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Kruemmelkeks

Suche Zuspruch

Beitrag von Kruemmelkeks »

Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich schon länger nicht mehr gemeldet, da es mir eigentlich gut ging.
Aktuell bin ich leider wieder in einem Tief, bzw so ganz ist das auch nicht richtig. Ich bekomme einfach die Kurve nicht.
Alles was irgendwie nicht passt oder ich mal einen schlechten Gedanken habe setzt sich sofort das Gedankenkarusell wieder in Kraft und ich denke nur, mir ist das alles zu viel.
Wenn ich meine Familie und kleine Tochter anschaue, ist alles so wie ich es mir immer vorgestellt habe, aktuell bin ich aber an einem Punkt, wo mir die Kraft ausgeht.
Mein Mann, so sehr ich ihn auch liebe unterstützt mich viel bei unserer Tochter, hat aber dafür kein Verständnis. "Du musst endlich loslassen und nach vorne schauen". Er ja Recht, aber irgendwie bekomme ich es nicht hin. Alles Symptome habe ich weitestgehend hinter mir gelassen, bis auf einige Zwangsgedanken, aber auch hier habe ich das Gefühl mir diese mutwillig zu suchen.
Ich habe das Gefühl, ich kann die Depression oder die 2 Jahre die seit dem vergangen sind einfach nicht loslassen aus welchem Grund auch immer.

Erging es jemanden von Euch genauso oder steckt vielleicht in der gleichen Phase?

Ich würde würde mich sehr über ein bisschen Zuspruch freuen.
Ich danke Euch schonaml.
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Marika
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Re: Suche Zuspruch

Beitrag von Marika »

Hallo du,

ja - Loslassen - ein einfaches Wort, aber nicht so mir nix dir nix hin zu bekommen. Dazu braucht es Zeit und die ist bei jeder Frau hier unterschiedlich lange. Als die PPD und die ZG bei mir "2 Jahre alt waren", war ich langsam so weit, die Therapie zu beenden. Aber auch danach hatte ich noch ab und an ZG - oder besser gesagt: Gedanken die zwar sein drüfen - die ich aber als "gefährlich" eingestuft habe. Ich würde sagen so 5 Jahre nach Ausbruch der Krankheit habe ich langsam Stück für Stück "los gelassen", aber eher unbewusst. Für mich war sehr wichtig, dem Thema Raum in meinem Leben zu geben, daher war die Arbeit hier bei Schatten und Licht eigentlich eine weiterführende Therapie über insgesamt nun 12 Jahre!

Loslassen hieß und heißt für mich nicht, nicht mehr über das Thema zu reden oder mich "zusammen zu reißen", sondern immer weiter an mir zu arbeiten. Zu schauen: was tut mir gut, komme ich nicht zu kurz, beachte ich meine Bedürfnisse und Wünsche - das sind die Eckpfeiler die weiter über PPD hinaus fixer Bestandteil im Leben sein sollten, um psych. stabil und gesund zu bleiben. Und das kann Jahre dauern, da sind 2 Jahre eher wenig.

Auch wenn ich Verstädnis für deinen Mann versuche auf zu bringen :wink: , so muss ich doch anmerken, dass er eindeutig zu viel verlangt. Eine PPD oder PPP ist eine schwere Erkrankung der Psyche - da kann man absolut keine Zeitrahmen aufstellen, in dem dann "alles wieder gut" ist. So funktionieren psych. Erkrankungen einfach nicht.

Aus deinen Zeilen meine ich auch, einen gewissen Druck auf dich selber heraus zu lesen, gerade auch weil dein Mann meint - jetzt muss es doch mal gut sein. Wie gesagt - so läuft das ganze nicht. Ich habe bisher sehr oft miterleben können, dass je eher man versucht krampfhaft "ab zu schließen" und so zu tun, "als wäre nie was gewesen" umso weniger ist das auch gelungen.

Ich hatte das große Glück, dass meine Erkrankung auch im Familien- aber auch Freundeskreis immer Platz und Raum hatte. Natürlich ist es jetzt über all die Jahre nur noch selten Thema, aber eben manchmal immer noch. Und das darf - nein - das SOLL so sein, ist meine persönliche Meinung. Hier würde ich von meinem Mann ganz klar Verständnis und ggf. auch ein sich Informieren einfordern.

Nimmst du irgendwelche Medis noch?
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Kruemmelkeks

Re: Suche Zuspruch

Beitrag von Kruemmelkeks »

Hi Marika,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich finde es toll, wie Du hier so vielen Frauen Kraft gibst und zusprichst.

Ja, leider setze ich mich immer selbst unter Druck und habe wenig Geduld. Das war irgendwie schon immer so, mir aber in diesem Ausmaß nie so bewusst. Aber der Druck entsteht leider auch durch meinen Mann, muss ich offen gestehen. Ich versuche es nicht so an mich ran zu lassen und auszublenden.

Mit meinem Mann ist das leider etwas schwierig. Er war auch mal mit bei meiner Therapeutin, kann aber für die Erkrankung, obwohl er mich unterstützt und auffängt kein Verständnis aufbringen. Er ist da leider etwas vorbelastet durch seine eigene Familienvorgeschichte.
Generell ist das glaube ich für jede Beziehung eine echte Bewährungsprobe und daran hab ich echt zu knabbern. Sonst war ich immer diejenige, die stark war, Kraft gegeben hat und voran gegangen ist. Da möchte ich gern wieder hin.

Ich hätte mir nie träumen lassen, dass dies wirklich so lange dauert.
Wie hast Du die Zeit mit Kleinkind gefunden, dich wieder zu finden bzw auf Deine Bedürfnisse zu achten?
Ich gehe 1x die Woche zum Yoga und versuche Abends noch Entspannungsübungen zu machen. 1x im Monat gönnen wir uns einen Babysitter und unternehmen zusammen was. Da plagt mich jedoch immer das schlechte Gewissen: wie kann ich nur was ohne meine Tochter machen und nicht an Sie denken?! Ich versinke mit Arbeit, Kind von der Kita abholen etc so schnell im Alltag und das macht mich auch unzufrieden macht.

Ich versuche mir auch den Freitag frei zuschaufeln um auch mal Zeit zu haben in Ruhe Haushalt zu machen und all die anderen Dinge.
Das würde ich denke ich auch Erleichterung bringen, auch wenn mein Mann wieder einen Job hat und wir wieder ein paar Sorgen weniger haben. Es war bei uns auch im letzen Jahr ziemlich viel. Haus gekauft und mein Mann hat seinen Job verloren.

Mit der Therapie, die ich aktuell nur alle 4 Wochen besucht habe mache ich sozusagen Zwangspause, weil meine Therapeutin ein Kind erwartet.

Bezüglich Medikamente habe ich 1,5 Jahre Mirtazipin genommen. Da dies aber mit Gewichtszunahme verbunden war haben wir jetzt wo ich einigermaßen stabil bin auf Milnacipran umgestellt plus Progesteron.

Ich danke Dir vielmals. Er tut immer gut, sich mit "Leidensgenossinnen" auszutauschen und die Sicherheit zu bekommen, dass alles gut wird.
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Marika
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Re: Suche Zuspruch

Beitrag von Marika »

Hallo du,

es ist tatsächlich gar nicht so einfach, seine Bedürfnisse und Wünsche im Alltag unter zu bringen. Auch für mich war es anfangs eine Herausforderung, weil ich natürlich auch immer ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich ohne mein Kind etwas machen sollte. Dazu kam, dass mein Sohn extrem an mir gehangen ist und jedes Mal ganz schlimm weinte, wenn ich weg wollte. Das hat das ganze nochmal schwieriger gemacht. :shock:

Eigentlich habe ich klein angefangen, z.B. mit "nein" sagen. Wenn Einladungen von bestimmten Personen kamen die mir aber nicht gut taten - habe ich angefangen höflich aber bestimmt diese nicht an zu nehmen. Oder ich habe es mir gegönnt, auch bei schönem Wetter nicht zwanghaft etwas unternehmen zu müssen, sondern daheim zu bleiben wenn mir danach war. Dann habe ich oft Nachmittag lang mit meinem Baby verschlafen :wink: , mein Sohn bis zu 3 Jahren immer sehr lange Mittagsschläfchen gemacht - die habe ich nicht zum Putzen genutzt, sondern einfach auch geschlafen. :wink: Du siehst, es ging anfangs gar nicht ums alleine weg gehen, sondern um ganz ursprüngliche Bedrüfnisse.

Was mir sicher zu Gute kam war, dass ich 3 Jahre in Karenz war (komme aus Österreich). Das habe ich damals bewusst gewählt noch vor der PPD, weil ich so lange wie möglich bei meinem Kind sein wollte und es finanzell gut ging. Der Arbeitsstress fiel also da schon mal weg - und das hat mir auf jeden Fall gut getan. Ich hatte also 3 Jahre um stabil zu werden, danach habe ich langsam mit ganz wenigen Stunden wieder angefangen. Dann langsam die Stunden erhöht - das hat super funktioniert.
Unter der Woche habe ich mich viel und oft mit anderen Mamas die ich beim Kinderturnen kennen gelernt hatte, getroffen und viele tolle Nachmittage verbracht. Das Reden hat sooo gut getan, die Kinder spielten miteinander und wir Mamas konnten uns gegenseitig stützen und helfen.

Für meinen Mann war das ganze natürlich auch nicht leicht, das ist es für keinen. Er kam anfangs mit meiner stetigen Veränderung nicht gut klar. Ich würde immer selbstbewusster und das hat ihn zuerst irritiert. Wir hatten auch eine Krise in dieser Zeit, wo ich nicht sicher war ob es weiter geht. Aber es ging und danach haben wir gemerkt, wie sehr uns das ganze noch enger zusammen geschweisst hat.

Du schreibst, dass dein Mann zur Zeit arbeitslos ist, das tut mir sehr leid. Verstehe ich das richtig, dass er sich um den Haushalt kümmert, während du arbeitest? Wieviel Std. bist du dann in der Arbeit? Du schreibst auch, dass dich das schon sehr stresst - auch das Abholen von der Kita. Kann dein Mann das nicht übernehmen? Dann schreibst du, du versuchst dir den Freitag "fürs Putzen" frei zu schaufeln.... Süße, freischauflen von Zeit ist immer gut, aber nicht fürs Putzen.... :lol: :wink: , sondern für DICH wäre diese Zeit in der du was schönes machst. Und wenn es nur ist, dass du einen guten Kaffee genießt, ein bisschen ließt (dein Mann kann ja in der Zeit die Kleine nehmen, wenn das geht)... Putzen ist auch wichtig - klar, aber das geht auch in kleinen Teilbereichen nebenher.... :wink:

Wie ich lese, gehst du im Moment nicht zur Therapie. Hat deine Thera denn keine Vertretung? Normaler Weise ist das so. Und 4 Wochen Abstand ist schon sehr lange, besonders weil du ja noch nicht stabil bist. Waren deine Abstände immer schon so lange?
Dann noch meine Frage wegen dem AD: hast du das Gefühl dass das Neue die selbe Wirkung hat, bzw. richtig dosiert ist?

Freu mich auf Antwort! :D
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Kruemmelkeks

Re: Suche Zuspruch

Beitrag von Kruemmelkeks »

Liebe Marika,
ich versuche auch bei Verabredungen und Unternehmungen mehr auf mich zu hören, wobei der innere Drang oder Anspruch besser gesagt da immer im Weg steht. " Ich muss jeden Tag was Tolles mit meiner Maus unternehmen", so war immer mein Gedanke, Davon versuche ich mich jetzt immer öfter frei zu machen, weil ich auch merke, dass dies mit 32 Stunden arbeiten auch gar nicht mehr geht. Ich versuche nur 1x die Woche uns zu verabreden und sonst einfach zu schauen auf was ich bzw wir Lust haben. Aber weißt Du, wenn ich mir oft andere Mamas anschauen, frage ich mich immer, warum kann ich das nicht so unbeschwert tun? Aber auch da versuche ich an mir zu arbeiten und mir zu sagen, dass jeder anders ist und ich nicht zwanghaft was unternehmen muss. Meine Kleine ist ja auch mit Buch lesen oder ähnlichem total happy.

Ich würde sagen mein Mann und ich stecken aktuell auch in einer Krise, aber es geht langsam bergauf. Was mir hier nur auch immer zu schaffen macht, ist dass ich so gar keine sexuellen Bedürfnisse habe und auch gar keinen Raum dafür. Für meinen Mann ist das ok, aber ich setze mich da selbst wieder unter Druck. Ich dachte evtl dass dies mit einem Medikamentenwechsel besser werden würde. Mag aber vielleicht auch daran liegen, dass ich mich auch vom Gewicht her im Moment nicht wohl fühle. Das wird aber langsam. Auch generell körperliche Nähe zu ihm fällt mir schwer, obwohl ich so ein richtiger Kuscheltyp bin.

Mein Mann bringt unsere Maus morgens immer in die Krippe, worüber ich echt froh bin, weil es morgens manchmal doch noch kurzweilig schwierig ist. Er versucht mir einiges abzunehmen: einkaufen, staubsaugen etc. Ich muss ihn aber immer darauf aufmerksam machen. Aber ich glaube so ist einfach ein Großteil der Männer, dass Sie da nicht so das Auge dafür haben. Unsere Maus abholen will ich gern machen. Er ist so schön dieses strahlende Gesicht zu sehen, wenn Mama sie abholt. Generell ist bei uns am Haus, das wir letzes Jahr gekauft haben noch einiges zu tun, was leider auch einiges an Zeit frisst, vor allem bei meinem Mann.

Den Freitag, welchen ich mir hoffentlich frei geschaufelt bekomme, will ich auch nicht nur zum putzen nutzen ;) Auch für mich möchte ich was tun, eine Kombination aus beiden Sachen. In Ruhe mal was lesen oder mal wieder einfach in die Stadt bummeln gehen.

Meine Therapeutin wird vermutlich nur 3 Monate weg sein, was für mich ok ist. Ich habe zwischendurch auch wegen Elternzeit die Therapeutin schonmal wechseln müssen, weshalb wir jetzt davon absehen wollten. Auch der Abstand von 4 Wochen war in Ordnung für mich. Anfangs habe ich mit 1x die Woche gestartet und dann haben wir langsam das Intervall verlängert. Eigentlich hatte ich meine Therapie Ende des letzen Jahres beendet, weil diese schwanger geworden ist. Damit ging es mir dann aber nicht wirklich gut und ich habe bei einer anderen Ärztin, in der gleichen Praxis wieder begonnen.
Ich denke schon, dass das neue Medikament ganz gut anschlägt. Ich habe es jetzt nochmal auf 100 mg Milnacipran erhöht und bin in ständigem Kontakt mit meiner Ärztin aus der Uniklinik.

Weißt Du was aber eigentlich am schlimmsten ist, morgens mit einem Gedanken aufzuwachen: Dein Kind das neben Dir liegt mit einem Kissen zu ersticken. Dabei kommen mir gerade die Tränen, weil ich dieses Gefühl und den Gedanken meiner kleiner Maus etwas anzutun so schrecklich finde. Ich weiß hier gibt es so viele Leidensgenossinen, denen es genauso geht und Dir auch so ging. Ich habe auch Deine Erklärungen dazu gelesen, wofür ich Dir wirklich Danke, weil man dann endlich versteht was da eigentlich los ist. Eigentlich möchte man ja genau das Gegenteil. Es sind auch schon weniger geworden, aber manchmal schleichen sich diese Gedanken so gemein ein und nehmen einem dann die Luft zum atmen. Ich versuche auch immer sie dann zu zulassen und vorbei ziehen zu lassen, aber das gelingt mir mehr schlecht als recht und bringt mich wieder total durcheinander.

Warum kann man nicht die Dinge sehen, die man alle schon geschafft hat, sondern sich immer wieder an den negativen Sachen aufhängen?
Ich habe mir eine Liste mit allen positiven Entwicklungen geschrieben und darauf kann ich schon ganz stolz sein, aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass diese Krankheit so viel Zeit zum heilen benötigt und mit so vielen Rückschlägen verbunden ist. Man möchte ja nur wieder "normal" sein und unbeschwert durchs Leben gehen. Manchmal sieht man das Licht am Ende des Tunnels gar nicht.

Tut mir leid, dass meine Nachrichten gerade so lang ausfallen, aber es tut so unheimlich gut, sich hier austauschen zu können und kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen.

Ich danke Dir, liebe Marika
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Marika
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Re: Suche Zuspruch

Beitrag von Marika »

Hallo,

ja es gibt nix schlimmeres als eben schon mal mit solchen ZG auf zu wachen. Echt übel ist das und wird es einem auch dabei... Ich werde diese Horrorzeit nie vergessen... Aber sie liegt hinter mir und ich habe sehr viel lernen dürfen, das ist tatsächlich das Schöne am Ganzen dass ich heute auch wirklich sehen kann.

Der Mensch ist von Natur aus so gepolt, das Negative viel schneller zu sehen und wahr zu nehmen. Das hat in der Evolution einen wichtigen Grund gehabt: durch das erkennen von Gefahren war der "Urmensch" besser in der Lage zu überleben. Das ist auch heute noch gut, nur feuert unser Gehirn bei uns halt "Dauergefahr". Das kann man aber umtrainiern - und du machst das bereits ganz toll, in dem du dir die guten und schönen Erlebnisse aufschreibst. Ich habe in dieser Zeit auch ein "Glückstagebuch" geführt - war ein täglicher Bestandteil da mind. etwas Schönes rein zu schreiben. So trainierst du aktiv deine Gehirnareal wo das "Positive Denken" verankert ist. Es wird so zu sagen größer und aktiver wie ein Muskel. Das Gehirn ist nämlich ein Muskel und kann daher auch ganz ähnlich "verändert" werden. Gleichzeigt wird das Gehirnarel wo im Moment Dauerfeuer abgegben wird, kleiner und weniger Aktiv. Wenn das jetzt von einem Tag auf den anderen gehen würde, wäre das wunderbar - aber wie bei anderen Muskeln dauert dieses Training leider seine Zeit und man muss drann bleiben. Also mach unbedingt weiter, das ist wirklich eine super Maßnahme im Kampf gegen den Zwang. :D :D :D
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
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