Verzweifelt

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Mayte
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Mayte »

Liebe Lena
Ich will dir was schreiben zu der Frage ob alles irgendwie von alleine aufhört. Vorausgeschickt: niemand kennt die Zukunft. Aber es ist ja eben nicht dein Kopf der im Trauma steckt und nur guten Willens sein muss sondern dein Körper. Dein Nervensystem. Stell dir vor, dieser Körper tut gerade in seiner Logik alles für dich nämlich dir zu sagen: Gefahr Gefahr! Und er fährt hoch. Wie kommt er da raus? Inzwischen weiß die traumatherapie dass es nicht hilft das Trauma wieder und wieder zu besprechen, das hält nur die Gefahr hoch, man arbeitet heute in einer traumatherapie daran, dem Körper Sicherheit zu geben. Da gibt es viele Übungen. Wenn du dem Körper nichts anbietest kann er keine Sicherheit erlangen und sich nur irgendwann so erschöpfen, dass er aufgibt oder in Totenstarre geht. Das ist aber keine Heilung.
Ich habe den Eindruck du kommst aus einer Lebenslogik in der du sagst: naja, ich kann mich ja ausbeuten, solange nur der Status quo nach außen stimmt passt es doch. Aber ich glaube mit der Logik wirst du nicht gesund. Ich glaube da braucht es eine radikal andere sichtweise,
Nämlich: du bist die Basis. Wenn es dir so schlecht geht wird auch dein ganzes System in Unruhe bleiben und dich weiter stressen und dann kommst du nicht raus…
Ich wünsche dir das beste!
Colibri
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Colibri »

Ihr Lieben, ich danke euch von ganzem Herzen! Es ist ein Dilemma, ja… ich drehe mich im Kreis. Psychiater sagt ich soll Fluoxetin probieren… aber ich drehe durch beim Gedanken daran und die Übelkeit und Unruhe… ich habe nun beschlossen für 2 Wochen in eine TCM Klinik zu gehen und dort versuchen ein wenig Ruhe zu finden. Meine Mutter kümmert sich um die Kinder. Ein Freund von mir rät mir auch noch in eine Psychosomatische Klinik zu gehen Abdulla Klinik heißt sie glaub ich. In Bayern müsste sie sein. Er war begeistert davon. Ich schau mir mal an wie ich dort aufgenommen werden kann und wäge ab. Dort wird man wohl auch nicht zu Medikamenten gezwungen, aber bestimmt gut beraten. Jedoch muss ich da schauen ob ich meine Kinder unter bekomme. Das wird kompliziert. Aber ich Glaube inzwischen auch, dass es lange dauern wird und mir Medikamente helfen würden- wenn sie bei mir anschlagen. Aber im Moment bin ich zu traumatisiert um noch mal irgendwas zu schlucken. Tavor ab und zu rettet mich in ganz tiefen Momenten. Gestern habe ich 1mg genommen und konnte endlich mal schlafen. Ganz ruhig und entspannt auf dem Sofa. Das war so ein Geschenk. Ich wünschte ich wäre so stark um mich da wieder raus zu holen aus diesen Ängsten. Es dreht sich ja immer nur um körperliche Schäden durch Impfung/Medikamente/Schlaflosigkeit/Stress… ich zerbreche mir den Kopf um alles und drehe dabei durch. Irgendwie muss ich es doch schaffen diese Ängste zu akzeptieren und mich nicht von ihnen zerstören zu lassen. Sie bestimmen mein Leben und das will ich nicht mehr 😞
2012 Postpartale Depression ohne Medikamente in 1,5 Jahren wieder gesund.
2021 seit Oktober schwere Depression und Angststörung/Traumatisches Erlebnis.
2022 Escitalopram 5mg soll bis 10mg hochdosiert werden, wieder abgesetzt, da nicht vertragen.
2023 seit März Mirtazapin 30mg
Colibri
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Colibri »

Und noch hoffnungsloser stimmt mich natürlich, dass es ohne Medikamente scheinbar keinen Ausweg gibt… was machen denn Menschen bei denen Medikamente nicht anschlagen? Sind sie verdammt zum depressiv sein? Mich traumatisieren die Medikamente, ich habe da einfach eine riesige Angst vor, so dass ich mich vor mir selbst ekel wenn ich sie nehme. Wenn ich es doch schaffen könnte, dass mich diese Impfung nicht mehr so sehr bedroht, dann würde sich vieles lösen… aber so lange ich denke, dass sie mich krank gemacht hat, bin ich so verschlossen allem anderen gegenüber. Es sind nun 1,5 Jahre rum seit der Impfung und ich zittere immer noch vor Angst, dass sie in mir etwas kaputt gemacht hat und ich nun allemöglichen Krankheiten bekommen werde…Krebs, Autoimmun, Demenz… die Liste ist lang 🙁 diese Verknüpfung zu lösen scheint mir so unmöglich und lässt mich verzweifeln…
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Bine79
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Bine79 »

Hallo Lena,

wie geht es dir? Hast du neue Möglichkeiten gefunden, wie dir geholfen werden kann?

Viele Grüße
Sabine
Colibri
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Colibri »

Hallo Sabine,

Ich war für zwei Wochen in einer TCM Klinik und werde noch weiter zuhause behandelt. Es war gut mal raus zu kommen, aber die Depression und Ängste sind noch sehr stark. Ich bin für eine Psychosomatik angemeldet, die auch Kinder mit aufnimmt, es dauert aber mindestens 6 Wochen bis wir einen Platz haben. Ich bin zur Zeit krank geschrieben und informiere mich gerade wie es wäre wenn ich erst mal langzeit krank geschrieben werde… mir geht es an manchen Tagen etwas besser und vielen noch sehr sehr schlecht. Mit der TCM soll mein Hormonhaushalt wieder reguliert werden. Ich mache mir so viele Vorwürfe, liege nachts wach und bin tagsüber ein Zombie. Vor allem die Ängste sind extrem stark, hab oft Panikattacken nachts, das quält mich sehr… vielleicht schaffe ich es in der Klinik noch mal mit Medikamenten. Hier zuhause überfordert mich das so alleine.fühl mich richtig traumatisiert davon.
Liebe Grüße, Lena
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Bine79
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Bine79 »

Hallo Lena,

das freut mich zu lesen, also das du dir gute Hilfe gesucht hast ! Ich bin mir sicher, jetzt hast du einen guten Weg eingeschlagen! Ich würde mich freuen, wenn du dich mal meldest!

Viele Grüße und weiter ganz viel Kraft
Sabine
Colibri
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Colibri »

Ihr Lieben, ich bin gerade innerlich so unruhig, dass ich es kaum aushalte. Ich schwitze an Händen und Füßen eiskalt und hab Herzklopfen und Magenschmerzen. Panik im Bauch. Habe heute Nacht Zopiclon zum schlafen genommen weil ich solche Panik hatte gestern und trotzdem hab ich kaum schlafen können. Es ist diese krasse Unruhe die mich um den Verstand bringt. Außer Tavor hilft mir da nix… es ist doch verrückt dass ich in dieser Unruhe gefangen bin. Sie blockiert mich komplett… es muss doch Möglichkeiten geben auch ohne Medikamente aus der Unruhe zu kommen…? SSRI traue ich mich noch mehr… dann wäre es Mirtazapin? Soll ich mich da noch mal rantrauen? Ich bin echt verzweifelt… dercPsychiater hat mir Flouxetin gegeben. Aber da traue ich mich auch nicht ran. SSRIs haben mich traumatisiert. Mirtazapin hat mir ja schon mal geholfen kurze Zeit… vielleicht muss icc es doch noch mal probieren? Ich drehe durch in dieser Dauerpanik und Angst. Würde gerade alles nehmen um ins Koma gelegt werden zu können und mal eine Pause zu haben. Liebe Grüße Lena
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Colibri
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Colibri »

Wisst ihr, mein Problem ist, dass ich kaum Unterstützung habe und ich immer schauen muss dass ich schnell wieder auf die Beine komme. Der Druck ist extrem groß… ich überlege zwischenzeitlich hier in die Tagesklinik zu gehen..? Um zumindest betreut zu werden… meine Therapeutin ist zwar sehr gut, aber ich glaube sie sieht nicht wie schlecht es mir geht und versucht mit mir zuhause Mut zu machen, kleine Schritte zu machen. Ich bin aber so erschöpft und diese Unruhe macht mich komplett fertig. Heute früh habe ich 1/4,Tavor genommen um zumindest ein klein wenig ruhiger zu werden. Aber ich würde am liebsten gleich noch eine hinterher nehmen um diesem Horror vom Kopf zu entfliehen. Ich hab so wahnsinnige Angst, diese Angst frisst mich auf…
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Marika
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Marika »

Tagesklink ist super, würde ich machen!!!
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Januarkind
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Januarkind »

Nimm die Chance wahr. Bekommst du denn zügig einen Platz?
Ich frage mich in solchen Momenten der Angst immer, welchen Anker ich noch habe. Eine Tagesklinik ist doch definitiv einer. Für den Moment hilft vielleicht erstmal ein Hörbuch oder viel kaltes Wasser trinken- das lindert es bei mir ein wenig.
Colibri
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Colibri »

Nein, ich bekomme leider keinen schnellen Platz, habe ich festgestellt... ich müsste in die Akutstation der Psychiatrie... und nun frage ich mich, was ich machen soll, weil die Unruhe wieder extrem stark ist und ich kaum sitzen bzw. liegen kann... ich renne nur in der Wohnung auf und ab, kaue an den Fingern und grübel über all meine Traumata und Entscheidungen, über meine Körpersymptome und Krankheitsängste...

Könnt Ihr mich irgendwie beruhigen, dass dies Symptome einer Depression sind? Ich habe nämlich Panik, dass diese Zustände nirmals besser werden und ich für immer so angetrieben und rastlos sein werde. Ich sehe nur noch verschwommen und mein Puls ist schnell. Mein Bauch krampft vor Angst und ich kann keinen klaren Gedanken fassen. So ein Mist, ich bin total überfodert mit dieser Situation. Und es tut mir so unglaublich leid, dass ich nach so langer Zeit immer noch hier schreibe, dass ich leide und es nicht besser geht... bitte verzeiht mir! Ich weiß, ich brauche Medikamente.Da für mich gerade SSRI nicht in Frage kommt, weil es alles so sehr verschlimmert, überlege ich, Mirtazapin wieder zu nehmen, das hat mich zumindest gedämpft. Leider ist der Psychiater nicht mehr da, sonst könnte ich ihn fragen.

Ich würde so gerne Tavor nehmen, aber vielleicht geht es mir auch so, weil ich zu oft Tavor genommen habe...

Ich danke euch für eure Nachrichten
Lena
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Marika
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Re: Verzweifelt

Beitrag von Marika »

Liebe Lena!

Ich kann dir nicht sagen, ob das von der Depression kommt, oder weil du oft Tavor genommen hast. Das kann nur ein Artz beurteilen. So wie du schreibst wäre mein Rat auf die Akutstation der Psychiatrie zu gehen und nicht alleine daheim mit Tavor oder Mirtazapin zu experimentieren. Du brauchst dringender denn je fachliche Hilfe!

Fühl dich gedrückt und überleg dir das mit der Akutstation.
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
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alibo79
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Re: Verzweifelt

Beitrag von alibo79 »

Hey, ich schließe mich Marika an. Was jetzt ein Symptom ist, was eine Nebenwirkung ist, was ein Symptom von Entzug ist kann man so nicht beurteilen.
Ich denke nur dein Zustand im Moment ist so außer der Bahn geworfen sein, dass du echt intensive professionelle Unterstützung brauchst.
Schau mal, ich verfolge deine posts von Anfang an und du bist jetzt 1,5 Jahre schon sehr weit unten und ich habe das Gefühl wenn ich hier so lese, dass es immer weiter runter geht im Vergleich zu Monaten vorher. Du hast keine Unterstützung zu Hause im privaten Bereich, also mußt du die woanders herbekommen.
Du drehst dich seit 1,5 Jahren im Kreis, es ist immer dasselbe, was dich beschäftigt, worunter du leidest und du merkst dass du so da nicht raus kommst.
Ich hatte im bekannten Kreis, einen etwas ähnlichen Fall, der sich solange gegen Medikamente gesträubt hat, aus Angst und dann endlich eingewiesen wurde und zwar auf die geschlossene akut Station, ein vorher ganz normaler Mann, lieber Papa usw.
Seine Frau musste die Vormundschaft übernehmen, dass er endlich Medikamente bekam, weil er in Lebensgefahr war. Aber er hat Medikamente bekommen und es wurde dann langsam besser. Heute führt er wieder ein ganz normales Leben, geht arbeiten, ist glücklich und zufrieden.
Ich will dir damit keine Angst machen, sondern nur zeigen, dass es möglich ist von ganz unten wieder nach oben zu kommen. Und das du den Schritt mit der Klinik machen solltest, denn jetzt kannst du selbst noch die Sache in die Hand nehmen. Denn ich sehe nicht, dass sich so dein Zustand verändert wird.

Viel Erfolg und Kraft für diese Entscheidung
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Sems
Beiträge: 34
Registriert: 28:01:2021 18:18

Re: Verzweifelt

Beitrag von Sems »

Hey, ich schliesse mich meinen Vorrednerinnen an.
Du musst jetzt etwas tuen. Du musst handeln. Um dein Fühlen und Denken zu verändern. Andersherum hat es nicht geklappt. Gibt dieses Verantwortung doch einfach ab. Ich weiss es fühlt sich nicht einfach an, aber es gibt immer eine Lösung. Schau mal, du kannst nicht einfach immer mal wieder ein Beruhigungsmittel nehmen, und da sitzen voller Angst und Hoffnungslosigkeit und warten das sich etwas ändert. Du musst das bisschen Kraft das du hast nutzen um dir Hilfe für deine akute Situation zu suchen, am besten sofort, denn dir soll es besser gehen, du musst so nicht leiden. Es wird nicht für immer bleiben. Und wehr dich bitte nicht so sehr gegen die Medikamente, ich weiss du hast keine gute Erfahrung mit der Einstellungsphase, aber das sind Mittel die für deine Krankheit hergestellt worden sind. Es gibt immer eine Lösung, manchmal tut es erstmal etwas mehr weh, bevor es besser werden kann. Du bist ein erwachsener, normaler Mensch, der im Moment in einer Psychischen Krise steckt.Du darfst/sollst Hilfe annehmen. Du bist nicht Schuld an deinem Zustand und kannst nichts dafür. Aber wenn du weiterhin abwartest leidest du unnötig weiter. Nimm diese Sätze bitte nicht als Angriff oder Vorwurf, es tut einem halt nur leid, weil man genau weiss wie es sich anfühlt, aber man jetzt weiss das es Hilfe gibt. Niemand muss da solange mit alleine auskommen müssen. Was kann schon schlimmeres passieren ? Was hast du zu verlieren? Wir sind für dich da !
Bine79
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Registriert: 27:06:2022 12:11

Re: Verzweifelt

Beitrag von Bine79 »

Hallo Lena,

ich sehe es genauso! Hol dir professionelle Hilfe, in einer Klinik! Ambulant hast du alles ausgeschöpft! Du schaffst das nicht alleine! Würde mir genauso gehen!

Liebe Grüße, Sabine
Antworten