Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

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Lilinga87

Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Lilinga87 »

Hallo,

ich stelle mich mal kurz vor.
Ich habe einen 3 Jahre alten Sohn. Er kam per Notkaiserschnitt unter Vollnarkose zur Welt. Danach musste er sofort auf die Intensiv, somit habe ich ihn erst nach einem ganzen Tag das erste Mal sehen können. Es war zum glück nichts schlimmes, er ist heute gesund und wohlauf.
Das Erlebnis hat aber ein Geburtstrauma bei mir ausgelöst was ich erst bei meiner 2 SS so richtig realisiert habe.
Dies war mir nicht bewusst, bis ich jetzt im Dezember zum zweiten Mal Mama wurde. Kurz vor der Geburt bekam ich solche Angst, dass es wieder so abläuft wie damals, dass ich Panikattacken bekommen habe und nicht mehr schlafen konnte. Ich war total unruhig, hatte Herzklopfen, meine Ohren waren zu, ich bekam schlecht Luft und ich konnte meine Gedanken nicht abschalten. Konnte nicht schlafen, nicht essnen. Lief die ganze Nacht rastlos durch die Wohnung.
Es war so furchtbar, dass sie letztendlich den kleinen per Kaiserschnitt geholt haben. Alles war gut. Im Krankenhaus ging es mir sehr gut.
Sobald ich aber zu Hause war ging alles wieder von vorne los.

Daraufhin bin ich mit meinem Mann in die psychiatrische Notfallambulanz. Dort gab man mir 25mg Quetiapin zum Schlafen und ich sollte mich am nächsten Tag in der psych Ambulanz vorstellen um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Dort sagte man mir, dass ich Mirtazapin nehmen soll dafür aber abstillen muss. Die Langzeitfolgen sind nicht genug erforscht und man bringt seit neuesten AD und gleichzeitiges Stillen in Verbindung mit ADHS. SIe gaben mir das Rezept mit, haben mir aber dringend angeraten abzustillen.
Meine Hebamme, die Kinderärztin und die Psychiaterin der Babyambulanz meinten ich könnte es neben dem Stillen einnehmen.

Jetzt bin ich total im Zwiespalt. Soll ich oder soll ich nicht? Ich will meinem Baby ja nicht schaden.
Ich habe mich jetzt 7 Wochen gequält. Ich konnte eine Zeit lang gut schlafen, dann wieder nicht. Zwei Mal habe ich jetzt gedacht ich hätte es überstanden aber immer wenn ich stress habe kommen diese "Attacken" wieder. Ich habe ANgst, dass es jetzt immer so weiter geht. Ich liege stundenlang wach. Schlafe zum Teil nicht eine Minute in der Nacht. Manchmal nur 2h. Dann geht es paar tage wieder gut wenn ich mich beruhigt habe. Wenn ich schlecht geschlafen habe kann ich am nächsten Tag auch kaum was essen.

Meine Psychotherapeutin meinte nach ein paar Gesprächen, dass sie nicht glaubt das ich an PPD leide. Meine Hormone seien einfach durcheinander gewesen. Ich solle es ohne Medikamente probieren da es ja auch schon ein paar mal ohne geklappt hat.

Seit drei Tagen nehme ich 3,8mg Mirtazapin zum einschlafen. Eine geringe Menge, deswegen habe ich auch noch nicht abgestillt.
Ich habe Angst, dass es ohne die richtige Medikation nicht besser wird. Aber ich möchte definitiv nicht abstillen.
In der psych ambulanz meinten sie, dass ich das Mirtazapin mind 1 Jahr nehmen muss um einen Rückfall zu vermeiden.
Ich will nicht oberflächlich wirken, aber zudem berichten viele von einer Gewichtszunahme von 10-20kg wegen Mirtazapin obwohl sie auf die Ernährung geachtet haben. Das wäre der absolute Horror für mich.

Hat jemand so etwas ähnliches durchgemacht und kann mir weiter helfen?
Mel
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Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Mel »

Hallo Lillinga,
schön, dass du bei uns bist.
Du könntest dich bei Embriotox erkundigen, die sind eigentlich immer auf dem neuesten Stand...
Ob das, was du hast, nun eine PPD oder nur eine Schlafstörung ist, vermag ich nicht zu beurteilen- das sollten die Fachleute tun, aber die Symptome, die du beschreibst kenne ich alle, und ich würde sagen, viele hier kennen sie ebenfalls.
Ich nehme Mirtazapin schon sehr lange und habe nicht davon zugenommen und ich kenne auch andere, die nicht davon zugenommen haben. Also, du kannst es eigentlich nur ausprobieren.
Außerdem ist die Dosis, die du nimmst, seeeeehr gering- hilft dir diese Mini-Dosis schon?
Liebe Grüße
Mel
PPD seit Juli 2017, seitdem Mirtazapin 15mg
(Mit Unterbrechung), dann 30mg Mirtazapin und Opipramol 75mg,
Seit Sept. 2019 Sertralin,
mittlerweile 200mg und 15mg Mirtazapin.
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Mel
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Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Mel »

Hat deine Therapeutin denn Ahnung von PPD? Es gibt leider viele Therapeuten, die da gar nicht so geschult sind...
Mel
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Lilinga87

Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Lilinga87 »

Hallo Mel,
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Die Kinderärztin hat für mich bei embryotox angerufen und die meinten auch, dass ich es nehmen kann.
Aber die Worte des chefarztes der psych ambulanz wollen nicht aus meinem Kopf. Er hat es schon mit Überzeugung und Nachdruck gesagt. Deswegen bin ich so verunsichert.

Die Therapeutin ist eine Kinder und Jugend Therapeutin die aber auch speziell mit Müttern die unter Ppd leiden spricht. Sie arbeitet für einen Verbund an den ich mich nach der Geburt gewandt habe. Sie sagte mir, ich leide an einer PTBS aufgrund der ersten Geburt, was die angstattacken und schlafstörung während der zweiten SS ausgelöst hat. Sie denkt, ich solle das ganze Thema nun aufarbeiten, dann geht es mir besser. Eine medikamentöse Behandlung hält sie nicht für notwendig.ich gehe jetzt ein mal die Woche zu ihr. Die Gespräche helfen mir schon, gerade weil ich noch andere Baustellen habe bei denen sie mir hilft. Aber sobald ich abends im Bett liege kann ich nicht einschlafen. Selbst, wenn ich innerlich eigentlich ruhig bin.

Ein mal hatte es mir tatsächlich geholfen, ich habe über eine Woche wieder am Stück geschlafen. Ich war wieder ganz die "alte". Dann kam ein stressiger Tag und alles ging wieder von vorne los.
Jetzt mach ich mir die ganze Zeit Gedanken. Wird das jetzt immer so sein? Bisschen Stress und dann wieder "hallo, schlaflose Nacht"? Schaffe ich es alleine, also ohne Medis, oder nicht?

Wie lange nimmst du denn das mirtazapin schon? Auch während dem stillen?
Ich sollte eigentlich mit 7.5mg anfangen und dann auf 15 steigern, laut Ambulanz, wenn ich es vertrage. Und dann aber eben abstillen.
Meine PT meinte dann, ich sollte mal probieren ob ich mit wenig auch schon einschlafe. Seit drei Tagen nehme ich eben 3.7 und schlafe dann auch ein. Schlafe dann, mit stillpausen, ganz gut aber bin tagsüber irgendwie neben der Spur. Trotz der geringen Dosis. Oder ich bilde es mir ein. Ich horche gerade wegen jeder Kleinigkeit in mich hinein ob das noch normal ist. Ich kann gerade gar nicht sagen, was genau noch normal ist und was nicht? Weist du was ich meine? Ich habe ja schließlich vor der Geburt auch Nächte gehabt wo man mal schlechter schläft. Warum flipp ich jetzt gleich so aus und habe Panik?
Morgen habe ich in der Ambulanz wieder einen Termin. Ich will fragen ob ich das so weiterführen kann.

Ich bin echt verzweifelt gerade. weiß einfach nicht mehr was ich machen bzw wem ich vertrauen soll.
Jeder sagt mir was anderes und ich weiß nicht mehr wem ich glauben soll. Meine Intuition ist total durch.
Mel
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Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Mel »

Liebe Lillinga,
das tut mir echt leid, dass gerade alles so anstrengend bei dir ist.
Ich habe ein Frühchen (mittlerweile zweieinhalb Jahre jung) das per Magensonde ernährt wurde, daher habe ich ein paar Wochen abgepumpt. Da ich eine Schwangerschaftsvergiftung hatte, musste ich in den ersten Wochen nach Entbindung auch Blutdrucksenker nehmen, dann kam das Mirtazapin dazu und wir sind komplett auf die Flaschennahrung umgestiegen. War bei mir eh besser, denn die Milch reichte absolut nicht aus.
Weisst du, eigentlich ist es ganz egal, welche Diagnose, PPD oder PTBS, die Symptome sind manchmal gar nicht unbedingt voneinander abzugrenzen.
Und ja, jedes Medikament hat Nebenwirkungen, besonders in der Anfangszeit.... dieses Benommenheits-/ Müdigkeitsgefühl hatte ich in den ersten Monaten auch, das geht aber irgendwann ganz weg.
Mel
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Mel
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Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Mel »

Ich glaube, ich weiss ganz genau, was du meinst :-) Sicherlich werden dir hier aber noch einige andere antworten.
Alles Liebe
Mel
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Lilinga87

Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Lilinga87 »

Hallo nochmal,

das tut mir wirklich leid, dass dein kleiner so einen schweren Start ins Leben hatte! Da habt ihr beide ja schon einiges mitgemacht!

Das mit den Symptomen/Diagnosen, da bin ich ganz bei dir. Mittlerweile glaube ich nämlich auch, dass es nicht "nur" das ist bzw das ich es ohne Medis einfach nicht schaffen kann bzw auch muss. Am Anfang war immer der Gedanke da "oh gott, bitte nicht. bitte keine Depression.so etwas passiert doch nur anderen."
Da klammert man sich an jeden Strohhalm. Wenn man gesagt bekommt: das sind nur die Hormone und die Belastung/Erlebnisse aus der Schwangerschaft, dann hofft man, dass es tatsächlich so ist.

Mittlerweile habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und war echt überrascht wie viele Betroffene es doch gibt.
Es zu akzeptieren und die Behandlung anzunehmen ist denke ich der erste Schritt.

Für mich stellt sich eben nun die Frage, stillen mit Mitazarpin oder nicht. Aber ich denke ich werde kein Risiko eingehen und abstillen. Fast zwei Monate konnte ich den kleinen stillen. Das ist ja schon mal was. mal schauen as die mir in der ambulanz morgen sagen.

Vielen Dank für deine Hilfe
Kruemmelkeks16

Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Kruemmelkeks16 »

Hallo Lilinga,
Ich kenne das mit den schlaflosen Nächte auch sehr gut.
Aus diesem Grund habe ich zu Beginn auch Mirta genommen allerdings 45 mg.
Ich habe zu der Zeit auch abgepumpt und meine Maus hat die Milch bekommen. Meine Ärztin aus der Uniklinik hatte da keine Bedenken.
In der Tat hatte ich aber zugenommen, weshalb wir es nach 1 Jahr augeschlichen haben.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen
Wenn Du Dich aber damit nicht gut fühlst, dann ist es vielleicht besser abzustillen.
Meine Maus ist nach 3 Monaten auch mit Flaschenmilch aufgewachsen und es hat ihr kein bisschen geschadet!

Alles Gute für dich
Jari

Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Jari »

Hallo lillinga,

über Mirtazapin kann ich nichts sagen.
Aber Du hast geschrieben, dass Du einmalig Quetiapin zum Schlafanstoßen bekommen hast. Das dürftest Du definitiv auch beim Stillen nehmen - auch in höherer Dosis (die Du wahrscheinlich gar nicht bräuchtest). Quetiapin wirkt schlafanstoßend und auch angstlösend.

Stand das nicht zur Diskussion, dass Du das weiter nimmst? Es geht ja vorrangig um Deine Schlafprobleme und die Panik, oder?

Ich nehme Quetiapin seit kurz nach Beginn meiner dritten Schwangerschaft durchgehend und stille mein Baby voll (jetzt 6 Monate alt). Ich nahm zwischen 25mg und 50mg abends. Z.Z. nehme ich 37,5mg abends und irgendwann nachts nochmal 12,5mg. Wenn ich 50mg abends auf einmal nehme, bin ich zu müde beim nächtlichen Stillen, das finde ich unangenehm. Selten auch noch 6,25mg - ("ein Brösel", wie meine Ärztin sagt) tagsüber, wenn ich viel Angst habe.
Laut meiner Ärztin darf man beim Stillen sogar bis zu 300mg täglich nehmen. Da wäre ich allerdings nicht mehr ansprechbar...

Wenn es unbedingt doch ein AD sein sollte, gäbe es ja vielleicht noch Alternativen? Definitiv stillverträglich ist ja Sertralin oder auch Escitalopram. Aber keine Ahnung, ob das in Frage käme.

Hast Du in der Liste von Schatten und Licht nachgesehen, ob es in deiner Nähe eine spezialisierte PsychiaterIn gibt? Ich bin bei einer der gelisteten Psychiaterin en und die kennt sich bezüglich Medikamente plus Stillen deutlich besser aus als PsychiaterInnen, die nur mal ab und zu mit Stillenden zu tun haben.

Alles Liebe,
Jari
Mel
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Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Mel »

Kommst du zufällig aus NRW? Da wüsste ich ein paar gute Anlaufstellen.
Lieben Gruß
Mel
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Lilinga87

Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Lilinga87 »

hallo Kruemelkeks,

Der Arzt aus der Ambulanz meinte auch, er könne nicht verstehen warum mir das quetiapin in der notfallambulanz gegeben wurde. Das hätte er mir auch nicht mitgegeben. Er würde es auch nicht nehmen wenn man stillt.

Gestern hatte ich nochmal einen Termin bei meiner Psychotherapeutin. Die Gespräche mit ihr tun mir echt gut. Ich bin danach immer viel ruhiger und konnte heute Nacht auch ohne medis einschlafen. Sie hat mir jetzt zwei Namen gegeben mit Psychiatern die eng mit diesem verbund zusammen arbeiten, die sich also mit dem Thema ppd und stillen und medis auskennen. Da werde ich heute mal anrufen.

Heute muss ich ja nochmal in die Ambulanz. Mal schauen was die da sagen.

Mel: ich komme aus Baden Württemberg.
Mel
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Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Mel »

Gut, dass dir deine Therapeutin gut helfen kann. Also, Quetiapin wird ja häufig verschrieben.... komisch :roll:
Das ist super, dass du dich nochmal an anderer Stelle beraten lassen wirst.
Mel
PPD seit Juli 2017, seitdem Mirtazapin 15mg
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Lilinga87

Re: Hilfe, Schlafstörung, Mirtazapin, ja oder nein?

Beitrag von Lilinga87 »

Kleiner Zwischenbericht:

War ja heute bei der Ambulanz. Hier hat man sogar davon abgeraten die 3,7mg zu nehmen und zu stillen.
Ich werde das aber trotzdem tun...
Die pchychiater die mir meine Therapeutin empfohlen hat haben alle Wartezeiten von mind zwei Monaten.
Ich brauche den Termin aber jetzt 🙄 finde das echt unverschämt.

Mit der Ambulanz habe ich jetzt vereinbart, dass ich es weiter mit der Gesprächstherapie versuche und hoffe das es sich dadurch besser. Ende Februar habe ich da wieder einen Termin. Wenn es sich bis dahin nicht bessert dann werde ich mit den Medikamenten starten.

Drückt mir die Daumen
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