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Verfasst: 11:06:2019 14:29
Hallo zusammen,
Ich war vor ca. 5 bis 6 Jahren schon im Forum (als Ivi) nach der Geburt meines Sohnes, die eine schwere Krise mit heftigen ZG nach sich gezogen hat. Ich hatte damals 2 Aufenthalte in der Mutter Kind Tagesklinik und die ZG haben mir sehr zu schaffen gemacht. Inzwischen hab ich noch 2 weitere Kinder bekommen, 2 Mädchen. Die ZG melden sich nach wie vor immer mal wieder aber ich komm ganz gut damit zurecht. Meine kleine Tochter ist gerade 1 Jahr alt geworden und ich hätte nicht gedacht, dass ich die Elternzeit mal so genießen würde. Damals konnte ich den Satz "Genieß es" nicht mehr hören und hab immer nur gedacht "schön wärs, wenn ich es könnte"... Beim 2. Kind war ich noch sehr geprägt von den Erfahrungen damals aber auch da konnte ich meine Ansprüche an mich selbst schon reduzieren. Ich befinde mich sporatisch noch in therapeutischer Unterstützung, bin aber kurz davor komplett ohne dies auszukommen. Auch Medikamente spielen immer mal wieder eine Rolle, erst paroxetin und zuletzt sertralin. Im Moment beschäftigt mich der Ablöseprozess von meiner Therapeutin. Ansonsten würde ich gern im Forum mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es um Fragen geht wie: weitere Kinder trotz ppd oder Medikamente in der Schwangerschaft oder Erfahrungen mit Mutter Kind Tagesklinik usw...
Viele liebe Grüße an euch alle
Ivonne
Ich war vor ca. 5 bis 6 Jahren schon im Forum (als Ivi) nach der Geburt meines Sohnes, die eine schwere Krise mit heftigen ZG nach sich gezogen hat. Ich hatte damals 2 Aufenthalte in der Mutter Kind Tagesklinik und die ZG haben mir sehr zu schaffen gemacht. Inzwischen hab ich noch 2 weitere Kinder bekommen, 2 Mädchen. Die ZG melden sich nach wie vor immer mal wieder aber ich komm ganz gut damit zurecht. Meine kleine Tochter ist gerade 1 Jahr alt geworden und ich hätte nicht gedacht, dass ich die Elternzeit mal so genießen würde. Damals konnte ich den Satz "Genieß es" nicht mehr hören und hab immer nur gedacht "schön wärs, wenn ich es könnte"... Beim 2. Kind war ich noch sehr geprägt von den Erfahrungen damals aber auch da konnte ich meine Ansprüche an mich selbst schon reduzieren. Ich befinde mich sporatisch noch in therapeutischer Unterstützung, bin aber kurz davor komplett ohne dies auszukommen. Auch Medikamente spielen immer mal wieder eine Rolle, erst paroxetin und zuletzt sertralin. Im Moment beschäftigt mich der Ablöseprozess von meiner Therapeutin. Ansonsten würde ich gern im Forum mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es um Fragen geht wie: weitere Kinder trotz ppd oder Medikamente in der Schwangerschaft oder Erfahrungen mit Mutter Kind Tagesklinik usw...
Viele liebe Grüße an euch alle
Ivonne