Ich habe eine neue Aufgabe
Verfasst: 08:09:2021 9:34
Guten Morgen ihr Lieben,
ich möchte einfach noch einen weiteren Post zum Mutmachen schreiben:
Ich arbeite für ein paar Stunden in der Woche ehrenamtlich!
Mein Sohn geht ja in eine Elterninitiative und dort ist es verpflichtend, in einem gewissen Rahmen als Eltern mitzuarbeiten. Nun ist es so, dass die Köchen krankheitsbedingt länger ausfällt, und ich im Juni gefragt worden bin, ob ich gelegentlich kochen könne. Ich bin jetzt nicht die super Hobby-Köchin und hatte daher zunächst Bammel. 60 Kinder und ca. 10 Mitarbeiter*innen sind eine ganz schöne Hausnummer. Aber, was soll ich sagen… es klappt und macht sogar Spaß. Ich habe immer mal wieder auch schlechtere Tage, aber auch die schaffe ich. Das tolle ist, dass ich jetzt weiß, zwei bis dreimal pro Woche für drei Stunden geht es und ich bin mega stolz. Und das beste ist: ich bin total gelobt worden und die Kinder haben richtig gut gegessen.
Ganz egal, dass ich früher studiert habe und mein eigentlicher „Einsatzort“ eher pädagogisch- therapeutischer Natur war- es ist für mich ein riesiger Schritt und ich bin total dankbar dafür!
ich möchte einfach noch einen weiteren Post zum Mutmachen schreiben:
Ich arbeite für ein paar Stunden in der Woche ehrenamtlich!
Mein Sohn geht ja in eine Elterninitiative und dort ist es verpflichtend, in einem gewissen Rahmen als Eltern mitzuarbeiten. Nun ist es so, dass die Köchen krankheitsbedingt länger ausfällt, und ich im Juni gefragt worden bin, ob ich gelegentlich kochen könne. Ich bin jetzt nicht die super Hobby-Köchin und hatte daher zunächst Bammel. 60 Kinder und ca. 10 Mitarbeiter*innen sind eine ganz schöne Hausnummer. Aber, was soll ich sagen… es klappt und macht sogar Spaß. Ich habe immer mal wieder auch schlechtere Tage, aber auch die schaffe ich. Das tolle ist, dass ich jetzt weiß, zwei bis dreimal pro Woche für drei Stunden geht es und ich bin mega stolz. Und das beste ist: ich bin total gelobt worden und die Kinder haben richtig gut gegessen.
Ganz egal, dass ich früher studiert habe und mein eigentlicher „Einsatzort“ eher pädagogisch- therapeutischer Natur war- es ist für mich ein riesiger Schritt und ich bin total dankbar dafür!