Eine Angehörige stellt sich vor

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Roana

Eine Angehörige stellt sich vor

Beitrag von Roana »

Hallo zusammen,

Ich wollte mich erstmal kurz vorstellen, bevor ich mich hier ein wenig umschaue und unsere Geschichte etwas ausführlicher erzähle.

Ich bin Steffi, 37 und lebe in einer eher ungewöhnlichen Familie. Wir sind 4 Erwachsene und nun 3 Kinder. Wir Großen erziehen unserer Kinder in eine Co-Elternschaft. Vor 4 Wochen hat meine Freundin unsere Tochter bekommen und die Geburt lief leider nicht wie erhofft. Anstatt Geburtshaus wurde die Kleinen nach einem Marathon bei E. T. +16 per Kaiserschnitt geholt.

Da dieses Ereignis nicht spurlos an meine Freundin vorbeigegangen ist, hat das natürlich auch Auswirkungen auf uns alle. Wir sind im ständigen Gespräch miteinander und da das Thema psychische Erkrankung in unserem Umfeld nichts neues ist, ist uns klar, dass auch wir Angehörigen eine Unterstützung uns holen sollten. Daher bin ich hier.
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Marika
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Re: Eine Angehörige stellt sich vor

Beitrag von Marika »

Herzlich Willillkommen bei uns!

Sehr gut dass ihr hellhörig seid und euch Hilfe holt. Frag alles was dir auf der Seele brennt, wir sind gerne für euch da. Auch natürlich für deine Freundin wenn sie mag.
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Löwenmutter

Re: Eine Angehörige stellt sich vor

Beitrag von Löwenmutter »

Oh ich fühle so mit. Ich habe auch 3 wundervolle Hasgeburten erlebt und einen Notkaiserschnitt. Dieser hat mich auch in eine tiefe kriese geworfen. Aber es wird wieder gut. Der Schmerz und die Narbe verblassen. Was bleibt ist die Liebe zum Kind. Meine Bauchgeburt ist jetzt 3 Jahre alt und meine Verbündete.
Ich wünsche eurer besondere Familie von Herzen alles gute.
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