Hallo bin neu
Verfasst: 27:03:2019 9:05
Hallo ich heiße Christiane, habe im September 2018 eine Tochter geboren per Kaiserschnitt, ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und musste Psychopharmaka nehmen .
Die Schwangerschaft lief nicht unkompliziert es gab immer wieder Probleme mit der Frauenärztin usw.
Wegen der Psychopharmaka wollte ich einen Wunschkaiserschnitt, 1 Woche bevor dieser stattfinden sollte musste ich ins Krankenhaus zur OP Vorbereitung dort stellte man fest das es meiner Tochter im Bauch nicht gut ging mehr kaum herztöne keine Bewegungen mehr .
Dann musste ich einen Notkaiserschnitt noch am selben Tag bekommen , meine Tochter wurde uns nicht gezeigt sie musste sofort auf die Babyintesivstation da das fruchtwasser grün war und sie dementsprechend auch sie wurde in ein künstliches Koma gelegt für 1 Woche und beatmet man sagte uns Knall hart , man wüsste nicht ob sie das schaffe und überlebt , nach 1 Woche haben die Ärzte die Medikamente zum schlafen abgesetzt sie wachte aber nur sehr schwer auf nach einer halben Woche war sie wach aber es ging ihr nicht so gut nach 14 tagen konnte ich sie das erstemal auf den Arm nehmen sie wurde dann verlegt auf die Säuglingstation dort lief auch so einiges schief mit den Ärzten.
Nach 3 Wochen Krankenhaus dürften wir sie mit nach Hause nehmen und keiner der Ärzte hat uns das zugetraut meinten wir wären in 3 tagen wieder da weil sie nicht essen würde und und und das Gegenteil war der Fall.
Ich habe seit dieser Zeit nach Entbindung in 6 Monaten 32 Kilo an Gewicht verloren , im ganzen Körper Schmerzen schlecht, Schwindel , Durchfall nach jedem essen , ich kann auch kaum noch schlafen, man hat dann mich auf eine Glutenunverträglichkeit getestet so wie Hormone untersucht alles negativ , jetzt bin ich so weit das es eine Depression nach der Schwangerschaft ist auf Grund der Geburt und was alles nach kam .
Ich bin im Moment sehr erschöpft ,sehr reizbar , weine viel und dann wieder total fröhlich .
Es ist alles schwer auszuhalten .
Essen kann ich auch nicht wirklich .
Die Zeit nach dem Krankenhaus und jetzt ist für mich sehr anstrengend baby kümmern ,Haushalt usw .
Mein Gefühle fahren Achterbahn immer wieder unter den Tagen , desweitern denke ich viel zurück an alles.
Kein nervenarzt ist bereit mir zu helfen es ist wirklich schlimm im Moment für mich und für Angehörige .
Ich hoffe mir hier auf rat und Unterstützung.
Ich bin 35 Jahre Alt habe ich noch vergessen zu erwähnen
Die Schwangerschaft lief nicht unkompliziert es gab immer wieder Probleme mit der Frauenärztin usw.
Wegen der Psychopharmaka wollte ich einen Wunschkaiserschnitt, 1 Woche bevor dieser stattfinden sollte musste ich ins Krankenhaus zur OP Vorbereitung dort stellte man fest das es meiner Tochter im Bauch nicht gut ging mehr kaum herztöne keine Bewegungen mehr .
Dann musste ich einen Notkaiserschnitt noch am selben Tag bekommen , meine Tochter wurde uns nicht gezeigt sie musste sofort auf die Babyintesivstation da das fruchtwasser grün war und sie dementsprechend auch sie wurde in ein künstliches Koma gelegt für 1 Woche und beatmet man sagte uns Knall hart , man wüsste nicht ob sie das schaffe und überlebt , nach 1 Woche haben die Ärzte die Medikamente zum schlafen abgesetzt sie wachte aber nur sehr schwer auf nach einer halben Woche war sie wach aber es ging ihr nicht so gut nach 14 tagen konnte ich sie das erstemal auf den Arm nehmen sie wurde dann verlegt auf die Säuglingstation dort lief auch so einiges schief mit den Ärzten.
Nach 3 Wochen Krankenhaus dürften wir sie mit nach Hause nehmen und keiner der Ärzte hat uns das zugetraut meinten wir wären in 3 tagen wieder da weil sie nicht essen würde und und und das Gegenteil war der Fall.
Ich habe seit dieser Zeit nach Entbindung in 6 Monaten 32 Kilo an Gewicht verloren , im ganzen Körper Schmerzen schlecht, Schwindel , Durchfall nach jedem essen , ich kann auch kaum noch schlafen, man hat dann mich auf eine Glutenunverträglichkeit getestet so wie Hormone untersucht alles negativ , jetzt bin ich so weit das es eine Depression nach der Schwangerschaft ist auf Grund der Geburt und was alles nach kam .
Ich bin im Moment sehr erschöpft ,sehr reizbar , weine viel und dann wieder total fröhlich .
Es ist alles schwer auszuhalten .
Essen kann ich auch nicht wirklich .
Die Zeit nach dem Krankenhaus und jetzt ist für mich sehr anstrengend baby kümmern ,Haushalt usw .
Mein Gefühle fahren Achterbahn immer wieder unter den Tagen , desweitern denke ich viel zurück an alles.
Kein nervenarzt ist bereit mir zu helfen es ist wirklich schlimm im Moment für mich und für Angehörige .
Ich hoffe mir hier auf rat und Unterstützung.
Ich bin 35 Jahre Alt habe ich noch vergessen zu erwähnen