ich bin die neue und brauche hilfe!!
Verfasst: 05:01:2018 16:29
hi, ich bin 33 jahre jung und seit april 3-fache mädchenmama. ich bin seit 7 jahren glücklich verheiratet mit meinem ehemann und vater der mädchen.
wir haben uns vor 2 jahren ein haus gekauft und ich habe viele sehr enge gute freunde die ebenfalls kinder im selben alter haben.
mein mann unterstützt mich wo er kann. er nimmt mir die kinder viel ab, macht auch so sachen wie windeln wechseln, einkaufen mit einer der älteren, kinder ins bett bringen usw.
also eigentliche könnte alles PERFEKT sein.
aber seit der geburt meiner kleinsten wächst mir alles einfach über den kopf.
sie war ein schreibaby die ersten monate. mittlerweile ist sie lange nicht mehr so schlimm, aber dennoch ein baby, das viel aufmerksamkeit fordert. sie hängt viel an mir und ist eigentlich nur auf meinem arm zufrieden. an manchen tagen ist es mal mehr, an manchen weniger schlimm.
sie war auch nicht mehr geplant. das ist vielleicht auch zu erwähnen.
meine mittlere ist 4 und grade mitten im trotzalter. sie hört eigentlich gar nicht wenn man etwas zu ihr sagt, ist ein absolutes träumerlein und sucht laufend streit mit ihrer grossen schwester.
diese ist 8 und in der 2. klasse und schon ganz prima in der vorpupertät.
Alles eigentlich ganz normal, und meine mädchen sind lange nicht so schlimm wie andere kinder in ihrem alter. aus unserem freundes- und bekanntenkreis sogar die brävsten würde ich behaupten.
das problem bin ich. ich weiss nicht warum, aber ich bin total gereizt. alles regt mich auf. ich wache morgens auf und bin schon genervt und den ganzrn tag froh, wenn endlich abend ist.
wenn dann die kinder im bett sind, nehme ich mir fest vor, am nächsten alles besser zu machen. geduldiger zu sein, die kinder nicht anzuschreien und könnte weinen weil die mädchen mit trotzdem so sehr lieben. ICH WEISS DAS. ich WEISS das ich sie auch liebe. ich WEISS das was ich habe, nicht selbstverständlich ist.
ich möchte das leben und vorallem meine kinder wieder geniessen.
ich freue gar nicht mehr von ganzem herzen. ich habe es weihnachten gemerkt. ich LIEBE weihnachten. aber dieses jahr... ich weiss gar nicht wie ich es beschreiben soll... es war halt einfach. ich bin richtig emotionslos geworden.
gestern ist es eskaliert. ich hatte deswegen einen riesen streit mit meinem mann. er sagt, ich bin so schlimm geworden, das er schon länger darüber nachdenkt, auszuziehen.
wir haben dann heute normal miteinander geredet und ich habe ihm gesagt, wenn er mich jetzt im stich lässt, dann schaffe ich es nicht.
er liebt mich das weiss ich und es ist auch wieder gut zwischen uns. es hat einfach jetzt gektracht und es war auch gut so. denn das war jetzt der punkt an dem ich gesagt habe, ich brauche hilfe.
wohin soll ich mich wenden? muss in meinem fall eine therapie gemacht werden?
habe ich eine depression?
bitte helft mir den ersten schritt zu machen!!!
wir haben uns vor 2 jahren ein haus gekauft und ich habe viele sehr enge gute freunde die ebenfalls kinder im selben alter haben.
mein mann unterstützt mich wo er kann. er nimmt mir die kinder viel ab, macht auch so sachen wie windeln wechseln, einkaufen mit einer der älteren, kinder ins bett bringen usw.
also eigentliche könnte alles PERFEKT sein.
aber seit der geburt meiner kleinsten wächst mir alles einfach über den kopf.
sie war ein schreibaby die ersten monate. mittlerweile ist sie lange nicht mehr so schlimm, aber dennoch ein baby, das viel aufmerksamkeit fordert. sie hängt viel an mir und ist eigentlich nur auf meinem arm zufrieden. an manchen tagen ist es mal mehr, an manchen weniger schlimm.
sie war auch nicht mehr geplant. das ist vielleicht auch zu erwähnen.
meine mittlere ist 4 und grade mitten im trotzalter. sie hört eigentlich gar nicht wenn man etwas zu ihr sagt, ist ein absolutes träumerlein und sucht laufend streit mit ihrer grossen schwester.
diese ist 8 und in der 2. klasse und schon ganz prima in der vorpupertät.
Alles eigentlich ganz normal, und meine mädchen sind lange nicht so schlimm wie andere kinder in ihrem alter. aus unserem freundes- und bekanntenkreis sogar die brävsten würde ich behaupten.
das problem bin ich. ich weiss nicht warum, aber ich bin total gereizt. alles regt mich auf. ich wache morgens auf und bin schon genervt und den ganzrn tag froh, wenn endlich abend ist.
wenn dann die kinder im bett sind, nehme ich mir fest vor, am nächsten alles besser zu machen. geduldiger zu sein, die kinder nicht anzuschreien und könnte weinen weil die mädchen mit trotzdem so sehr lieben. ICH WEISS DAS. ich WEISS das ich sie auch liebe. ich WEISS das was ich habe, nicht selbstverständlich ist.
ich möchte das leben und vorallem meine kinder wieder geniessen.
ich freue gar nicht mehr von ganzem herzen. ich habe es weihnachten gemerkt. ich LIEBE weihnachten. aber dieses jahr... ich weiss gar nicht wie ich es beschreiben soll... es war halt einfach. ich bin richtig emotionslos geworden.
gestern ist es eskaliert. ich hatte deswegen einen riesen streit mit meinem mann. er sagt, ich bin so schlimm geworden, das er schon länger darüber nachdenkt, auszuziehen.
wir haben dann heute normal miteinander geredet und ich habe ihm gesagt, wenn er mich jetzt im stich lässt, dann schaffe ich es nicht.
er liebt mich das weiss ich und es ist auch wieder gut zwischen uns. es hat einfach jetzt gektracht und es war auch gut so. denn das war jetzt der punkt an dem ich gesagt habe, ich brauche hilfe.
wohin soll ich mich wenden? muss in meinem fall eine therapie gemacht werden?
habe ich eine depression?
bitte helft mir den ersten schritt zu machen!!!