Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

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sunrise

Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von sunrise »

Vielen Dank für die Aufnahme und ein liebes „hallo“ an die „große Familie“ hier. :-)

Meine Geschichte fällt vermutlich nicht unter eine „klassisch“ peripartale Depression und doch steht sie in engem Zusammenhang mit der Geburt meiner Kinder – konkret hat sie ihren Ausgangspunkt mit dem Thema Stillen genommen.

Ich weiß gar nicht so recht, wo ich zu erzählen beginnen soll, weil das Ganze so komplex und auch für mich dermaßen verworren ist, dass es mir schwerfällt, dem einen „roten Faden“ zu verleihen. Ich versuchs dennoch mal: Mein Sohn ist im August 2017 zur Welt gekommen. Etwa 2 Monate später manifestierte sich bei mir eine mit Freudlosigkeit, Ängsten und Stillschwierigkeiten einhergehende Episode, die aber nur vorübergehend war und circa 2 Monate dauerte. Danach ging es mir fast ein ganzes Jahr über wirklich hervorragend.

Der große Umschwung kam im Dezember 2018. Zu dieser Zeit blieb oft der Milchspendereflex stressbedingt aus. Nachdem das Stillen häufig nicht funktionierte, fiel es mit zunehmend schwerer, mich zu entspannen, was dann unweigerlich dazu führte, dass es mit dem Milchfluss erst recht haperte. Daraus hat sich allmählich eine mit Panikattacken einhergehende Angstschleife entwickelt.
Rein rational war das nicht erklärbar, zumal mein Sohn zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf die Milch angewiesen war, gut aß und mitunter einfach nur sein Nuckelbedürfnis stillen wollte. Und dennoch begegnete mein Organismus dieser Situation mit einer, in Relation dazu, vollkommen unangemessenen (Über-)Reaktion.
Aus diesem „bedingt funktionierenden Stillen" und der damit verbundenen Panik hat sich in Folge eine Zwangssymptomatik entwickelt. Ich verspürte den sehr quälenden Drang, stündlich stillen zu "müssen", wobei ein angstbedingtes Ausbleiben des Milchspendereflexes in tiefer Verzweiflung samt Weinkrämpfen mündete – ein Teufelskreislauf, aus dem auch psychotherapeutische Interventionen (zunächst personenzentrierte Psychotherapie, danach Verhaltenstherapie, danach Hypnose) keinen Ausweg brachten. Medikamente wollte ich, primär aufgrund eines neuerlichen Kinderwunsches, keine nehmen.

Mit Eintritt einer neuerlichen Schwangerschaft im August 2019 ebbten die Symptome langsam ab – der Stillzwang war zu Beginn zwar noch vorhanden, verschwand im Verlauf des ersten Trimesters ohne jegliche Interventionen (keine Psychotherapie, keine Medikamente) zur Gänze von selbst. Danach war ich die ganze SS über vollständig beschwerdefrei, entwickelte sogar eine Aversion gegen das Stillen.

Im Mai 2020 Jahres kam meine Tochter zur Welt. Insgesamt geht es mir deutlich besser – auch mit dem Stillen. Wenn letzteres einmal nicht klappt, ist da zwar immer noch diese Traurigkeit in mir – sie ist aber nur vorübergehend und löst keine Panikreaktion mehr aus. Was mich allerdings auch jetzt belastet ist die Tatsache, dass ich extrem am Stillen hänge – und das im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich insofern als dass ich die Frequenz von mir aus nicht reduzieren kann. Momentan ist das noch kein Problem, zumal meine Tochter sehr gerne stillt, aber das wird wohl nicht immer so bleiben...

Ich habe zwar schon davon gehört, dass ein Abstillen bei manchen Mamas aufgrund der Hormonumstellung psychische Probleme verursachen kann. Aber ich komme erst gar nicht bis zu diesem Punkt, weil sich irgendetwas in mir an das Stillen bindet, das auch therapeutisch nicht gelöst werden konnte.

Ich fühle mich mit diesem Dilemma oftmals total unverstanden. Je älter meine Kinder – damals mein Sohn, inzwischen abgestillt, jetzt meine Tochter – werden und je weniger sie entwicklungsbedingt auf das Stillen angewiesen waren und sind, desto öfters kamen „Ratschläge“ von wegen: „Still doch einfach ab“. Das sagte im Übrigen sogar meine Psychiaterin, bei der ich in Behandlung war. :roll: Wenn´s bloß so einfach wäre... :?

Gibt es irgendjemanden, dem es ähnlich ergangen ist?
Vielen Dank fürs Lesen und alles Liebe
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Marika
power user
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Re: Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von Marika »

Ein liebes Hallo und Willkommen von mir!

Vielen Dank für deine Geschichte, die wieder einmal zeigt, wie verschieden der Leidensdruck der im Rahmen einer Schwangerschaft bzw. Geburt und der Zeit danach sein kann. Du wirst bei uns ganz viel Verständnis und Halt finden.

Ich selber kann jetzt von mir persönlich nicht schreiben, aber eine nahe Verwandte hatte ähnliche Schwierigkeiten beim Stillen und abstillen, wenn auch nicht so, dass sie behandlungsbedürftig waren. Insgesamt kann man sagen, dass bei ihr viel zu hohe Moralische Ansprüche gestanden sind, jederzeit und immer das Beste für ihr Kind bereit halten zu müssen: nämlich die Muttermilch. Sie hat dann aber mit Hilfe einer Kinderpädagogin die einer Art Krabbelgruppe betreut - aber auch für die Mamas da ist - da heraus gefunden.

Du schreibst, dass es eine Art Zwangssymptomatik dahinter steckt. Ich habe auch unter Zwängen gelitten (allerdings Zwangsgedanken) und auch für mich hört sich deine Beschreibung zwanghaft an. Da du schon therapeutisch gearbeitet hast und das nur bedingt geholfen hat, wäre evlt. nochmal die medikamentöse Option durch zu denken. Bei Zwängen ist es sehr schwer und auch langwierig diese ohne Medikamente abzulegen. Bist du eigentlich noch in Behandlung?

Ich hoffe, du bekommst noch bessere und hilfreichere Antworten als meine und freue mich auf Austausch! Fühl dich wohl hier! :D
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
sunrise

Re: Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von sunrise »

Liebe Marika,

vielen lieben Dank für deine Antwort und für dein Verständnis.

Ich bin derzeit nicht in Behandlung. Die Crux an der Sache ist nämlich, dass ich das Stillen – sofern alles problemlos funktioniert – eigentlich schön finde und ich die innigen Momente mit meinem Kind, genieße. Will damit sagen: Momentan ist der Leidensdruck, um mich aus Eigenantrieb in Behandlung zu begeben, noch zu klein. Ich spüre aber, dass ich mittelfristig alleine nicht den Absprung schaffe...

Bei meinem Sohn war das damals anders, weil eben auch Panikattacken und massive Ängste vorhanden waren, die mich in ein tiefes Loch stürzten. Außerdem hat sich in der Stillbeziehung zu ihm auch so etwas wie eine „pathologische Symbiose“ entwickelt - das heißt, er hat das Stillen in dieser ungewöhnlichen (Zwangs-)Frequenz vor meiner neuerlichen SS auch tatsächlich eingefordert.

Die damaligen Therapieversuche brachten zwar schon Zusammenhänge mit dem „Nicht-Abstillen-Können“ zutage – etwa generelle Verlustängste, die sich durch mein ganzes Leben ziehen und an denen gearbeitet wurde – die Erkenntnis derer konnte aber nichts an meinem Verhalten an sich ändern. Nicht einmal ansatzweise. Ich kam damals dann irgendwann an den Punkt, dass mir, was das Festhalten am Stillen anbelangt, keine Therapie helfen könne, was ich extrem frustrierend empfand. Bis dann die neuerliche SS – vermutlich durch die hormonelle Umstellung – das Problem von alleine aus löste.

Das Muster wiederholt sich nun aber in der Stillbeziehung zu meiner Tochter...

Danke jedenfalls für das offene Ohr. 😊 Vielleicht findet sich ja im Austausch jemand, dems ähnlich ging.
Leonie12

Re: Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von Leonie12 »

Ein liebes Hallo auch von mir :-) schön, dass Du hier bist!

Auch wenn es bei mir nicht so stark war und auch das Abstillen kein Problem war (im Nachhinein schon ein wenig, weil ich das Gefühl hatte, dass ich aus "lustlosigkeit" aufgehört hatte), kann ich so gut verstehen, wieviel Dir das Stillen bedeutet. Meine Tochter ist im August 2018 geboren und zunächst war alles gut (dachte ich zumindest, meine Hebamme hat sich ziemliche Sorgen gemacht). Als die Kleine etwa sechs Wochen alt war, hat sie gesagt, dass es so nicht weitergehen kann. Ich müsse zufüttern! Ich solle mir überlegen, wie wichtig mir das stillen sei oder einfach Babynahrung geben. Für mich war das ein Schlag ins Gesicht! Ich hatte von Anfang an das stillen sehr genossen, aber mir war bis zu diesem Moment nicht bewusst, wie sehr ich am stillen hing, Abstillen und Flasche geben war absolut keine Option für mich. Also habe ich bei der Apotheke eine Milch Pumpe ausgeliehen und abgepumpt. Monatelang hab ich alles mögliche probiert, um die Milchmenge zu erhöhen und habe regelmässig rotz und Wasser geheult, weil ich die Kleine nicht satt bekommen habe und zufüttern musste. Mein kleiner Sohn ist das Gegenteil von ihr, er trinkt prima und nimmt auch gut zu. Trotzdem habe ich momentan die grosse Angst, wieder an den Punkt zu kommen, weil die Milch seit einer Woche weniger ist (meine Hebamme meinte, dass könne am emotionalen stress liegen und wenns nicht reicht, könnte ich ja zufüttern oder mit beikost anfangen). Bei der Vorstellung, ihn nicht weiter voll stillen zu können, könnte ich heulen :cry: so grossartig, wie er trinkt, war meine Vorstellung, ihn die ersten sechs Monate auf jeden Fall voll zu stillen und vor seinem ersten Geburtstag bestimmt nicht abzustellen (ja, ich weiss, dass sind immer die schönen Pläne, die man sich macht :wink: )
Mir ist klar, dass meine Situation ziemlich anders ist als Deine, was ich nur sagen will, ist: Du bist nicht die einzige, die am Stillen hängt! Ich kann Dich so gut verstehen!
Was das "nicht Abstillen können" betrifft, kann ich wie gesagt auch nicht wirklich helfen, wollte Dich aber gerne etwas fragen (wenn das für Dich okay ist!): kann es sein, dass es gar nicht primär ums Stillen, sondern um die Nähe, das kuscheln und vlt das "gebraucht werden", bzw wichtig/ unersetzbar sein geht? Was Du natürlich auch ohne Stillen bist! Dir aber durch das Stillen bewusst/ gezeigt wird, gerade wenn dein Sohn es dann ja auch eingefordert hat. Dass nur als kurzen Gedanken von mir..

Fühl Dich wohl hier! Und vielleicht gibts ja jemanden, der Dir von ähnlichen Erfahrungen berichten kann.
Liebe Grüsse
Leonie
Nelli
power user
Beiträge: 291
Registriert: 20:06:2018 1:55

Re: Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von Nelli »

Liebe sunrise,
aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die Sache mit dem Stillen eine höchst emotionale ist.
Ich hatte damals vor zu stillen, habe aber aufgrund meiner Medikation freiwillig (man hatte mir grünes Licht zum
Stillen gegeben) am Tag nach der Geburt abgestillt (letztlich aber auch, weil es mich getriggert hat, zu stillen). Darüber bin ich m Nachhinein sehr froh gewesen, weil sich so mein
Mann, meine Eltern etc. besser mitnkümmern konnten und vermisst habe ich es nicht.
ABER:
Es war für mich ein furchtbares Symbol des "Nicht-Mutter-Sein-Könnens", da ich ja unabhängig davon aufgrund meiner desolaten
psychischen Verfassunfg nicht in der Lage war, mich um mein Baby zu kümmern. Als nach etwa zwei Wochen auf einmal Milch einschoss,
war das ganz furchtbar für mich. Das Stillen hat, denke ich, eine unglaubliche Symbolik für die Mutter. Ich kenne viele Mütter, die
Schuldgefühle haben, weil sie nicht stillen können/wollen.
Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es mit einer Selbst-Infragestellung als Mama zusammenhängen könnte, was natürlich, wenn man deine Fähigkeiten betrachtet, Quatsch ist, aber andererseits ein mitunter wesentliches Element der Mutter-Kind Beziehung, das auch nicht per se schlecht ist, sondern eigentlich ziemlich sinnvoll und gut: wir sind keine geborenen Mutter und die Beziehung zum Kind (auch zum 1. und 2., denke ich) ist immer in Bewegung und wahnsinnig komplex.
Und hier komme ich zum nächsten Punkt:
ich fände es wichtig, deine Zwangssymptomatik als Zwangssymptomatik zu behandeln. Es geht nicht primär darum, woher es kommt, sondern, so bei mir, dass es der übersteigerte Ausdruck einer Sorge ist, die aber unberechtigt ist und mit der ich mich also aktiv nicht zu beschäftigen brauche. Es würde darum gehen, sie anzunehmen und zu sehen, wie du sie in dein Leben integrierst. Damit meine ich nicht, dass du resignieren sollst, sondern, dass du sie annimmst und ihr dadurch die Macht nimmst. Das aber ist ein therapeutischer Prozess.
Ich fände es ganz logisch, wenn du als Mama ZG entwickelt hast aus Sorge, dein Kind doch nicht nähren zu können. Das ist eine ganz existentielle und ernst zu nehmende Angst, auch wenn sie sich der ratio entzieht.
Mütter mit ZG haben immer gemeinsam, dass sie alles tun wollen, um ihr Kind zu schützen - paradoxerweise auch vor sich selbst, eine Überreaktion, die unglaubliches Leid verursacht, aber sehr gut zu therapieren ist.
Auf den Punkt gebracht: aus deiner Sicht als liebende und stillende Mutter erscheint mir die Symptomatik als geradezu folgerichtig (Ich will alles für mein Kind tun). Aus objektiver Sicht ist sie natürlich "sinnlos" (weil keinerlei Gefahr in Verzug ist, alles ist in Ordnung).
LG nelli
sunrise

Re: Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von sunrise »

Vielen Dank für die herzliche Begrüßung, die lieben Worte und dafür, dass ihr euch meinetwegen Gedanken gemacht habt – ich bin ganz berührt davon. :-)

Ich glaub, dass Mamas, die sich selbst in Frage stellen, Mamas, die wahnsinnig verletzlich sind und die – wie Nelli sagt – in der Beziehung zu ihren Kindern im Fluss bleiben, sich dabei (manchmal gezwungenermaßen, weils die Entwicklung eben so verlangt) mittragen lassen, gleichzeitig auch extrem liebende Mamas sind. Das ist das, was ich euch beiden – Leonie und Nelli – von meiner Seite noch sagen möchte. Da ist durch die Zeilen hindurch so viel Liebe für eure Kids spürbar. Ich weiß, das klingt aus den Federn von jemanden, der selbst Probleme hat, recht unglaubwürdig, aber in dem Fall sagt der gesund denkende Anteil in mir :wink:

Das was ihr beide ansprecht, das „gebraucht werden“ und „Nicht-Mutter-sein-können“, diese Aspekte waren tatsächlich Teil meiner vorangehenden Therapien. Das Arbeiten daran konnte zumindest die Angstproblematik, im Speziellen die Panik vor dem Nicht-Funktionieren aus dem Alltag herauslösen. Zwar tauchen auch jetzt noch Ängste auf, ich kann sie aber besser annehmen und gleichzeitig auch wieder „verabschieden“ (mir fällt grad kein anderes Wort ein :? ). Was die Zwangsproblematik anbelangt, habe ich in (verhaltens-)therapeutische Interventionen, ein wenig die Hoffnung verloren, weils mich damals so rein gar nicht weitergebracht hat.

Momentan fühlt es sich so an, als ob vor mir ein Hindernis sichtbar wird, das mich im Moment zwar noch nicht massiv beeinträchtigt, von dem ich aber spüre, dass es mich mittelfristig aufhalten, mir den Weg versperren wird. Und je mehr ich es visualisiere, desto größer wird es, desto eine stärkere Traurigkeit verursacht es, und desto mehr macht es mir Angst – auch deshalb, weil es mir momentan so unüberwindbar scheint. Ich weiß noch nicht so recht, wo, wann und ich wie ansetzen soll – kurzum, es ist zwar in meinen Gedanken präsent, ich schiebe es aber vor mich hin, mich auch kognitiv damit auseinanderzusetzen.

Ganz liebe Grüße retour
Leonie12

Re: Hallo mit ungewöhnlicher Stillproblematik

Beitrag von Leonie12 »

Liebe sunrise

Erstmal vielen Dank, dass du teilst, wieviel Liebe du gespürt hast! Ich finde nicht, dass das unglaubwürdig klingt, weil du Probleme hast! Wir haben/ hatten hier alle Probleme und trotzdem sind wir alle gute Mütter und Frauen, die einander Mut machen und (zumindest gehts mir oft so) mit anderen häufig grosszügiger sind als mit uns selbst :wink:

Ich finde es super, dass du dir der Angst über das "gebraucht werden" und "nicht Mutter sein können" bewusst bist und dass du in der Lage bist, dich gegen aufkommende Ängste zu wehren, sie wegzuschieben und dich davon zu lösen! Dass du ein wenig den Glauben an die Therapie verloren hast, kann ich auf Grund deiner Erfahrungen verstehen. Trotzdem denke ich, dass es nicht gut (für dich) ist, mit der Zwangsproblematik zu leben.. Wäre vielleicht ein Therapeutenwechsel eine Option?
Auch finde ich gut, dass du das Hindernis kommen siehst und nicht wartest, bis es da ist und dich überfordert, sondern jetzt schon reagierst und dir (erstmal hier im Forum, was ein guter Anfang ist) Hilfe suchst!

Du machst das super! Alles Liebe für dich :D
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