Mein Neues Leben

Austausch alltäglicher Sorgen oder Freuden

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akira2105

Mein Neues Leben

Beitrag von akira2105 »

Ich finde irgendwie keinen Thread für mich also mache ich einen Neuen auf :D

Wie schon in der Vorstellungsrunde kurz beschrieben:
Ich bin 31 Jahre alt und habe 2 Kinder. Seid 1 Jahr Depression mit Zwangsgedanken, welche unter den´Medikamenten gut im Griff ist.

Ich weiss garnicht so Recht wie und wo ich anfangen soll.
Ich brauche unbedingt Fürsorge oder Zuspruch, Trost und Mut.
Würde mich über eure Gedanken freuen.

Also ich bin im Osten von Berlin geboren, meine Mutter hat mich mit 19 Jahren bekommen. Angeblich ungewollt.
Aber weil sie so einen extremen Wunsch nach "heiler "Familie hatte , hat sie sich doch für meinen Vater und mich entschieden
Dies scheint dann wohl doch nicht so das Gelbe vom Ei gewesen zu sein , also was solls, sie brannte mit mir durch, um mit einem anderen Mann zu Leben und diesen auch zu heiraten.Ich war gerade mal 6 Monate alt.
Da ja dieser Mann , der MANN war, bekam sie nach einem Jahr gleich noch ein Mädchen und dann nach wieder 1,5 Jahren wieder eins.
Wir sind zich mal umgezogen und irgendwie bemerkte sie wohl, das wachsen und Reifung eines Kindes auch mit Trotz verbunden waren.
Als ich 6 Jahre alt war und in die erste Klasse eingeschult worden war im August, sind wir im November zum Mauerfall nach Hamburg gezogen.
Ich durfte dann die Vorschule und die erte nochmal machen. War also immer die Älteste.....
Komischerweise kann ich mich so garnicht mehr an die ersten 6 Jahre errinnern......

HAMBURG ;
Eine fast siebenjährige war ich als diese beiden Menschen sich scheiden ließen und trennten.War wohl wieder mal der falsche Mann;
meine Geschwister waren dem zu folge dann 5 und 3.
Die Mittlere hatte sich daführ entschieden mit ihrem Papa zu gehen und die Kleinste wollte bei ihrer Mutter bleiben. Und naja ich hatte garnicht erst das Mitspracherecht. War ja eh unehelich.
Da ich als äußerst stur, bockig und ängstlich galt, hatte ich jetzt den schwarzen Peter gezogen. Die Kleine war ja zu niedlich und die Mittlere außer Reichweite.
Es kam sehr schnell ein Neuer Mann, ein südländer (Italiener), der , wie vermutet, keine eigenen Kinder besaß.
Ab dem Zeitpunkt als er bei uns einzog, hatte ich schlechte Karten.
Ich wurde über 5 Jahre schwer Misshandelt und Gedemütigt. Die beiden haben sich meiner Würde bedient.
Meine sturheit und meinen Hang zur Märchenwelt , habe ich zu verdanken , dass ich nicht umgekommen bin.
Wie war es anders zu Erwarten, es gab eine Trennung der beiden, aufgrund eines Neuen Mannes.
Dieser Mensch, war wieder der Traumprinz und wurde geheiratet. Eigentlich war er ganz ok. Ich hatte das Gefühl er mochte meine Schwester und mich. Das fand jetzt meine Mutter aber wiederum blöd, Sie reagierte mit heftigen wutasubrüchen und körperlicher Gewalt. So als ob sie Eifersüchtig war.
Ich habe dann , als ich 15 Jahre alt war, beim Jugendamt angerufen und mich erkundigt, wie ich von zuhause rauskommen könnte.
Ich bin mit 16 Jahren in die Jugenwohnung gegangen..... Ab dann begann mein

Neues Leben;

Ich verbrachte 2 Jahre in der Jugenwohnung und durfte Pupertär sein.
Natürlich habe ich das gemacht was alle machen, sich ausprobiert.
Das Problem, wurde mir schnell bewusst, Ich hatte ständig Angst und Panikattaken......

Ich habe, wie anders zu erwarten, einen Freund, der Alkohol und Drogenabhängig war und mit dem ich auch in eine erste gemeinsamme Wohnung zog.
Ich war gerade dabei mir meine Leben zu ebnen, durch eine Ausbildung zur Haus und Familienpflegerin, als mein Freund mir den Grund seiner Abhängigkeit erzählte:
Er wurde als Jugendlicher sexuell Missbraucht.
Ich weiß nicht was da bei mir Passierte, Ich weiß nur dass ich so viele Angst und Panikattaken bekam, dass ich nicht mehr aus dem Haus ging.
Ich schmiss meine Lehre und habe mich zuhause verkrochen und den ganzen Tag nur auf der Cauch gelegen und geweint.
Ich habe immer gedacht, wenn der Ventilator an der Decke sich nicht mehr dreht , dann bekomme ich keine Luft mehr.
Ich bekam irgendwelche Medikamente vom Psychiater und wurde in eine Reha gesteckt.
In diesen 6 Wochen der Reha, lernte ich mit Angst zu Leben.
Und wie ich sie besiegen könnte.

Ich hoffe ich langweile euch nicht zu sehr. Es tut unheimlich gut alles auf zu schreiben.....
sorrysorrysorrysorrysorry

So weiter geht es, Ich bin also mit meinen zarten 18 Jahren wieder weg gegangen und versuchte mich zu orientieren, als ich meine GROßE Liebe traf.
Schnell war klar, dass ich mich von Martin trennen wollte um mit Thomas zusammen zu sein.

Thomas 25 , 2 Kinder, unverheiratet und in Oberhausen wohnhaft. War zur Zeit auf Lehrgang bei der Bundeswehr.

Einige der Daten erfuhr ich leider erst nach 3 Monaten. Also wir waren zusammen und ich war auf Wolke 7.
Seine Freundin und seine Mutter riefen irgendwann an , um mich zu fragen warum ich so eine Junge Familie kaputt machen würde.
Schweren Herzens trennte ich mich von so einem Fremdgeher.....
Ich begann eine Lehre als Altenpflegerin und hatte meine erste eigene Wohnung, ich fühlte mich das erste Mal, selbstständig. Eben noch mit heftigen Angst und Panikstörungen.
Kurz und gut, Thomas kam nach 2 Jahren wieder ins Spiel, er habe sich von Tanja getrennt um bei mir zu sein...
ICH glaubte tatsächlich an meinen Prinzen.........
Als Thomas bei mir einzog, kam eine Eifersuchtsattake nach der anderen. Es fing an mit einmal schubsen und endete beim Einsperren und mit Schlägen.
Ich konnte mich nicht trennen, weil ich gefühlt abhängig war.

Ich habe ihn geheiratet als ich 23 war und Lena kam auf die Welt , als ich 24 Jahre alt war. Ich hatte derzeit auch meine Ausbildung beendet und eine Therapie wegen der Ängste angefangen, als Thomas mich das erste Mal betrogen hat und daurch seinen Job verlor. Lena war damals ein halbes Jahr alt.

Er wollte wieder nach Hause, in Hamburg sei alles blöd und es würde sich alles ändern, wenn wir umziehen.
Also Koffer packen, bewerbungens schreiben und ab die Post nach Oberhausen.

Hier wurde es natürlich nicht besser.......
Ich muss mal eben Pause machen, die Kleine kommt, melde mich gleich wieder :D
akira2105

Re: Mein Neues Leben

Beitrag von akira2105 »

So weiter geht es......
Also die 5 Jahre in Oberhausen waren turbolent aber Erfahrungsreich.
In den ersten 2 Jahren, hat Thomas mich weiter betrogen und ich habe ihn dann verlassen. Lena war gerade mal 2,5 Jahre alt.
Das war wirklich schwer. Ich musste meinen Traumprinzen verlassen und litt fürchterlich darunter. Und meine Maus auch, ich habe sie oft abgegeben und mich in Arbeit geflüchtet.... Das ging ein halbes Jahr so, dann hatte ich mich fürs erste wieder gefangen.Die restliche Zeit in Oberhausen bis Lena 5 Jahre alt war und ich 29 verbrachten wir im ständigen auf und ab. Ich wollte mich nicht sofort wieder binden, hatte aber ständig das Bedürfniss, wieder gebunden sein zu wollen.

2012 verliebte ich mich dann wirklich das erste mal wieder so richtig.
Nur nicht so "Das ist er", sondern eher schleichend. Im Februar lernte ich Ralf kennen.Ãœber Facebook-
Was schlimmeres hätte ich garnicht machen können.
Alles passte auf Anhieb , auch dass er in Hamburg lebte.
Ich bin dann immer alle 14 Tage gependelt.
RALF 36 Jahre alt, Gärtner mit eigenem Betrieb am Deich lebend in einem Bauernhaus mit Reetdach und Familie. Getrennt lebend und hatte 2 Kinder und einen Hund :D

Ich hatte gerade zum 1.5 eine Neue Stelle zur Gutachterin in Essen angetreten. Ich wollte Beruflich ja noch was werden......aber im Ruhrgebiet bleiben wollte ich auch nicht.

Ich war echt verliebt in die Situation und in den Charme von Ralf....
Im Juni hielt ich dann unglücklicherweise meinen Schwangerschaftstest in der Hand........

Ich hatte mich schnell für ein Baby entschieden, auch ohne Ralf. Wenn man eins alleine groß bekommt wird das 2 te eiin Kinderspiel :roll: hatte ich gedacht...


Im Juli, haben wir uns dann gemeinsamm für diesen Zwerg, der sich Moritz nennt, entschieden.
Ich kündigte meinen Job und zog zu ihm nach Hamburg.
Lena habe ich in die Vorschule eingeschult und ich war bis zum 9 Monat wie in einem Paradis....
Hormone......was die alles mit einem machen können.....

Am 09.01.2013 kam dann die Erkenntnis. Ich lag um 17 Uhr in den Wehen und wir machten uns auf den Weg ins Krankenhaus. Lena blieb bei "Oma" und ich war der Festen Überzeugung , ich bekomme jetzt ein Kind ohne PDA und unter normalen Umständen........
Um 20 Uhr stoppte der Geburtsverlauf bei 4 cm MMoffen.
akira2105

Re: Mein Neues Leben

Beitrag von akira2105 »

Die Hebamme im Krankenhaus, öffnete die Fruchtblase und innerhalb von 20 Minuten war Moritz da. Das hört sich erst mal super an, aber ich habe so etwas Schlimmes schon lange nicht nehr erlebt. Ich weiß nicht was in den 20 Minuten passiert ist. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich nicht mal mehr Luft holen konnte und ich wehrte mich dagegen , dieses Kind auf die Welt zu bringen.

Ich wollte die Zeit mit Mori genießen , aber ich konnte im Zimmer nicht mehr abschalten, nach 2 Tagen ließ ich mich entlassen.
Zuhause angekomen, lagenBerge von Wäsche und die Bude sah aus.... niemand hatte etwas gemacht.
Ich legte mich hin und stand gefühlte 6-8 Wochen nicht mehr wirklich auf.
Ich hatte komische Gedanken" Was ich alles tun könnte , damit dieses Kleine Wesen nicht mehr da wäre. Und auch warum ich überhaubt auf der Welt bin. Ich wollte mich nur noch schonen. Der Kleine Mann schrie natürlich sher viel, kein Wunder, er hat bestimmt gespürt das ich nichts für ihn empfunden habe.
Meimne " Schwigerelter" kümmerten sich viel um Moritz und Lena, nahmen mir alles ab, erwarteten aber auch, dass wenn alle 4 Kinder da waren dass ich den Haushalt und alles andere alleine schaffen könnte. Es war ja mittlerweile auch wieder Zeit für Ralf und sie im Betrieb zu arbeiten.
Ich ging nicht mehr duschen und zog mich auch nicht mehr um. Ich schleppte den Kleinen den Ganzen Tag mit mir rum und versorgte ihn "mechanisch". Das komische ist, ich hatte gegenüber meiner Großen auch keine Gefühle mehr. Sie war so Riesig und roch so anders.
Moritz kam gefühlt jede Stunde. Nach 2 Wochen stillen, hatte ich das Gefühl er saugt mich vollkommen aus und versuchte irgendwie ab zu stillen. Ich habe es wenigstens 6 Wochen geschafft, dass er Muttermilch bekam.
Ich war in meinem schwarzen Loch. gequält lag ich in meinem Bett, mit Moritz und habe nur geweint und gelitten. Ich war ein Embrio und wollte zu meiner Mama.
Alle um mich herum fingen an mir zu sagen, ich solle mich zusammenreißen und dann verschwanden sie wieder und ließen mich alleine.
Alleine mit Verantwortung für 2 Kinder plus 2 Wochenendkinder plus einen hart arbeitenden Mann den ich spät abends zu Gesicht bekam und allein mit mir und meinen Gefühlen,.
Nach 3 Wochen habe ich mich bemüht Hilfe zu holen. Bin natürlich erst mal gescheitert, es war zu anstrengendjemandem zu erzählen wie es mir geht.Nach 6 >Wochen dann hatte ich die Kraft, mein Venlafaxin durch meine Therapeutin zu nehmen 210 mg.Danach wurde ich so aktiv, dass ich nicht mehgr still sitzen konnte.
Nach 8 Wochen schaffte ich es in die Elternschule und sprach dort mit der Leitung einmal die Woche. das hat mich über Wasser gehalten. Dann ließ ich mich im UKE auf die Warteliste setzen für einen Mutter-Kind Tagesklinikaufenthalt. Dieser begann im März und endete ANfang Juli.
Dort wurde mir schon sehr geholfen. Ich musste mich mit Moritz beschäftigen und suchte den Grund für meine Depression.
Ich entschloss mich, aus dem Haus aus zu ziehen und mich dem Clan zu widersetzen,
ich suchte mir eine Neue Arbeit und eine Wohnung zum ersten August und Ralf entschloß sich nach langem zögern doch mit zu kommen und seinen onhein schon ruinierten Betrieb auf zu geben und eine Anstellung als LKW Fahrer mit 12 Stunden Schichtzeit an zu nehmen.
"Oma" starb im Oktober plötzlich an Krebs, Die Hirnmetastasen waren schon zu groß um sie noch weiter behandeln zu lassen.Sie verließ uns mit Vorwürfen.
Die Arbeit habe ich ab November von 20 Wochenstunden auf 400 Euro Basis Job herabgesetzt, weil es mir nicht wirklich gut ging damit.

Der MDK beurteilte nach Aktenlage , dass ich in eine Reha fahren sollte ,nicht zu einer wie von mir gewünschten Mutter Kind Kur.
Von Dezember bis Januar waren die Kinder mit mir in einer Klinik in Bad Segeberg, als ich jetzt nach Hause gekommen bin, stand ich wieder mit allem alleine da. Ich bin hoffnungslos überfordert mit meinen Gefühlen

Im Februar habe ich mich für 2 Wochen stationären Aufenthalt im UKE auf der PA7 entschieden um eine Diagnose erstellen zu lassen.
Ich hebe jetzt laut denen eine Persöhnlichkeitsstörung nach dem Borderline Typ und eine Depression mit Zwangsgedanken. Während der Reha habe ich das Venlafaxin auf 75 mg runtergesetzt und die Ärzte im UKE empfiehlen mir noch zusätzlich zyprexa 2,5 mg.
Nun sitze ich wieder zuhause und jetzt fange ich ja hier an zu schreiben und euch zu nerven.


Ich weiß einfach nicht weiter?
Wie kann es sein, dass man ein Kind bekommt und einfach durchknallt.
Wie lange soll es den noch so gehen???
LG Christine
Mamasusi

Re: Mein Neues Leben

Beitrag von Mamasusi »

Liebe Christine,
zunächst einmal finde ich persönlich es gut, dass Du Deine Geschichte so ausführlich geschrieben hast, meine ist auch recht ausführlich geworden, also mach Dir keinen Kopf deswegen.

Das was Du von Deiner Mutter und den Mengen an Traumprinzen berichtest kenne ich auch sehr gut, meine Mutter hatte auch alle nase lang jemand anderes und war glaub ich noch nie in ihrem Leben alleine. Als ich noch ein Kind war habe ich immer versucht es meiner Mutter recht zu machen und "wollte" krampfhaft endlich einen Vater, also tat ich so als wenn ich die Männer auch alle toll fände :roll: . Nun ja, als Erwachsene habe ich ihr das verziehen und habe 10 Jahre gebraucht um ihren jetzigen Prinzen zu akzeptieren.

Auch dass Du oft alleine bist mit 2 Kindern kenne ich sehr gut, mein Mann arbeitet VZ und ich habe keine Verwandten hier, unsere Freunde haben entweder selbst gerade Kinder bekommen und genug zu tun oder sie gehen arbeiten den ganzen Tag. Ich finde das ist Stress pur, wenn man den ganzen Tag alleine mit seinem Kind ist und selbst wenn man etwas unternimmt dann hab ich ja z.B. auch danach immer mal das Bedürfnis mich kurz auszuruhen, was aber nicht geht wenn das Kind sehr fit ist und ne Menge einfordert.

Was mir bisher geholfen hat ist das Venlafxin, auch wenn sich das auch immer noch einpendelt und eine Haushaltshilfe die ich mit Unterstützung meiner Psychiaterin von der KK für 4 Wochen bewilligt bekommen habe. Sie kam immer um 8 Uhr morgens und hat sich um die kleine gekümmert und ich konnte nochmal kurz entspannen. Sie hat in den 4 Wochen unser komplettes Haus in Schuss gehalten, sodass ich mich um nichts kümmern musste. Das war echt eine Erleichterung, denn das Wichtigstes ist, dass Du Deinen Stresspegel wieder runter bekommst, das hilft dann schonmal etwas.

Zudem habe ich Ende April endlich ein Erstgesprächh bei einer Therapeutin, die mir empfohlen wurde und ich hoffe, dass es dann noch weiter bergauf geht.
Und es hilft unendlich hier im Forum zu sein und selbst was zu schreiben und Kontakt aufzunehmen und sich auszutauschen. Du bist nicht alleine damit!!!

ich drück Dich ganz doll. Halte den Kopf oben und berichte weiter wie es Dir geht.

LG Mamasusi
akira2105

Re: Mein Neues Leben

Beitrag von akira2105 »

Hallo
Vielen Dank für deine Antwort.
Es ist mir gestern abend dann doch noch etwas unangenehm gewesen, dass ich so ausgeschweift bin. Aber es tat wirklich gut.
Ich werde mein Bestes geben um gesund zu werden. Und naja die Kinder werden auch irgendwann größer. Es ist ja nicht so, dass sie nur stressig sind. Ich liebe sie ja beide. Aber 2 Kinder ist echt eine Hausnummer....
Habe ich mir nicht so vorgestellt.


Einen schönen Abend:-)
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