Neu hier und total unglücklich
Verfasst: 28:01:2018 13:27
Hallo, mein Name ist Vanessa, 31, verheiratet, Mutter von zwei Mädchen 6 Jahre und 1 Jahr und aus Mittelfranken.
Nun kurz zu meiner Geschichte... 2012 ein Jahre nach der Geburt meiner Tochter fing es plötzlich an das es mir schlecht ging, Depressionen und absoluter Panik. Beim einkaufen, beim arbeiten, beim Spaziergang, egal wo ich bekam Schwindel, Herzrasen, Angst Tod umzufallen. Nach einem langen Weg und dank Venlafaxin und bei Bedarf Atosiltropfen ging alles wieder bergauf.
2015 hatte ich dann leider eine Fehlgeburt in der 14 ssw und ab da fingen wieder die Depressionen an. Ende 2015 kündigte ich dann nach 10 Jahren meinen Job und fing dann woanders an, da es mit dem kiga besser zum vereinbaren war. Februar 2016 dann der Schock. Meine Tochter bekam mit 4 Jahren die Diagnose Diabetes Typ 1 und im März die Diagnose Zöliakie.
Meinen Job verlor ich dann auch noch in der Probezeit da ich längere Zeit mit der kleinen in der Klinik bleiben musste. Im März erfuhr ich dann auch noch das ich schwanger bin und dann ging es knapp 6 Monate so das ich mich fast nur übergeben habe. Das Venlafaxin schlich ich dann bis zur 30 ssw aus da der Arzt meinte ich muss. Es war die Hölle für mich.
Am 02.12.16 kam dann die kleine nach einer Einleitung und über 24 Std wehen per Not Kaiserschnitt auf die Welt wo ich während des ks bewusstlos wurde da die pda nur einseitig wirkte und ich wahnsinnige schmerzen hatte. Danach ging die Hölle weiter, die kleine schrie die ersten 6 Monate fast 24 Std auch jetzt hängt sie nur an mir und ist sehr unausgeglichen.
Ich habe ganz schlimm mit Depressionen zu kämpfen und ganze schlimm mit Panikattacken. Zu meiner großen habe ich kaum noch Bindung und meine Ehe zerbricht immer mehr.
Kein Arzt nimmt mich ernst und da ich Stille, will mir keiner was verschreiben. Ich wünschte ich würde nicht mehr stillen und könnte wieder die Venlafaxin und das Bedarfsmedikament nehmen. Mir fehlt aber die Kraft das abstillen durch zuziehen. So das wars erstmal... Lg Vanessa
Nun kurz zu meiner Geschichte... 2012 ein Jahre nach der Geburt meiner Tochter fing es plötzlich an das es mir schlecht ging, Depressionen und absoluter Panik. Beim einkaufen, beim arbeiten, beim Spaziergang, egal wo ich bekam Schwindel, Herzrasen, Angst Tod umzufallen. Nach einem langen Weg und dank Venlafaxin und bei Bedarf Atosiltropfen ging alles wieder bergauf.
2015 hatte ich dann leider eine Fehlgeburt in der 14 ssw und ab da fingen wieder die Depressionen an. Ende 2015 kündigte ich dann nach 10 Jahren meinen Job und fing dann woanders an, da es mit dem kiga besser zum vereinbaren war. Februar 2016 dann der Schock. Meine Tochter bekam mit 4 Jahren die Diagnose Diabetes Typ 1 und im März die Diagnose Zöliakie.
Meinen Job verlor ich dann auch noch in der Probezeit da ich längere Zeit mit der kleinen in der Klinik bleiben musste. Im März erfuhr ich dann auch noch das ich schwanger bin und dann ging es knapp 6 Monate so das ich mich fast nur übergeben habe. Das Venlafaxin schlich ich dann bis zur 30 ssw aus da der Arzt meinte ich muss. Es war die Hölle für mich.
Am 02.12.16 kam dann die kleine nach einer Einleitung und über 24 Std wehen per Not Kaiserschnitt auf die Welt wo ich während des ks bewusstlos wurde da die pda nur einseitig wirkte und ich wahnsinnige schmerzen hatte. Danach ging die Hölle weiter, die kleine schrie die ersten 6 Monate fast 24 Std auch jetzt hängt sie nur an mir und ist sehr unausgeglichen.
Ich habe ganz schlimm mit Depressionen zu kämpfen und ganze schlimm mit Panikattacken. Zu meiner großen habe ich kaum noch Bindung und meine Ehe zerbricht immer mehr.
Kein Arzt nimmt mich ernst und da ich Stille, will mir keiner was verschreiben. Ich wünschte ich würde nicht mehr stillen und könnte wieder die Venlafaxin und das Bedarfsmedikament nehmen. Mir fehlt aber die Kraft das abstillen durch zuziehen. So das wars erstmal... Lg Vanessa