, der mir Angst und Sorgen gemacht hat. Aber im Nachhinein war es sehr lehrreich und hat uns als Familie viele neue Wege eröffnet. Ich habe damals eine Überweisung von unserem Hausarzt bekommen und dann eine Therapeutin gefunden. Wenn der Leidensdruck zu groß wird, kann ich das nur empfehlen.

Generell möchte ich dir einfach nur sagen: bestärke dein Kind, dass es genau so wunderbar ist. Sie darf dazu lernen, natürlich … das habe ich meinem Sohn auch immer so gesagt: Du bist toll, bleib so - und du darfst noch vieles tolles dazu lernen."
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
engelchen2012

Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von engelchen2012 »

Liebe Marika,

vielen Dank für deine Antwort!

Heute war wieder so eine Situation: meine Tochter hat im Garten gespielt, ihre beste Freundin ist mit einer weiteren Freundin vorbei gelaufen, hat kurz gehalten und hallo gesagt. Als meine Tochter darauf wieder nichts gesagt hat, sind die beiden weiter und ich habe noch gehört, wie ihre Freundin dem anderen Mädchen gesagt hat, dass meine Tochter nie was sagt, einfach nie. Meine Tochter hat das glaube ich nicht gehört, aber mir hat es wieder so einen Stich gegeben 😟 warum darf sie nicht einfach so sein, wie sie ist?!

Ein Problem ist für mich auch noch, dass mein Mann da nicht so geduldig ist. Er meint immer, das ist doch nicht so schwer, die anderen können das doch auch, dann muss man sie halt zwingen etc. Ich versuche ihm dann immer zu erklären, dass solche Aussagen eher das Gegenteil bewirken und dass ich mich als Kind da auch immer sehr unverstanden gefühlt habe. Eben so, dass irgendwas an mir nicht passt. Und dieses Gefühl möchte ich meiner Tochter einfach ersparen, sie soll sich sicher bei uns fühlen und geliebt, so wie sie ist. Und da halte ich 100%ig zu meiner Tochter, was für die Partnerschaft im Moment auch nicht so optimal ist.

Ich würde gerne ein wenig mit ihr üben, weiß aber nicht richtig, wie ich es angehen soll. Auch ist es so, dass sie in meiner Anwesenheit immer noch ruhiger ist. Aber sie möchte trotzdem zB bei der Videokonferenz, dass ich dabei bin und nicht der Papa, weil der sonst wieder sauer ist, wenn sie nichts sagt. Sie weiß einfach, dass ich sie verstehe. Und ich bin auch froh, dass sie so ein Vertrauen zu mir hat, wo wir doch nicht so den optimalen Start in unser gemeinsames Leben hatten (kann sie dadurch vielleicht auch "Schäden" genommen haben?).

Für heute war's das, ich werde schlafen gehen. Gute Nacht!!
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Marika
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Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von Marika »

Hallo meine Liebe,

diese Frage nach den "Schäden" wegen meiner PPD habe ich mir natürlich auch gestellt, heute tue ich das nicht mehr. Ich glaube viel mehr, dass unsere Kinder unser introvertiertes Wesen geerbt haben. Und dann kommen sie noch mit ihren andere ganz individuelle Anlagen zur Welt und werden zu den Menschen, die sie sind. Klar - auch Erfahrungen prägen, es ist ein Mix aus vielem.

Ich habe sehr schnell das Wort "Schaden" durch "wunderbare Besonderheit" ersetzt - für mich damals mit der PPD, aber auch für mein Kind. Und ich kann es nur nochmal betonen, was für ein Verbrechen es ist, dass diese Menschen - die introvertierten, die leisen, die feinfühligen - immer als die "Schwachen" gesehen werden. Diese Wesensstruktur ist in unserer Gesellschaft nicht erwünscht, daher wird schon fast von Kindern in den Windeln eine Buchvorstellung verlangt... Du weißt wie ich es meine... :wink: :wink: :wink: Kinder wie unsere (und auch wir selber damals) leiden dann enorm unter diesem Druck, weil wir uns ständig verbiegen sollen, ändern müssen usw...

Vor einigen Jahren als mein Sohn noch in der Grundschule war, kam es auch zu der Situation einer Buchvorstellung... er wollte das nicht, weil eben "schüchtern"... Wir haben dann das so gehandhabt: Er durfte entscheiden, ob er sie macht oder nicht. Er wusste, es beeinflusst seine Zeugnis Note negativ wenn er sie nicht macht (war in der 3. Klasse). Er wusste aber auch, dass dieser eine Teil nicht die gesamte Note im Zeugnis ausmacht. Ich habe es ihm überlassen, wir haben ausführlich darüber gesprochen. Er hat keine gemacht damals. Seine Lehrerin war da aber auch sehr nett, ähnlich wie deine und hat seine Vorstellung einfach ans Ende es Jahres geschoben... Und ohne diesen Druck hat er dann doch noch eine Buchvorstellung gemacht und das sogar toll. Das war der Schlüsselmoment - von da an hat er dieses Problem nicht mehr gehabt. Er durfte selber entscheiden - mit allen Konsequenzen.

Was ich auch von ihm kenne: das nicht Grüßen von Schulfreunden. Er hat mir irgendwann gesagt, er sei ihm einfach peinlich, wenn jemand von uns Erwachsenen in der Nähe ist. Ich kann das nachvollziehen, ich hatte das in der Kindheit auch. Ich kann es nur schwer in Worte fassen, warum das so war, aber ich habe ich irgendwie zerrissen gefühlt - zwischen meinen Freunden und meinen Eltern. Ich fühlte mich beobachtet. Schwierig das heute auszudrücken... Mein Sohn hat sich auch lange hinter mir versteckt... oder "Danke sagen" zu anderen Erwachsenen... Es ist sehr wichtig, keinen Druck zu machen und gerade mit den Männern wird es da schwierig, das hatten wir ebenfalls. Da hilft nur reden, reden, reden und kompromisslos hinter deinem Kind stehen.

Ich wünsche euch von Herzen, dass es euch gelingt, eure wunderbares Mädchen genau so zu akzeptieren, wie es ist. Du schaffst das ja eh, dein Mann darf da noch dazu lernen. Musste meiner auch... :roll: :roll: :roll: Nicht die introvertierten Menschen müssen hart werden, sondern die harten dürfen ihre weiche, sensible Seite finden und sie leben! :wink: Im günstigsten Fall, lernen beide voneinander. Das ist meinen beiden Männern gelungen, in dem sie Zeit miteinander verbracht haben, beim Spielen usw... Ohne Leistungsdruck - einfach nur mit Neugier und der Bereitschaft für Offenheit!
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
engelchen2012

Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von engelchen2012 »

Hallo!

Es tut gut, deine Beiträge zu lesen, weil ich merke, wie sehr du mich/uns verstehst.

Wir gestalten für die Buchvorstellung gerade ein Arbeitsblatt und eine Kiste, das macht ihr unheimlich viel Spaß, da sie sehr kreativ ist (das hat sie allerdings nicht von mir 😆). Vor der Buchvorstellung hat sie trotzdem weiterhin Angst. Ich habe mit ihr so wie du auch darüber gesprochen, dass es sich (vorallem in den Folgejahren) negativ auf die Noten auswirkt. Das will sie zwar nicht, aber sie weiß auch, dass es für mich ok ist, wenn sie sich nicht traut. Ich hoffe, dass irgendwann der Knoten platzt und sie sich zumindest ein bisschen was traut. Es belastet mich zum Einen sehr, dass sie da nicht so unbeschwert sein kann und sich Sorgen macht, zum Anderen aber auch, dass von Papa, Opa etc so wenig Verständnis vorhanden ist und ich uns immer rechtfertigen muss.

Mal sehen, ob sie sich Montag im Unterricht in einer kleinen Gruppe traut, wenn ich nicht dabei bin. Zumindest vielleicht einen Auszug oder ihr Arbeitsblatt vorlesen. Das wäre ja schon mal was. Und wenn nicht, geht die Welt schließlich auch nicht unter!!

Lg
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Marika
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Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von Marika »

Das ist die richtige Einstellung, toll wie du hinter ihr stehst. Und was die Männer in eurer Familie angeht: einfach dran bleiben, reden, erklären... usw... Kinder wie unsere werden für der kleinen Raupe die sie jetzt noch sind die wunderschönsten Schmetterlinge werden! :D

Von Herzen alles Gute!
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Mel
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Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von Mel »

Hallo ihr Lieben,
ich möchte mich anschließen.
Du machst es genau richtig mit deiner Tochter, ohne Druck und mit viel Verständnis. Gerade, weil du ihre Gefühle gut nachvollziehen kannst und die Schüchternheit aus der eigenen Biografie kennst.
Auch ich war als Kind schüchtern und gehemmt, vor allem mit Gleichaltrigen. Jede neue Situation, in der ich aktiv gefordert war, empfand ich als sehr unangenehm.
Seit ich erwachsen bin, ist diese Gehemmtheit immer etwas weniger geworden und heute bin ich sogar äußerst kommunikativ, habe viele Kontakte, halte auch mal ein Schwätzchen mit den Nachbarn und finde das alles meistens sehr bereichernd. Diese Veränderung kam von ganz alleine.
Ich finde aber auch, wie Marika es sagt, schwierig, wenn Zurückhaltung in unserer Gesellschaft negativ besetzt ist. Die stilleren Menschen sind oft die Gewissenhafteren, sensibleren, die ERST nachdenken, und dann etwas sagen.
Alles Liebe von mir, besonders für deine Tochter!
Mel
PPD seit Juli 2017, seitdem Mirtazapin 15mg
(Mit Unterbrechung), dann 30mg Mirtazapin und Opipramol 75mg,
Seit Sept. 2019 Sertralin,
mittlerweile 200mg und 15mg Mirtazapin.
Opipramol ausgeschlichen
engelchen2012

Re: extrem schüchternes Kind

Beitrag von engelchen2012 »

Ja, es ist tatsächlich so. Sie meldet sich zB im Unterricht nur, wenn sie sich ganz sicher ist, dass sie die Antwort 100%ig weiß 😊
Auch tut sie sich mit jüngeren Kindern leichter. Vermutlich, weil sie sich als Große einfach sicherer fühlt.

Bei mir wurde es im Laufe des Lebens auch immer besser. Ich möchte jetzt zwar immer noch nicht vor vielen Menschen reden, aber ich habe in der Arbeit durchgehend Kundenkontakt und finde das auch toll. Allerdings bin ich auch gerne nur für mich, ich lese gerne und brauche nicht ständig Leute um mich herum.

Danke euch für eure Aufmunterungen!!
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