Moin moin, auf arte gibt es einen interessanten Bericht wie Ernährung die Gehirn Funktion beeinflusst und auch das Verhalten und die mentale Gesundheit. Das wissen wir natürlich, aber ich finde es trotzdem sehr spannend.
Der Beitrag heißt, man ist was man isst.
Liebe Grüße
Fernsehbericht
Moderator: Moderatoren
Fernsehbericht
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Re: Fernsehbericht
Hallo meine Liebe,
habs leider verpasst, war aber mit Sicherheit sehr interessant. Hast du vielleicht noch im Kopf, was gut für uns wäre?
habs leider verpasst, war aber mit Sicherheit sehr interessant. Hast du vielleicht noch im Kopf, was gut für uns wäre?
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Re: Fernsehbericht
Hey, man kann den auf der arte Mediathek noch sehen.
Zucker, fast food, verarbeitete Lebensmittel beeinflussen natürlich unsere Gehirn Aktivität, aber es konnte zb gezeigt werden, daß mit dieser Ernährung es zb weniger verknüpfungen und weniger dendrite an den nervenzellen gibt, oder Entscheidungen anders getroffen werden, Aggressivität und mehr ängste gefördert wierden usw
Ich meine es gab auch noch was zu omega fettsäuren, da die ja auch ein Baustein von nervenzellen sind, also wichtig für eine normale Funktion
Zucker, fast food, verarbeitete Lebensmittel beeinflussen natürlich unsere Gehirn Aktivität, aber es konnte zb gezeigt werden, daß mit dieser Ernährung es zb weniger verknüpfungen und weniger dendrite an den nervenzellen gibt, oder Entscheidungen anders getroffen werden, Aggressivität und mehr ängste gefördert wierden usw
Ich meine es gab auch noch was zu omega fettsäuren, da die ja auch ein Baustein von nervenzellen sind, also wichtig für eine normale Funktion
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung