Hallo
Verfasst: 14:01:2019 12:30
Hallo an Alle im neuen Jahr.
Ich bin der Domi, 31 Jahre alt und aus Oberfranken.
Ich bin auf diesen Forum aufmerksam geworden, da ich informationen zur Wochenbettpsychose gesucht habe.
Meine Frau hatte nach der Geburt unsere Tochter am 13. Februar 2018 eine Wochenbettpsychose. es kam damals ganz unerwartet und wir wussten nicht wie uns geschieht. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt der Gebrutsabteilung im Klinikum, haben wir dann meine Frau ins Bezirkskrankenhaus eingewiesen. Nach ca. 2,5 Wochen wurde sie entlassen ohne weitere Informationen und nach einem weiteren Monat sind wir zu einer Notfallsprechstunde bei der Psychiaterin bei der wir telefonisch erst drei Monate späte einen Termin gekriegt hätten... Meine Frau rutschte dann im 3. Monat in eine Depression was aber mit Medikamenten unter Kontrolle gebracht wurde. Ihr ging es ab dem 6. Monat sehr gut und bewältigte ihren Altag ohne Probleme.
Jedoch hatte sie am 21. Dezember einen Rückfall und ist nun wieder im BKH.
Medikamente hatte sie Anfangs Risperidon gekriegt was wir aber auf Quetiapin umgestellt haben wegen der starken Nebenwirkungen.
Gegen die Depression hatte sie Escilatopran gekriegt.
Tavor nahm sie anfangs mal kurz in der Akutphase, 2 Tage als die Depression eingesetzt hat und jetzt wieder ca. 2 Wochen im BKH.
Falls Fragen da sind könnt ihr mich gerne Fragen. Ich bin auch immer froh um hilfreiche Tipps oder Erfahrungen von Menschen die ähnliche Erfahrugen gemacht haben.
Ich bin der Domi, 31 Jahre alt und aus Oberfranken.
Ich bin auf diesen Forum aufmerksam geworden, da ich informationen zur Wochenbettpsychose gesucht habe.
Meine Frau hatte nach der Geburt unsere Tochter am 13. Februar 2018 eine Wochenbettpsychose. es kam damals ganz unerwartet und wir wussten nicht wie uns geschieht. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt der Gebrutsabteilung im Klinikum, haben wir dann meine Frau ins Bezirkskrankenhaus eingewiesen. Nach ca. 2,5 Wochen wurde sie entlassen ohne weitere Informationen und nach einem weiteren Monat sind wir zu einer Notfallsprechstunde bei der Psychiaterin bei der wir telefonisch erst drei Monate späte einen Termin gekriegt hätten... Meine Frau rutschte dann im 3. Monat in eine Depression was aber mit Medikamenten unter Kontrolle gebracht wurde. Ihr ging es ab dem 6. Monat sehr gut und bewältigte ihren Altag ohne Probleme.
Jedoch hatte sie am 21. Dezember einen Rückfall und ist nun wieder im BKH.
Medikamente hatte sie Anfangs Risperidon gekriegt was wir aber auf Quetiapin umgestellt haben wegen der starken Nebenwirkungen.
Gegen die Depression hatte sie Escilatopran gekriegt.
Tavor nahm sie anfangs mal kurz in der Akutphase, 2 Tage als die Depression eingesetzt hat und jetzt wieder ca. 2 Wochen im BKH.
Falls Fragen da sind könnt ihr mich gerne Fragen. Ich bin auch immer froh um hilfreiche Tipps oder Erfahrungen von Menschen die ähnliche Erfahrugen gemacht haben.