Hinterm Horizont geht es weiter...
Verfasst: 23:05:2016 19:58
Hallo ihr Lieben,
Ich heiße peggy bin 28 Jahre hab vor vier Monaten meinen kleinen Sohn
Per Kaiserschnitt bekommen und die ersten sechs Wochen waren sehr schön
obwohl im Krankenhaus die Schwestern mir echt Angst machen so
von wegen mein Sohn trinkt so schlecht und ist ein Sorgenkind,
Muss dazu sagen in der Ss war ich auch ängstlich das was mit dem
kleinen passieren könnte, dann nach sechs Wochen hatte ich einen
Autounfall ( nur etwas kleines wie Spiegel weggefahren) aber das gab mir
den Rest zudem mein Sohn auch sehr viel weinte und ich da auch sehr ängstlich war.
Ich wollte alles perfekt machen und genau das war mein fataler Fehler:
Es fing schleichend an mit innerer Unruhe, hab mich wenig geschont weil der
Haushalt ja auch gemacht werden sollte und ich zu der Zeit noch fit war..
Ich stand immer unter Strom konnte nicht mehr runterfahren. Dann gesellten
sich Panikattacken dazu, kein Appetit, Schlafstörungen, steh neben mir
und bin immer sehr verspannt. Ich wurde freudlos, antriebslos und mich
begleiten täglich Angstzustände und Zwangsgedanken meinen Sohn könnte etwas passieren
Ich funktioniere aber meine Lebensfreude ist weg. Ich bin nicht mehr ich selbst
Ich bin für meinen Sohn da obwohl ich keine Freude empfinde , icj spiele mit ihm
und muss meine Tränen zurückhalten wenn ich zurücklächle und er mich hoffnungsvoll
ansieht. Ich habe Angst das es nie vorbei gehen wird und ich niee gesund werde.
Hebamme und Allgemeinarzt meinten es sei nur die Umstellung und ich sollte abwarten
doch ich merkte es ist nicht normal und hab Angst das ich mein voriges leben nicht mehr
zurückbekomme , es ist Frühling und ich vermisse meine gute Laune. . Ich bin stark mein
Mann unterstützt mich aber ich hab Angst ihn durch mein Verhalten zu vertreiben
Morgen hab ich einen Termin bei der Psychologin bin gespannt wie das abläuft.
Ich habe angst langsam verrückt zu werden und hoffe mich mit einigen
austauschen zu können.
Meine divese ist ....Hinterm Horizont gehts weiter...
Danke im Voraus
liebe grüße peggy
Ich heiße peggy bin 28 Jahre hab vor vier Monaten meinen kleinen Sohn
Per Kaiserschnitt bekommen und die ersten sechs Wochen waren sehr schön
obwohl im Krankenhaus die Schwestern mir echt Angst machen so
von wegen mein Sohn trinkt so schlecht und ist ein Sorgenkind,
Muss dazu sagen in der Ss war ich auch ängstlich das was mit dem
kleinen passieren könnte, dann nach sechs Wochen hatte ich einen
Autounfall ( nur etwas kleines wie Spiegel weggefahren) aber das gab mir
den Rest zudem mein Sohn auch sehr viel weinte und ich da auch sehr ängstlich war.
Ich wollte alles perfekt machen und genau das war mein fataler Fehler:
Es fing schleichend an mit innerer Unruhe, hab mich wenig geschont weil der
Haushalt ja auch gemacht werden sollte und ich zu der Zeit noch fit war..
Ich stand immer unter Strom konnte nicht mehr runterfahren. Dann gesellten
sich Panikattacken dazu, kein Appetit, Schlafstörungen, steh neben mir
und bin immer sehr verspannt. Ich wurde freudlos, antriebslos und mich
begleiten täglich Angstzustände und Zwangsgedanken meinen Sohn könnte etwas passieren
Ich funktioniere aber meine Lebensfreude ist weg. Ich bin nicht mehr ich selbst
Ich bin für meinen Sohn da obwohl ich keine Freude empfinde , icj spiele mit ihm
und muss meine Tränen zurückhalten wenn ich zurücklächle und er mich hoffnungsvoll
ansieht. Ich habe Angst das es nie vorbei gehen wird und ich niee gesund werde.
Hebamme und Allgemeinarzt meinten es sei nur die Umstellung und ich sollte abwarten
doch ich merkte es ist nicht normal und hab Angst das ich mein voriges leben nicht mehr
zurückbekomme , es ist Frühling und ich vermisse meine gute Laune. . Ich bin stark mein
Mann unterstützt mich aber ich hab Angst ihn durch mein Verhalten zu vertreiben
Morgen hab ich einen Termin bei der Psychologin bin gespannt wie das abläuft.
Ich habe angst langsam verrückt zu werden und hoffe mich mit einigen
austauschen zu können.
Meine divese ist ....Hinterm Horizont gehts weiter...
Danke im Voraus
liebe grüße peggy