Leide ich an einer PPD?
Verfasst: 14:09:2021 11:35
Hallo.
Bin 37 Jahre alt und am 27.08 ist meine erste Tochter zur Welt gekommen. Habe in der SS bereits Mirtazapin in 3 mg eingenommen. Bin derzeit am Ausschleichen. Ursprünglich nahm ich es in 15 mg Dosierung wegen einer leichten Depression im Mai 2019. Ich zweifle an meiner Diagnose, da alles mit einer Hormontherapie begann.
Nun geht es mir ähnlich wie damals. Kann nicht Essen, bin unruhig und die Kleine fordert mich, dass ich kaum was schaffe. Ich bin auch dermaßen erschöpft, freudlos und antriebslos, dass ich nix mache außer die kleine zu versorgen.
Die ersten Tage im Krankenhaus waren gut. Ich war stabil, so wie die meiste Zeit in der SS trotz langsamen ausschleichen des AD.
Als ich am Tag 6 nach Hause durfte wurde es schlagartig schlechter.
Ich habe Angst meine Psychiaterin anturufen, die würde mir sehr wahrscheinlich raten das Mirtazapin aufzudosieren, das möchte ich nicht wegen dem Stillen und auch weil ich schon seit 1 Jahr langsam ausschleiche weil ich Entzugssymptome entwickle. Zudem habe ich Angst dass beu einer Hochdisierung eine Erstverschlimmerung kommt ( hatte das bei Ersteinnahme und auch NW) von daher bin ich sehr vorsichtig.
Vermutlich kann mir niemand sagennob ich eine PPD habe oder ob ich mir noch Zeit im Wochenbett geben muss. Ich hatte eine lange Geburt mit Kaiserschnitt.
Danke fürs Lesen und euren Antworten.
Lg Hope84
Bin 37 Jahre alt und am 27.08 ist meine erste Tochter zur Welt gekommen. Habe in der SS bereits Mirtazapin in 3 mg eingenommen. Bin derzeit am Ausschleichen. Ursprünglich nahm ich es in 15 mg Dosierung wegen einer leichten Depression im Mai 2019. Ich zweifle an meiner Diagnose, da alles mit einer Hormontherapie begann.
Nun geht es mir ähnlich wie damals. Kann nicht Essen, bin unruhig und die Kleine fordert mich, dass ich kaum was schaffe. Ich bin auch dermaßen erschöpft, freudlos und antriebslos, dass ich nix mache außer die kleine zu versorgen.
Die ersten Tage im Krankenhaus waren gut. Ich war stabil, so wie die meiste Zeit in der SS trotz langsamen ausschleichen des AD.
Als ich am Tag 6 nach Hause durfte wurde es schlagartig schlechter.
Ich habe Angst meine Psychiaterin anturufen, die würde mir sehr wahrscheinlich raten das Mirtazapin aufzudosieren, das möchte ich nicht wegen dem Stillen und auch weil ich schon seit 1 Jahr langsam ausschleiche weil ich Entzugssymptome entwickle. Zudem habe ich Angst dass beu einer Hochdisierung eine Erstverschlimmerung kommt ( hatte das bei Ersteinnahme und auch NW) von daher bin ich sehr vorsichtig.
Vermutlich kann mir niemand sagennob ich eine PPD habe oder ob ich mir noch Zeit im Wochenbett geben muss. Ich hatte eine lange Geburt mit Kaiserschnitt.
Danke fürs Lesen und euren Antworten.
Lg Hope84