Die Nachrichten derzeit machen mir Angst ohne Ende...

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Red-headed-woman

Die Nachrichten derzeit machen mir Angst ohne Ende...

Beitrag von Red-headed-woman »

alles was in den letzten Tagen und Wochen in den Medien mit den Kindern und Babies und Müttern und Vätern oder Stiefpersonen gelaufen ist, macht mir derzeit so arg zu schaffen, dass ich richtig Angst bekomme.

Ich kann diese Informationen nicht ertragen und habe Angst, ich könnte auch irgendwann so durchknallen und etwas Furchtbares tun.

Andererseits kann ich darüber schreiben und reden, aber trotzdem verfolgt mich das geradezu.

Bin ich auf dem Weg einer Psychose????

Wie geht ihr mit solchen Nachrichten um? Blendet ihr das aus? Hört oder lest ihr sowas nicht? Driften eure Gedanken dann auch in Ängste? Wenn ja, wie holt ihr euch selbst aus solch einer Situation?

Sehr erschütterte und ängstliche Grüße
Nickolakala

hallo

Beitrag von Nickolakala »

Hallo,
mir geht es ähnlich wie Dir. Bei dermassen vielen schlechten und schlimmen Nachrichten auf einmal, muss ich das schon etwas von mir "abschotten". Ich kann mir das im Radio nicht jede Stunde anhören. Sondern vielleicht nur 1x abends in der Tagesschau oder je nachdem auch mal einen Tag GAR NICHT.
VG Nicole
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Marika
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Beitrag von Marika »

Hallo Mädels!

Ich kenne das auch von mir. So schlimme Berichte sind immer total schrecklich - aber wenn man eine Depression und Zwangsgedanken hat, dann haut einen das komplett um.

Als es mir noch ganz schlecht ging, konnte ich solche Berichte nicht ertragen. Ich habe gar keine Nachrichten mehr geschaut oder Zeitung gelesen. Weil immer wenn ich mal doch reingeschaut habe, bin sicher genau ICH zu allererst über eine Horrormeldung gestolpert. Und das war Gift für meine Zwangsgedanken.

Nein, liebe Red - du bist nicht auf dem Weg zu einer Psychose. Du leidest ja auch unter ZG, gell. Da ist es "normal", dass man solche Berichte nicht ertragen kann. Du mußt lernen, dich dagegen abzuschotten und zu schützen. Vielleicht hilft dir hierbei die Antwort von meinem Doc:

"Solche Medien Bereichte sind schlimm und auch gesunde Menschen erschüttert so etwas tief. Um sich aber auch selbst zu schützen sagen Sie sich immer: "Dieser Vorfall hat REIN GAR NICHTS MIT MEINEM LEBEN UND MIT MEINER FAMILIE ZU TUN." Es ist zwar passiert und das ist schlimm, aber es hat NICHTS mit Ihrem Leben zu tun!!!!"

Mir hat das sehr geholfen, wieder einen Schutzschild gegen solche schlimmen Dinge auf zu bauen. Wenn ich heute mal Schlimmes höre oder lese, dann treibt es immer noch die Tränen in die Augen und das Herz tut mir schrecklich weh - besonders wenn es um Kinder geht. Aber das geht ganz vielen Menschen so, grad wenn man eigene Kinder hat. Das ist eine ganz normale Reaktion, auch dass man dann eine imenso Wut auf den Täter verspürt. Aber es erzeugt heute keine ZG mehr - ich habe meinen Selbstschutz wieder erlangt! :-)

Aber sag dir immer wieder: "Das hat NICHTS mit MEINEM Leben tun"

Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Zoelita

Beitrag von Zoelita »

Hallo,

auch mich schockieren diese Berichte tief. Ich habe die neuesten Nachrichten gestern in Spiegel online gelesen. Danach war ich so fertig, daß ich kurz vor einer Panikattacke war. Ich habe dann mit einer Freundin gesprochen, die mir gesagt hat, daß sie solche Sachen nicht liest weil es sie total fertig macht. Also auch gesunde Menschen kommen nicht damit klar. Ich hab dann gemerkt, daß es schon gereicht hat darüber zu sprechen um mich wieder zu beruhigen. Es ist schrecklich, aber es hat nichts mit uns zu tun, und Red, ich glaube nicht, daß Du eine Psychose bekommst. Man darf sich da nicht reinsteigern. Vielleicht ist es auch besser, so etwas nicht zu lesen, wenn man eh schon grad labil ist.

Liebe Grüße

Nina
luise

Beitrag von luise »

hallo,

leider hat sich in unserem nachbarort auch etwas schlimmes zugetragen. ich kann solche nachrichten auch schlecht ertragen und überblättere sowas sofort in der zeitung....

gerade beim krabbeln haben wir darüber gesprochen und ich hörte raus, dass auch "normale" mütter angst haben, mal etwas schlimmes zu tun...

also kurzum, ich versuche mich mit so etwas erst gar nicht zu belasten!

lg susi
gummibaer

Beitrag von gummibaer »

Hallo,

auch mich ziehen solche Meldungen immer extrem runter. Besonders die mit der psychisch kranken Mutter und ihren 5 Söhnen..... Da heisst es immer, das sind nur Zwangsgedanken und man würde seinem Kind sowas nie an tun, und dann das.......... Ich mein ich bin aus der ganz schlimmen Phase raus und denk nur noch selten drüber nach, dass es das beste wäre, wenn es mich und die Maus nicht mehr gäbe und mein Mann dann wieder ein normales Leben führen könnte, aber diese Meldung hat mir doch extrem Angst gemacht und ich denk seit dem wieder verstärkt drüber nach, ob ich zu sowas auch fähig wäre.

Liebe Grüsse
Sanne
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Marika
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Beitrag von Marika »

Hallo nochmal,

liebe Sanne: Die ZG werden auch wirklich NIEMALS ausgeführt!!!!! Diese Mutter - wenn sie psychische Probleme hatte - hatte sie sicher KEINE ZG! Viel eher ist anzunehmen, dass sie evtl. einen extremen psychotischen Zustand hatte (da ist man im schlimmsten Fall gar nicht mehr zurechnungsfähig, sieht und hört die Dinge, die nicht da sind usw.) oder eine Persönlichkeitsstörung hatte. Menschen die sowas tun, haben auch enorme emotionale Deffizite!

Das alles fällt bei Menschen mit ZG weg - wir lieben ja unsere Kinder, deswegen machen uns die ZG ja so Angst!!!!!

Diese Aussage kommt jetzt nicht nur von mir, sondern von meinem Arzt, von sämtlichen Büchern, die es über ZG und Zwangerkrankungen gibt und von allen Fachleuten inkl. Internet die sich mit dem Thema Zwangserkrankungen beschäftigen.

Menschen, die ihren Kindern etwas antun, leiden NICHT AN EINER ZWANGSSTÖRUNG!!!! Bitte das nicht verwechseln oder annehmen, dass es so wäre. Das sind absolut 2 Paar Schuhe. Genau so wie ein Blinddarmdurchbruch keine Migräneattacke ist - verstehst du! Beides sind zwar körperliche Krankheiten, aber haben nix miteinander zu tun.

Also keine Angst vor den ZG - lieber gut informieren, dann braucht ihr wirklich keine Angst mehr zu haben, ihr hättet etwas mit solchen Menschen gemeinsam, o.k.! :wink:

Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
hanna

Beitrag von hanna »

Ich wollte noch sagen, dass solche Nachrichten auch mich, die ich nie Zwangsgedanken hatte, sehr ängstigen und beklemmen. Das ist also auch ganz normal, die Tatsache alleine, dass einem diese Geschichten so Angst machen ist also nicht etwas ein spezielles Zeichen für "Gefährdete".

LG Hanna
Sas

Beitrag von Sas »

Ich finde solche Nachrichten auch ganz fürchterlich, soweit ich weiß hatte die Frau mit den 5 Söhnen Schizophrenie und keine ZG. Was jetzt nicht heißt, dass ALLE Leute mit Schizophrenie oder sonstigen Psychosen gefährlich sind, die wenigsten werden fremdgefährdend. In diesem Fall war es aber so. Tragisch ist es, dass sie wohl nicht die richtige Hilfe bekam, wobei das eben auch immer schwer zu beurteilen ist. Denn die einzigen die das evtl. einschätzen hätten können sind die Familie und die Ärzte.
LG, Saskia
Ümi

Beitrag von Ümi »

Hallo!

Auch mich beschäftigen diese Nachrichten sehr. Ich glaube es liegt nicht alleine an der PPD das wir sensibler reagieren, sondern die Tatsache das wir jetzt Mütter sind.
Ich finde es schrecklich das der Frau nicht geholfen wurde, obwohl sie in ärztlicher Behandlung war. Der Arzt meinte wohl ihr Zustand wäre stabil. Wie kann das sein? Wenn sie wirklich eine schlimme Psychose hatte oder Schizophren war, dann müsste er das doch erkennen. Auch als laie würde man doch merken das etwas nicht stimmt. Ich hasse diese Fliesbandarbeit bei den (nicht alle) Ärzten.
Es macht mich wahnsinnig traurig, nachdenklich und sehr wütend.
Natürlich habe ich auch kurze Momente gehabt wo ich gedacht habe, ob ich zu so etwas auch fähig sein könnte oder ob eine psychose bei mir in der Zukunft noch auftreten könnte.
Ich glaube solange wir uns solche Gedanken machen und uns sorgen o.ä. dürfte so etwas nicht passieren.
Melli79

Beitrag von Melli79 »

Hallo!

Ich kann mir diese Nachrichten auch nicht ansehen oder anhören.

Ich verfalle sofort in eine Grübelei und habe tierische Angst auch mal so zu werden. Vor allem weil ich mich manchmal so hilflos und pessimistisch fühle, daß ich dann Panik kriege weil ich denke ich fühle nicht so wie sonst und sehe alles schwarz und empfinde keine Freude und das wird der Anfang davon sein nichts mehr fühlen zu können!
Bisher habe ich das auf die Depression geschoben, aber bei desen Nachrichten fange ich immer an zu zweifeln. :(

Melli
Julia73

Beitrag von Julia73 »

Ich denke auch die Tatsache, dass man Angst vor solchen Berichten hat, zeigt schon wie sensibel man ist … Wenn es einen so arg umhaut, würde ich auch vermeiden, solche Berichte zu schauen oder zu lesen. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, wie mich solche Berichte damals ins Grübeln gebracht haben. Es war kaum auszuhalten.

Mittlerweile geht es mir wieder gut (litt auch unter ZGs) und trotzdem erschüttern auch mich solche Geschichten. Andererseits weiß ich mittlerweile ganz genau, dass dies nun wirklich NICHTS, aber auch gar NICHTS mit meinem Leben zu tun hat!
andrea

Beitrag von andrea »

Hallo!!

"Endlich" finde ich mich wieder bei diesem Thema!! Nicht, daß ich Dir das wünsche, nur ich dachte eben auch schon, ich werde verrückt und immer verrückter.

Ich kenne diese Grübelei, diese Gedanken und extremen Gefühle
nur zu gut.
Zuletzt der fall mit der Frau,die ihre 5 Kinder umgebracht hat, hat mich derartig umgehauen, daß ich jetzt erst so langsam wieder zur Normalität zurückfinde.
Ich hatte nämlich auch die Ängste, ob ich zu Ähnlichem in der Lage wäre, in dem Moment stelle ich mir diese grausame Tat dann auch tatsächlich vor (die hauptfiguren sind dann natürlich mein Sohn und ich), und dann bekomme ich auch schon die totale Panik..in dem Moment empfinde ich dann zwar Panik, aber in meinen Augen dennoch nicht das, was ich von mir erwarte. Ich stelle mir dann meinen von mir ermorderten Sohn vor & bin zutiefst erschüttert, aber quasi in erster linie über meine Gedanken.

Mir wurde auch schonmal gesagt, daß das ein Schutz ist, daß man in dem Moment, wo man sich in so etwas reinsteigert, nicht das empfindet, was man empfinden würde, wenn es tatsächlich passiert (das heißt natürlich NICHT, daß wir es auch tun würden!!!). Denn hätten wir diesen Schutz nicht, würden wir derartig an diesen Gefühlen zugrunde gehen, daß wir gar nicht mehr klar kämen.
"Gesunde" Frauen empfinden zwar ganz kurz oder eben auch etwas länger das, was wir uns wünschen zu empfinden, sie verdrängen das Thema dann aber wieder gut,das ist dann der ihr Schutz. Wir hingegen könnten es gar nicht verdrängen oder wie auch immer ich es beteichnen soll.
Ach Mensch, ich finde es auch unheimlich anstrengend!
Vor Kurzem noch hat sich eine entfernte Bekannte das Leben genommen (aus anderen Gründen!!)..tagelang hatte ich das gefühl, ich sei auch gefährdert bzw. habe mich gefragt, ob ich das auch könnte, habe mir die Szenen vorgestellt und hatte Angst, die Kontrolle über diese Sache zu verlieren & das es dann wirklich passiert. Plötzlich waren die Gedanken dann wieder verschwunden-oh man!!

Ich bin leider nicht in Behandlung, da ich noch keinen Therapeuten gefunden habe, der mich ernst nimmt in meinem Wunsc, eine Therapie zu beginnen und ggf. medikamente zu nehmen. Das ist sehr hart für mich! Ich halte mich quasi mit diesem Forum "über wasser" bzw. habe dadurch viel über mich gelernt (warum, wieso,weshalb)- trotzdem würde ich liebendgerne Hilfe annehmen & mich aufgehoben fühlen!!!

Kennt Ihr vielleicht einen guten therapeuten im raum köln?? ich bin nicht privatversichert.

Alles Gute an Euch!!
Andrea
Red-headed-woman

Beitrag von Red-headed-woman »

andrea hat geschrieben:Hallo!!

"Endlich" finde ich mich wieder bei diesem Thema!! Nicht, daß ich Dir das wünsche, nur ich dachte eben auch schon, ich werde verrückt und immer verrückter.

Ich kenne diese Grübelei, diese Gedanken und extremen Gefühle
nur zu gut.
Zuletzt der fall mit der Frau,die ihre 5 Kinder umgebracht hat, hat mich derartig umgehauen, daß ich jetzt erst so langsam wieder zur Normalität zurückfinde.
Ich hatte nämlich auch die Ängste, ob ich zu Ähnlichem in der Lage wäre, in dem Moment stelle ich mir diese grausame Tat dann auch tatsächlich vor (die hauptfiguren sind dann natürlich mein Sohn und ich), und dann bekomme ich auch schon die totale Panik..in dem Moment empfinde ich dann zwar Panik, aber in meinen Augen dennoch nicht das, was ich von mir erwarte. Ich stelle mir dann meinen von mir ermorderten Sohn vor & bin zutiefst erschüttert, aber quasi in erster linie über meine Gedanken.

Mir wurde auch schonmal gesagt, daß das ein Schutz ist, daß man in dem Moment, wo man sich in so etwas reinsteigert, nicht das empfindet, was man empfinden würde, wenn es tatsächlich passiert (das heißt natürlich NICHT, daß wir es auch tun würden!!!). Denn hätten wir diesen Schutz nicht, würden wir derartig an diesen Gefühlen zugrunde gehen, daß wir gar nicht mehr klar kämen.
"Gesunde" Frauen empfinden zwar ganz kurz oder eben auch etwas länger das, was wir uns wünschen zu empfinden, sie verdrängen das Thema dann aber wieder gut,das ist dann der ihr Schutz. Wir hingegen könnten es gar nicht verdrängen oder wie auch immer ich es beteichnen soll.
Ach Mensch, ich finde es auch unheimlich anstrengend!
Vor Kurzem noch hat sich eine entfernte Bekannte das Leben genommen (aus anderen Gründen!!)..tagelang hatte ich das gefühl, ich sei auch gefährdert bzw. habe mich gefragt, ob ich das auch könnte, habe mir die Szenen vorgestellt und hatte Angst, die Kontrolle über diese Sache zu verlieren & das es dann wirklich passiert. Plötzlich waren die Gedanken dann wieder verschwunden-oh man!!

Ich bin leider nicht in Behandlung, da ich noch keinen Therapeuten gefunden habe, der mich ernst nimmt in meinem Wunsc, eine Therapie zu beginnen und ggf. medikamente zu nehmen. Das ist sehr hart für mich! Ich halte mich quasi mit diesem Forum "über wasser" bzw. habe dadurch viel über mich gelernt (warum, wieso,weshalb)- trotzdem würde ich liebendgerne Hilfe annehmen & mich aufgehoben fühlen!!!

Kennt Ihr vielleicht einen guten therapeuten im raum köln?? ich bin nicht privatversichert.

Alles Gute an Euch!!
Andrea
Toll, dass du so offen darüber reden kannst. Das ist auch Therapie!!!! Belohne dich dafür, dass du dich öffnen kannst.

Deine KK sollte dir eine Liste an Psy-Thera schicken, bzw. dir welche empfehlen können. Dein Gyn und HA auch. Frag da bitte mal nach.

Rote Grüße
Red-headed-woman

Beitrag von Red-headed-woman »

Im Gespräch mit meiner Thera hat sie versch. Verhaltensweise vorgeschlagen:

a) Laut oder leise zu dir sagen: STOP!!!!! Stop mit diesem Gedanken.

b) Lade die Panik ein, wzb. "Hallo Panik, die Tür ist auf...komm ruhig rein, du bist kein willkommener Gast und darfst auch ruhig wieder nach kürzester Zeit verschwinden. Du bist nicht eingeladen, aber du darfst trotzdem mal kurz reinkommen, denn ich weiß, du wirst auch wieder gehen!"

c) Sage laut oder leise: "Das hier ist mein Leben. Das andere ist dort passiert. Hier ist meine Grenze. Das was dort passiert ist, hat nichts mit mir zu tun!"

d) Wenn es dir besonders schlecht geht....vermeide solche Nachrichten. Schalte um oder aus, lies die Artikel nicht. So lange, bis du dich sicherer fühlst.

e) Lee Baer hat in ihrem Buch geschrieben, dass man in Konfrontation gehen soll, allerdings kann ich das nur befürworten, wenn man sich einigermaßen stabil fühlt. Denn dann kann man solche Artikel ohne ZGs und PAs lesen!

Greetz RED
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