Hallo ihr Lieben,
hab da eine Frage.
Wir wollen dieses Jahr umziehen.Mein Mann gern aufs Land.Ich eigentlich
auch ABER dort hab ich ja niemanden all meine Feunde(nicht viele),meine Familie wohnen in der gleichen Stadt, Umgebung.Ich habe Sorge, dass ich dort eingehe, obwohl wir einen Ort suchen, der nicht so weit von unserer Heimatstadt entfernt ist.Und ein Auto krieg ich auch.Ich hab nur Panik wegen meinen Kleinen wenn ich nur noch mit ihm alleine bin.24 Std,tag für Tag.
Wer lebt von euch auf dem Land und wie gehts euch da?Vermisst ihr etwas?Seid ihr einsam?
Würd mich auf antworten sehr freuen.
LG Karen
auf Land ziehen?
Moderator: Moderatoren
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Ava
Hallo Karen,
wenn Du schon vorher solche Bedenken hast, möchte ich Dir eher abraten. Ein bißchen Lust aufs Land bauchst Du schon, um Dich dort einzufinden, meine ich, denn die Unterschiede zum Leben in der Stadt sind groß.
Ich lebe auf dem Land, und ich bin ganz freiwillig und gerne hierher gezogen. Ich persönlich finde es auf dem Land schwerer, richtige Freunde, also Gleichgesinnte, zu finden. Dafür sind die Nachbarn netter, man hilft sich gegenseitig aus, betreut gegenseitig die Katzen und Hasen, dafür gibt es aber auch enorm viel Klatsch und Tratsch und alles wird schnell zu nah und zu eng - also hat alles zwei Seiten. Für die Kinder finde ich es schön hier, weil sie durchs Dorf flitzen können und die Freunde nicht weit weg wohnen. Aber auch für die Kinder gilt: oft sind nicht unbedingt gleichaltrige Freunde im gleichen Dorf, und auch nicht unbedingt die besten Freunde. Das bedeutet, dass die Kinder sehr altersgemischt sich zusammenschließen und spielen - was ich eine super tolle Erfahrung finde. Für die Eltern bedeutet es, die Kinder sehr viel herumzufahren auf die umliegenden Dörfer zu ihren Freunden, die fast alle weiter weg wohnen. Einkaufen, Aktivitäten am Nachmittag - Du sitzt immer im Auto und fährst - es gibt aber auch Fahrgemeinschaften, das heißt, Du schließt Dich mit anderen aus dem Dorf zusammen, um Dein Kind in die Turnstunde oder zum Reiten oder sonstwohin zu bringen - wenn es paßt. Wir können hier direkt auf dem See Schlittschuhlaufen und im Sommer im See schwimmen, alles zu Fuß - auch ein Vorteil auf dem Land.
Ich kenne Dich nicht, deshalb weiß ich nicht, was für Dich gut wäre. Vielleicht hilft Dir das, was ich geschrieben habe, ein bißchen, um Dich zu orientieren. Und noch etwas: die Menschen auf dem Land sind im allgemeinen ziemlich engstirnig und traditionell. Einerseits ist das ganz schön, weil sie so verwurzelt sind, aber andererseits ist der Horizont sehr begrenzt. Sie sehen über den eigenen Tellerrand oft nicht hinaus - aber auch hier gilt - es gibt zum Glück Ausnahmen, und nicht alle sind so.
Ich lebe gerne auf dem Land, aber meine Vorstellungen vom Landleben, bevor ich hierher kam, die waren im Grunde falsch. Ich stellte mir so etwas Idylisches darunter vor, was es aber nicht ist. Trotzdem lebe ich gerne hier - zumindest mit Kindern. Da finde ich es ziemlich ideal, gerade, weil alles nicht gleich so groß ist.
Viele Grüße von Ava
wenn Du schon vorher solche Bedenken hast, möchte ich Dir eher abraten. Ein bißchen Lust aufs Land bauchst Du schon, um Dich dort einzufinden, meine ich, denn die Unterschiede zum Leben in der Stadt sind groß.
Ich lebe auf dem Land, und ich bin ganz freiwillig und gerne hierher gezogen. Ich persönlich finde es auf dem Land schwerer, richtige Freunde, also Gleichgesinnte, zu finden. Dafür sind die Nachbarn netter, man hilft sich gegenseitig aus, betreut gegenseitig die Katzen und Hasen, dafür gibt es aber auch enorm viel Klatsch und Tratsch und alles wird schnell zu nah und zu eng - also hat alles zwei Seiten. Für die Kinder finde ich es schön hier, weil sie durchs Dorf flitzen können und die Freunde nicht weit weg wohnen. Aber auch für die Kinder gilt: oft sind nicht unbedingt gleichaltrige Freunde im gleichen Dorf, und auch nicht unbedingt die besten Freunde. Das bedeutet, dass die Kinder sehr altersgemischt sich zusammenschließen und spielen - was ich eine super tolle Erfahrung finde. Für die Eltern bedeutet es, die Kinder sehr viel herumzufahren auf die umliegenden Dörfer zu ihren Freunden, die fast alle weiter weg wohnen. Einkaufen, Aktivitäten am Nachmittag - Du sitzt immer im Auto und fährst - es gibt aber auch Fahrgemeinschaften, das heißt, Du schließt Dich mit anderen aus dem Dorf zusammen, um Dein Kind in die Turnstunde oder zum Reiten oder sonstwohin zu bringen - wenn es paßt. Wir können hier direkt auf dem See Schlittschuhlaufen und im Sommer im See schwimmen, alles zu Fuß - auch ein Vorteil auf dem Land.
Ich kenne Dich nicht, deshalb weiß ich nicht, was für Dich gut wäre. Vielleicht hilft Dir das, was ich geschrieben habe, ein bißchen, um Dich zu orientieren. Und noch etwas: die Menschen auf dem Land sind im allgemeinen ziemlich engstirnig und traditionell. Einerseits ist das ganz schön, weil sie so verwurzelt sind, aber andererseits ist der Horizont sehr begrenzt. Sie sehen über den eigenen Tellerrand oft nicht hinaus - aber auch hier gilt - es gibt zum Glück Ausnahmen, und nicht alle sind so.
Ich lebe gerne auf dem Land, aber meine Vorstellungen vom Landleben, bevor ich hierher kam, die waren im Grunde falsch. Ich stellte mir so etwas Idylisches darunter vor, was es aber nicht ist. Trotzdem lebe ich gerne hier - zumindest mit Kindern. Da finde ich es ziemlich ideal, gerade, weil alles nicht gleich so groß ist.
Viele Grüße von Ava
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Bianka
Hallo Karen,
ich kann bei Ava voll unterschreiben. Ich wohne seit 10 Jahren auf dem Land. Bis vor 2 Jahren hab ich immer sehr viel gearbeitet,aber jetzt mit Kind merke ich schon,daß mich hier einiges nervt. Ich würde gerne mehr zu Fuß oder per Rad erledigen,da hat man gleich frische Luft und Bewegung. Aber es sind 8 km zur nächsten Kleinstadt (Nest) und im Winter fahre ich das einfach nicht mit dem Rad. Dann spazierengehen ist hier auch nicht so schön,fühle mich irgendwie beobachtet oder wenn man mal keinen Bock auf Smalltalk hat,muß man aber trotzdem eben anhalten,weil wir mit manchen auch etwas mehr unternommen haben. Das möchte ich aber zur Zeit nicht mehr,da ich jetzt in meiner Krise merke,daß ich mich nicht wirklich wohlgefühlt habe und auch nicht richtig dort hineinpasste. Sind alle etwas älter als ich teilweise 20 Jahre. Egal ich schweife ab,aber da beschäftigt mich halt immer noch.
Die Vorteile sind natürlich das freie Wohnen hier mit Blick in die Weite, für Kinder ein Paradies zum Toben etc...
Mir ist es definitiv zu eng genau wie Ava beschreibt. Freundschaften mag ich hier gar nicht schließen,denn ich hätte immer bedenken,daß was weitergetratscht wird.
Vielleicht hilft es Dir die Vor-und Nachteile für Dich einmal aufzuschreiben.
ich kann bei Ava voll unterschreiben. Ich wohne seit 10 Jahren auf dem Land. Bis vor 2 Jahren hab ich immer sehr viel gearbeitet,aber jetzt mit Kind merke ich schon,daß mich hier einiges nervt. Ich würde gerne mehr zu Fuß oder per Rad erledigen,da hat man gleich frische Luft und Bewegung. Aber es sind 8 km zur nächsten Kleinstadt (Nest) und im Winter fahre ich das einfach nicht mit dem Rad. Dann spazierengehen ist hier auch nicht so schön,fühle mich irgendwie beobachtet oder wenn man mal keinen Bock auf Smalltalk hat,muß man aber trotzdem eben anhalten,weil wir mit manchen auch etwas mehr unternommen haben. Das möchte ich aber zur Zeit nicht mehr,da ich jetzt in meiner Krise merke,daß ich mich nicht wirklich wohlgefühlt habe und auch nicht richtig dort hineinpasste. Sind alle etwas älter als ich teilweise 20 Jahre. Egal ich schweife ab,aber da beschäftigt mich halt immer noch.
Die Vorteile sind natürlich das freie Wohnen hier mit Blick in die Weite, für Kinder ein Paradies zum Toben etc...
Mir ist es definitiv zu eng genau wie Ava beschreibt. Freundschaften mag ich hier gar nicht schließen,denn ich hätte immer bedenken,daß was weitergetratscht wird.
Vielleicht hilft es Dir die Vor-und Nachteile für Dich einmal aufzuschreiben.
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Jenny
Ich habe schon einmal auf dem Land gelebt und für mich wurde es die Hölle!
Ich hatte mich unwissend mit den "falschen" Leuten angefreundet (als Bewohner des "Oberdorfs" sollte man mit denen aus dem "Unterdorf" nix zu tun haben...), wollte net in den Landfrauenverein (schlecht) und mein mann net in den Schützenverein (gaaaaaaaanz schlecht!!!).
Eine Nachbarin, die bei mir zum Kaffee war, entdeckte meine Bücher über Heikräuter, Heilsteine und Akupressur - seitdem war ich im dorf als Hexe verschrieen...
Jetzt lebe ich im grünen Vorort einer Großstadt, habs 20 Straßnbahnminuten in die City, zehn Minuten mehr nach Mannheim - und wenns mich ins Grüne zieht - zu Fuß sind es 15 Minuten auf die Felder und zehn Autominuten an die Badeseen. Ich kann so crazy sein wie ich will und habe alles was ich brauche - Ärzte, Apotheken, Supermärkte und vieles mehr direkt im Ort!
Ich hatte mich unwissend mit den "falschen" Leuten angefreundet (als Bewohner des "Oberdorfs" sollte man mit denen aus dem "Unterdorf" nix zu tun haben...), wollte net in den Landfrauenverein (schlecht) und mein mann net in den Schützenverein (gaaaaaaaanz schlecht!!!).
Eine Nachbarin, die bei mir zum Kaffee war, entdeckte meine Bücher über Heikräuter, Heilsteine und Akupressur - seitdem war ich im dorf als Hexe verschrieen...
Jetzt lebe ich im grünen Vorort einer Großstadt, habs 20 Straßnbahnminuten in die City, zehn Minuten mehr nach Mannheim - und wenns mich ins Grüne zieht - zu Fuß sind es 15 Minuten auf die Felder und zehn Autominuten an die Badeseen. Ich kann so crazy sein wie ich will und habe alles was ich brauche - Ärzte, Apotheken, Supermärkte und vieles mehr direkt im Ort!
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Julia73
Liebe Karen,
ich habe noch nie auf dem Land gelebt, könnte mir das aber auch nicht vorstellen ... ich bin ein absoluter Stadtmensch. Ich komme gebürtig aus dem Ruhrgebiet und lebe jetzt schon länger in Berlin und das mittendrin. Ich genieße es total alles gleich um die Ecke zu haben, muss aber auch weitere Wege zurücklegen, z.B. zur Arbeit und KITA. Ich kann mir auch vorstellen, wie ja auch schon die Frauen schrieben, die auf dem Land leben, dass es teilweise sehr öde ist und man hat halt nicht so viel Auswahl an Bekanntschaften hat. Andererseits stelle ich es mir für Kinder auch nett vor so mitten in der Natur aufzuwachsen ... Wäre es vielleicht nicht eine Lösung – so wie Jenny auch – in einen Vorort mit Stadtanbindung zu ziehen? So hätte man von beidem ein bisschen ...
Hm, hilft jetzt wahrscheinlich nicht viel, was ich hier geschrieben habe,
aber deine Bedenken kann ich nachvollziehen.
LG
Julia
ich habe noch nie auf dem Land gelebt, könnte mir das aber auch nicht vorstellen ... ich bin ein absoluter Stadtmensch. Ich komme gebürtig aus dem Ruhrgebiet und lebe jetzt schon länger in Berlin und das mittendrin. Ich genieße es total alles gleich um die Ecke zu haben, muss aber auch weitere Wege zurücklegen, z.B. zur Arbeit und KITA. Ich kann mir auch vorstellen, wie ja auch schon die Frauen schrieben, die auf dem Land leben, dass es teilweise sehr öde ist und man hat halt nicht so viel Auswahl an Bekanntschaften hat. Andererseits stelle ich es mir für Kinder auch nett vor so mitten in der Natur aufzuwachsen ... Wäre es vielleicht nicht eine Lösung – so wie Jenny auch – in einen Vorort mit Stadtanbindung zu ziehen? So hätte man von beidem ein bisschen ...
Hm, hilft jetzt wahrscheinlich nicht viel, was ich hier geschrieben habe,
aber deine Bedenken kann ich nachvollziehen.
LG
Julia
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sarah
hallo karen,
ich lebe eigentlich schon mein ganzes leben auf dem land, allerdings in verschiedenen regionen und ich könnte mir nichts schöners vorstellen.
wenn du unsicher bist, kann ich das verstehen. ein wohnortwechsel ist ja immer etwas schwierig. aber ich für meinen teil finde, dass man in der stadt manchmal fast noch einsamer sein kann, als auf dem land. in der stadt ist vieles so anonym und da quatscht man ja auch nicht mal eben jemand fremden an.
auf dem lande ist es meiner meinung nach noch etwas familiärer; wenn man in das richtige dorf zieht. abraten würde ich von zu kleinen käffern, wo jeder mit jedem verwandt ist. da kommt man wahrscheinlich schwer rein.
es gibt ja auch nette wohngebiete mit vielen kindern auf dem lande, vielleicht findest du dort schnell anschluß; könnte ich mir vorstellen. und wenn du mobil bist, ist das ja auch gar kein problem, oder?
auch wenn dein mann arbeitet, gehst du ja nicht allein aufs land. ihr habt ja euch und könnt zusammen anschluß finden.
lg, sarah
p. s. ich finde es für kinder die schönste art aufzuwachsen, auf dem lande (aber das ist meine meinung)
ich lebe eigentlich schon mein ganzes leben auf dem land, allerdings in verschiedenen regionen und ich könnte mir nichts schöners vorstellen.
wenn du unsicher bist, kann ich das verstehen. ein wohnortwechsel ist ja immer etwas schwierig. aber ich für meinen teil finde, dass man in der stadt manchmal fast noch einsamer sein kann, als auf dem land. in der stadt ist vieles so anonym und da quatscht man ja auch nicht mal eben jemand fremden an.
auf dem lande ist es meiner meinung nach noch etwas familiärer; wenn man in das richtige dorf zieht. abraten würde ich von zu kleinen käffern, wo jeder mit jedem verwandt ist. da kommt man wahrscheinlich schwer rein.
es gibt ja auch nette wohngebiete mit vielen kindern auf dem lande, vielleicht findest du dort schnell anschluß; könnte ich mir vorstellen. und wenn du mobil bist, ist das ja auch gar kein problem, oder?
auch wenn dein mann arbeitet, gehst du ja nicht allein aufs land. ihr habt ja euch und könnt zusammen anschluß finden.
lg, sarah
p. s. ich finde es für kinder die schönste art aufzuwachsen, auf dem lande (aber das ist meine meinung)
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Karen
Hallo,
Danke für eure Antworten.
Also,wir wollen gern an die anliegenden Dörfer von Bremen.
Die wege sind dann ja nicht so weit mit dem Auto; und so klein sind die Dörfer da ja auch nicht.
Aber ob oder nicht,keine Ahnung.Die Entscheidung ist echt schwer.
Danke nochmal.
P.S. hab eine Vorgespräch bei einem Verhaltenstherap.
Hab daran nicht mehr geglaubt.Hab andauernt Absagen bekommen(Wartezeit 1 Jahr!!)
Nun hat es aber endlich geklappt.Juhu
LG Karen
Danke für eure Antworten.
Also,wir wollen gern an die anliegenden Dörfer von Bremen.
Die wege sind dann ja nicht so weit mit dem Auto; und so klein sind die Dörfer da ja auch nicht.
Aber ob oder nicht,keine Ahnung.Die Entscheidung ist echt schwer.
Danke nochmal.
P.S. hab eine Vorgespräch bei einem Verhaltenstherap.
Hab daran nicht mehr geglaubt.Hab andauernt Absagen bekommen(Wartezeit 1 Jahr!!)
Nun hat es aber endlich geklappt.Juhu
LG Karen
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sarah
liebe karen,
ich freue mich sehr für deinen therapieplatz. dort wirst du sicherlich viele antworten auf viele deiner fragen bekommen bzw. hilfe, wenn du sie brauchst.
wann soll denn euer umzug stattfinden? habt ihr schon konkretes ins auge gefaßt, wo genau es hingehen soll? sonst kannst du ja, wenn du genügend kraft und lust hast, vorab schon schauen, an welchen orten, was angeboten wird (von kindergarten, spielgruppen, ärzte, genügend gelegenheiten von schönen und netten plätzen, wo du auftanken kannst etc.).
lg, sarah
ich freue mich sehr für deinen therapieplatz. dort wirst du sicherlich viele antworten auf viele deiner fragen bekommen bzw. hilfe, wenn du sie brauchst.
wann soll denn euer umzug stattfinden? habt ihr schon konkretes ins auge gefaßt, wo genau es hingehen soll? sonst kannst du ja, wenn du genügend kraft und lust hast, vorab schon schauen, an welchen orten, was angeboten wird (von kindergarten, spielgruppen, ärzte, genügend gelegenheiten von schönen und netten plätzen, wo du auftanken kannst etc.).
lg, sarah
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Karen
Hallo Sarah,
Also, umziehen wollen wir erst im Herbst.Aber mach mir schon halt ganz dolle Gedanken.Es ist ja eine Lebensentscheidung,wo man (entgültig)wohnen möchte.
Danke,für deine Tipps.Die sind mir auch schon durch den Kopf geschwirrt.Werde das aufjedenfall tun.Wir weden da hinziehen,wo alles einfach stimmt.Hoffentlich.
Danke.
Lg Karen
Also, umziehen wollen wir erst im Herbst.Aber mach mir schon halt ganz dolle Gedanken.Es ist ja eine Lebensentscheidung,wo man (entgültig)wohnen möchte.
Danke,für deine Tipps.Die sind mir auch schon durch den Kopf geschwirrt.Werde das aufjedenfall tun.Wir weden da hinziehen,wo alles einfach stimmt.Hoffentlich.
Danke.
Lg Karen