Schreckliches, trauriges Ende

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Amelie

Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Hallo,

ich möchte heute meine Geschichte erzählen, die ein schreckliches Ende genommen hat. Wer das nicht hören möchte, was ich sehr gut verstehen kann, sollte besser nicht weiterlesen.
Meine Tochter war ein absolutes Wunschkind. Die ersten drei Wochen nach der Geburt war ich sehr glücklich, freute mich über die neue Lebenssituation und war vollkommen verliebt in meine Tochter. Ungefähr drei Wochen nach der Geburt fing es jedoch an, dass ich zunehmend schwerlebig wurde, was ich so von mir nicht kannte. Normalerweise bin ich ein sehr positiver, fröhlicher Mensch. Ich machte mir große Sorgen um mein Kind, das schlecht zunahm obwohl es mehrere Stunden täglich an der Brust trank. Irgendwann musste ich zufüttern. Meine Tochter lachte des Öfteren, hatte aber auch Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen und in den Schlaf zu finden. Sie schrie häufig mehrere Stunden am Stück und ließ sich nur schwer beruhigen. Wenn Sie weinte, stieß sie sich häufig von mir weg, was ich als Ablehnung auffasste und das Gefühl hatte, dass sie mich nicht mochte und ich eine schlechte Mutter sei. Ich kümmerte mich sehr intensiv um meine Tochter, sang ihr viel vor und sprach viel mit ihr. Das Schmusen und die Nähe schien sie aber nicht immer zu mögen. Meine Tochter wirkte oft gestresst. Nachdem ich meiner Hebamme davon erzählt hatte, riet sie mir, das Kind alle anderthalb Stunden zum Schlafen zu bringen. Da meine Tochter weder an der Brust noch im Familienbett einschlafen konnte, ging ich täglich wie ferngesteuert vier bis fünf Stunden mit ihr spazieren, weil sie sich so am besten beruhigen und einschlafen konnte. In den folgenden Wochen entwickelte ich zunehmend depressive Gedanken. In dieser Zeit nahm ich vier Kilogramm ab. Ich fühlte mich freudlos und traurig, trotzdem funktionierte ich. Ich tat alles für meine Tochter und wollte, dass es ihr gutgeht. Aber in mir entstanden immer stärker werdende Ängste um mein Kind. Nachdem ich auf einer Seite einer Schreiambulanz gelesen hatte, dass Regulationsstörungen häufig auf Ängste der Mutter in der Schwangeschaft zurückzuführen sind, war ich überzeugt, dass ich durch Sorgen in der Schwangerschaft meinem Kind für sein Leben geschadet hatte. Meine Sorgen wurden immer irrationaler. Ich befürchtete, dass mein Kind wegen meiner Ängste in der Schwangerschaft Verhaltensauffälligkeiten entwickeln würde und nie zu einem Geburtstag eingeladen werden würde. In dieser Zeit weinte ich immer mal wieder in Telefonaten mit meiner Familie, äußerte meine Sorgen und legte mich schließlich zuhause zweimal auf den Boden, wollte noch mehr aufstehen und sagte, dass ich nicht mehr könne. Weder ich noch mein Umfeld konnten die Symptome jedoch einordnen und niemand erkannte, dass ich Hilfe benötigt hätte. Auch meine Hebammen und die Frauenärztin erkannten die postpartale Depression nicht. Beim Diabethologen hatte ich einen sehr auffällig hohen Nüchternwert. Ich litt zuvor noch nie an einer psychischen Krankenheit. Mittlerweile habe ich aber von Psychiatern erfahren, dass sowohl eine Gestationsdiabetes als auch eine Präemklampsie mit einem erhöhten Risiko für postpartale Depressionen in Verbindung stehen. Beides hatte ich während der Schwangerschaft. Auf einmal entwickelte ich eine vollkommene Schlaflosigkeit. Obwohl meine Tochter in der Nacht mehrere Stunden am Stück schlief, konnte ich gar nicht mehr in den Schlaf finden. Trotzdem verspürte ich tagsüber keine Müdigkeit, sondern innerliche Unruhe, Anspannung und starken Stress. Es war ein unerträgliches Gefühl. In den wachen Nächten grübelte ich und es entstanden immer düsterere Gedanken, panische Ängste und eine Hoffnungslosigkeit. Ich war überzeugt davon, dass wir nie wieder glücklich werden können, ich meiner Tochter für ihr Leben geschadet hätte und alles einfach aufhören müsse. Diese Überzeugungen wurden von den Ärzten in der Psychiatrie rückblickend als Schuldwahn und nihilistischer Wahn eingeordnet. Nach zehn Tagen Schlaflosigkeit sah ich keinerlei Perspektive mehr. Der einzige Ausweg schien mir die Welt zu verlassen. Schrecklicherweise wollte ich meine Tochter aber nicht zurücklassen. Ich stürzte mich mit ihr ins Wasser. Wir wurden von einem vorbeikommenden Mann aus dem Wasser gezogen, aber für meine Tochter kam die Hilfe zu spät, sie ertrank. Sie konnte wiederbelebt werden, verstarb jedoch zwei Wochen später. Ich wurde in ein Krankenhaus gebracht, da meine Körpertemperatur bei 31 Grad lag. Nachdem ich entlassen wurde, waren die Trauer um meine Tochter und meine Schuldgefühle unendlich groß. Erst jetzt begriff ich wirklich, was ich gemacht hatte. Ein paar Wochen später unternahm ich einen weiteren Suizidversuch, indem ich mir im Keller eine Plastiktüte um den Hals wickelte. Ich verlor das Bewusstsein, kam kurz danach jedoch wieder zu mir und befreite mich von der Plastiktüte. Nachdem ich meinem Mann erzählt hatte, was passiert war, kontaktierte er meine Schwester. Ich informierte meine Psychiaterin, bei der ich seit dem Tod meiner Tochter in Behandlung war. Sie organisierte, dass ich auf einer geschützten Station in der Psychiatrie untergebracht wurde. Dort blieb ich zwei Monate und es wurde rückblickend eine psychotische postpartale Depression diagnostiziert. Ich trauere unendlich um meine Tochter und habe quälende Schuldgefühle. Immer wieder habe ich suizidale Gedanken und möchte meiner Tochter in den Tod folgen. Ein normales Leben ist nicht mehr möglich.
Ich kann mir vorstellen, dass manche von euch nicht nachvollziehen können, warum ich meine Tochter mitnehmen musste. Ich kann es selbst nicht verstehen. Ich kann nur sagen, dass die Krankheit komplett von mir Besitz ergriffen hatte. Das war nicht mehr ich, das war ein anderer Mensch. Die Liebe zu meiner Tochter ist immer noch sehr groß und ich vermisse sie wahnsinnig.

Über Antworten würde ich mich freuen.
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Marika
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Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Marika »

Liebe Amelie!

Zuerst mal möchte ich dich einfach ohne große Worte virtuell in den Arm nehmen und dir sagen, dass du bei uns ganz herzlich Willkommen bist. Beim Lesen deiner Geschichte sind mir die Tränen nur so übers Gesicht geronnen, weil ich bildlich vor mir sehen konnte, was du durchgemacht hast. Mit Worten kann ich gar nicht beschreiben, was ich gefühlt habe umso mehr finde ich es unglaublich großartig, dass DU es geschafft hast, deine Geschichte hier auf zu schreiben und uns damit soviel Vertrauen entgegen bringst.

Für mich bist du eine Heldin. Du stellst dich der schrecklichen Realität und versuchst du verarbeiten was passiert ist. Erschüttert bin ich, dass niemand erkannt hat wie schlecht es dir geht. Denn mit der richtigen Hilfe, wäre es wohl anders gekommen. Aber man kann Dinge nicht rückgängig machen, man kann aber lernen mit ihnen zu leben. Wir hier werden versuchen, dir eine Stütze und Hilfe in diesem Verarbeiten zu sein.

Du bist hier in einem geschützten Bereich in dem du ganz viel Verständnis finden wirst. Du kannst alles fragen und schreiben, was dir auf der Seele brennt. Dass du das bereits so offen getan hast, verdient die größte Hochachtung, denn dazu gehört unglaublich viel Mut sich den Tatsachen zu stellen. Wenn du magst würde ich mich freuen, mehr von dir zu erfahren.. z.B. was für Medikamente zu bekommst, was für andere Hife usw... aber das ist nur, wenn du das möchtest.

Ansonsten sind wir alle hier mit unseren Ohren und Herzen bei dir! Hier wirst du gehört, hier wirst du gesehen und wahrgenommen und hier werden wir dich tragen!
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Amelie

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Hallo Marika,

vielen Dank für deine liebevollen, verständnisvollen Worte. Als ich deine Antwort gelesen habe, sind mir auch die Tränen gekommen.
Unterstützung tut so gut. Meine Familie und meine Freundinnen helfen mir sehr, verstehen mich und hören mir zu. Mein Mann hat noch Schwierigkeiten mit der Situation klarzukommen, aber das kann ich gut verstehen.
Ich nehme momentan Venlafaxin, Lithium und Lamotrigin. Ich habe eine sehr gute Therapeutin und bin in psychiatrischer Behandlung.
Liebe Grüße
Sems
Beiträge: 34
Registriert: 28:01:2021 18:18

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Sems »

Hallo meine Liebe!

Willkommen...
Ich wusste nicht genau was ich schreiben soll, weil dein erlebtes mich zutiefst berührt hat. Wollte deinen Post aber nicht unbeantwortet lassen. Es ist eine grosse Stärke das erlebte so in Worte fassen zu können und dementsprechend vielleicht auch ein stückweit den Verarbeitungsprozess zu unterstützen.
Meinen Respekt erstmal dafür.

Es ist sehr schlimm was du durchmachen musstest und es wird viele hier, wie mich auch, im ersten Moment vielleicht überfordern die richtigen Worte zu finden. Denn es muss ein Schmerz sein, der für die meisten hier die grösste Sorge, die grösste Angst ist...

Aber du bist nicht allein.
Es ist sehr schade das deine ersten Hilferufe, nicht gehört wurden.
Aber es ist wie es ist.
Und dein Leben wird hoffentlich mit deiner Stärke Stück für Stück wieder so werden wie du es dir wünschst.

Schreib dir hier alles von der Seele ! Hier wird man nicht verurteilt für seine Krankheit. Denn wie du selber sagtest, das warst nicht du, zu der schlimmen Zeit, es war die Krankheit.
Mir tut es trotzdem leid das du es so erleben musstest. Glaube aber fest daran, das andere Tage kommen. Vielleicht anders gut, aber besser, weniger schlimm ... ich wünsche dir alles Liebe und viel Kraft.

Sind für dich da.
(Und tut mir leid falls ich es nicht geschafft habe passende Worte zu finden❣️)
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Marika
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Beiträge: 9949
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Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Marika »

Liebe Amelie,

es ist schön zu hören, dass du sehr gute Hilfsangebote hast. Das ist sicher das Wichtigste. Wie lange bist du schon in Behandlung?
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Lauri04

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Lauri04 »

Liebe Amelie,
Ich möchte mich meinen beiden vorrednerinnen anschließen! Auch ich war zunächst überfordert von deiner Situation und hatte Angst nicht die richtigen Worte zu finden.
Aber ich bin auch der Meinung, dass Antworten besser als schweigen ist. Es ist schwer in Worte zu fassen, wenn man etwas getan hat, weshalb man sich so schuldig fühlt. Auch wenn es die Krankheit war. Deshalb war das schon ein großer Schritt in die richtige Richtung für dich!

Ich denke, du wolltest deine Tochter aus Liebe mitnehmen. Du konntest für sie nicht die Mutter sein, die du sein wolltest, aufgrund der depression. Aber du wolltest ihr auch kein Leben ohne Mutter zumuten. Solche Gedanken habe ich jedenfalls manchmal. Du hast einfach keinen Ausweg gesehen, das verstehe ich.
Es ist schön zu wissen, dass du bereits in Behandlung bist und es Menschen gibt, die zu dir stehen! Das ganz toll!!
Fühl dich gedrückt! Du kannst hier alles sagen und fragen, was dich beschäftigt.
Liebe Grüße
Lauri
Amelie

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Liebe Sems,

du hast sehr schöne, tröstende Worte gefunden. Vielen Dank, dass du dich getraut hast, mir zu antworten. Das tut sehr gut.

Alles Liebe
Amelie

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Liebe Lauri,

Danke für deine Nachricht. Auch deine Worte haben mich aufgebaut. Es tut gut, sich das Schreckliche, Unvorstellbare von der Seele zu schreiben.

Liebe Grüße
Franzi1983

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Franzi1983 »

Hallo liebe Amelie, erstmal möchte ich dir sagen , wie stark du bist dies hier zuschreiben. Das hätte ich mir nicht getraut oder den mut gehabt , deshalb find ich es unglaublich toll von dir auch wenn es sehr schmerzhaft ist damit umzugehen. Und hier verurteilt keiner im Gegenteil wir sind füreinander da.

Ps es wird besser auch wenn es dauert

Alles liebe

Franzi
Inga
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Beiträge: 288
Registriert: 02:09:2013 19:30

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Inga »

Liebe Amelie!

Auch ich möchte dir noch sagen, dass ich es ganz toll finde, das du dich uns anvertraut hast.

Es geht mir sehr nah, was du erlebt hast und es fällt mir auch schwer die passenden und vielleicht tröstenden Worte zu finden.

Mich macht es auch ein Stückweit traurig, das niemand deine Erkrankung gesehen hat und du nicht die angemessene Behandlung bekommen hast.

Amelie...ich möchte dir nur sage, gib nicht auf!!!!
Es ist ein schwerer Schicksalsschlag den du verkraften musst. Aber du hattest eine Psychose du warst nicht mehr du selbst und diese schwere Erkrankung wurde nicht behandelt.

Es ist gut, das du in psychologischer Betreuung bist und auch hier wirst du immer ein offenes Ohr finden.

Es tut mir so unendlich leid, was du durchmachen musst!!!

Traurige Grüße
Inga
Diagnose:
10/2012 erstes Kind
schwere PPD mit massiven ZG
09/2017 zweites Kind
gesund und glücklich
Amelie

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Liebe Franzi,

danke für deine Nachricht. Deine Worte machen mir etwas Mut. Ja, es hat mich viel Überwindung gekostet alles aufzuschreiben.

Liebe Grüße
Amelie

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Liebe Inga,

Danke für deine lieben, einfühlsamen Worte. Ja, es ist für mich auch schwer zu begreifen, dass es alle nicht bemerkt haben und ich keine Hilfe bekommen habe. Leider konnte ich mich auch nicht mehr äußern als "Ich kann nicht mehr, ich schaffs mich mehr". Auch vor meiner Hebamme und meiner Frauenärztin bin ich in Tränen ausgebrochen und sie haben nichts gemacht.

Liebe Grüße
Amelie

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Amelie »

Kurz bevor es mit meiner Schlaflosigkeit losging, habe ich noch zu meiner Mutter am Telefon gesagt, dass ich als Mutter so unglücklich sei, obwohl ich mir das Kind so sehr gewünscht habe. Ich sagte, dass ich nicht verstehe, was mit mir los sei. Meine Mutter meinte nur, dass ich das Kind jetzt nun mal nicht zurückgeben könne
Leonie12

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Leonie12 »

Liebe Amelie

Beim Lesen Deiner Geschichte hatte ich ebenfalls Tränen in den Augen. Lange wusste ich nicht, was ich Dir antworten soll, aber (wie manche schon geschrieben haben) nicht zu antworten erschien mir auch nicht passend.

Zunächst einmal einen riesengrossen Respekt für Deinen Mut, uns hier so offen Deine Geschichte anzuvertrauen! Auch in dem Punkt schliesse ich mich meinen Vorrednerinnen an, dass das vermutlich ein wichtiger Schritt in der Verarbeitung war. Dann möchte ich Dich auch einmal virtuell in den Arm nehmen und Dir sagen, dass es mir unendlich leid tut, was Du durchmachst! Der Schmerz, den Du erlebst, ist nicht in Worte zu fassen und wohl nur von den wenigsten zu verstehen! Ganz wichtig finde ich auch Deine bereits gewonnene Erkenntnis, dass das nicht Du warst, die so gehandelt hat!

Die Aussage Deiner Mutter erschüttert mich ebenfalls zutiefst! Auch, dass niemand bemerkt hat, wie schlecht es Dir wirklich geht. Mach Dir keine Vorwürfe, dass Du Deine Gefühle nicht klarer formulieren konntest! Emotionen in Worte zu fassen ist schon schwer genug, wenn "alles stimmt"! Wenn man sich aber in einer solchen Ausnahmesituation befindet (und sich vielleicht auch noch unverstanden/ ungehört fühlt), ist es meiner Meinung nach fast unmöglich.

Deshalb auch von mir die Ermutigung, Dir hier einfach alles von der Seele zu schreiben. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Di Dich hier wohl und verstanden fühlst und dass es Dir Stück für Stück besser geht!

Ganz liebe Grüsse (und entschuldige, wenn ich nicht die richtigen Worte gefunden habe!)
Leonie
Asrai

Re: Schreckliches, trauriges Ende

Beitrag von Asrai »

Liebe Amelie,
mich berührt Deine Geschichte sehr. Unvorstellbar, welches Leid Du erlitten hast. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du weiterhin die Unterstützung erhältst, die Dir dabei helfen wird, das Geschehene und Erlebte zu verarbeiten. Allein dass Du es schaffst, Deine Geschichte hier zu teilen, zeigt, dass in Dir eine unglaubliche Kraft steckt!
Ich wünsche Dir alles, alles Gute!
Liebe Grüße,
Asrai
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