verzweifelte Vorstellung

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Moderator: Moderatoren

Jana
Beiträge: 75
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Jana »

Liebe Nat, liebe Kunsi, ich habe gerade eure Nachrichten gelesen und freue mich soooo, dass es bei euch aufwärts geht! Ganz liebe Grüße! <3
Liebe Grüße von Jana

Beginn PPD 1. Kind Mai 22
Sertralin 100mg
Trimipramin 50 mg (inzwischen abgesetzt)

Stabil seit September 22
Nat86
Beiträge: 85
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Kunsi und Jana,

Vielen Dank auch Euch beiden, dass Ihr an mich gedacht habt und euch mit mir freut, dass es mir besser geht. Mir geht es auch weiterhin ok bis gut; ich hatte zum Glück weiterhin keine schlimmen Tiefs, habe allerdings etwas an Gewicht zugenommen. Habe aber auch viel ungesundes Zeug gegessen; da muss ich wieder etwas Disziplin walten lassen.

Liebe Jana, ich freue mich, dass es Dir konstant zur gut geht. Ich hoffe, dass es bei mir auch so wie jetzt bleiben wird. Ich gehe noch weiterhin zur Psychologin, weil ich vor der Krankheit ein Pessimist war und etwas an meinen Blickwinkeln ändern möchte, obwohl sich nach diesem Höllenjahr auch schon viel getan hat. Ich bin demütig geworden.

Liebe Kunsi, Dir wünsche ich gutes Durchhalten bei den Tiefs. Verlier nicht die Hoffnung, dass diese auch irgendwann weichen werden und es Dir konstant gut gehen wird.
Nat86
Beiträge: 85
Registriert: 17:12:2022 12:25

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Hallo zusammen,

vor fast genau einem Jahr habe ich in völliger Verzweiflung und am Tiefpunkt meines Lebens in dieses Forum geschrieben, weil ich nicht mehr wusste wohin mit all meinem Schmerz. Ich bin hier im Forum aufgefangen worden und durch einige schwierige Wochen und Monate begleitet worden, was mir seinerzeit sehr viel bedeutet hat und immer noch bedeutet. Ich schaue noch immer regelmäßig in dieses Forum, auch wenn nur lesend.

Auch wenn man als schwer Kranke wie ich es war nicht glauben kann, dass man je wieder gesund wird, habe ich immer gerne die Geschichten gelesen, in denen die Frauen wieder gesund und glücklich wurden. Deshalb möchte ich heute auch so eine Geschichte von mir erzählen, denn ja, heute geht es mir wieder gut.

Ich hatte in der Krankheit keinerlei Gefühle mehr für meine Tochter und das hat mich einfach absolut fertig gemacht, weil ich mich wie ein Monster gefühlt habe. Mit meiner Gesundung hat sich das gewandelt. Ich schaue meine Tochter an und mein Herz hüpft vor Freude, weil sie so ein wundervolles, kluges und fröhliches Kind ist. Auch wenn es natürlich immer mal anstrengende und nervende Momente mit ihr gibt, bin ich heute unheimlich froh, dass sie in meinem Leben ist und selbst wenn mich die Geburt in die Hölle meines Lebens manövriert hat, war es das wert.

Ich bin seit meiner 2. Klinikentlassung Ende März stabil. Ich hatte seitdem keine Tiefs mehr und es ging stets bergauf. Ich bin noch nicht berufstätig, obwohl meine Tochter in der Kita ist, aber im Moment ist es gut so. Ich habe das Glück, dass wir uns diese Situation finanziell leisten können und ich habe die freie Zeit auch gebraucht, um wieder klar zu kommen und zu mir zu finden. Schließlich war ich so ziemlich ein Jahr lang schwer depressiv und davon erholt man sich nicht so schnell. Ich war psychisch und physisch total fertig. Die freie Zeit nutze ich ganz egoistisch für mich und mache Dinge, die mir Freude machen. Ich bin weiterhin in Therapie und nehme Medikamente, in deutlich niedrigerer Dosis als bei Entlassung, aber dennoch. Lithium brachte bei mir die Wende und ich bin unendlich glücklich, dass ich dieses Medikament gut vertrage und es so gut bei mir angeschlagen hat. Die Krankheit hat mich dankbarer und selbstfürsorglicher gemacht.

Ich hoffe ich konnte mit meinem Update der einen oder anderen Hoffnung mitgeben. Ich habe sehr lange stark leiden müssen, aber letztlich hat sich auch für mich das Blatt zum Guten gewendet und das wird bei Euch auch der Fall sein.

Liebe Grüße,
Nat
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Marika
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Marika »

Ich danke dir von Herzen für dein Update. Und ich bin so glücklich zu lesen, wie gut es dir geht. 🤩🤩🤩 Ich kann mich noch sehr gut an dich erinnern... deine Verzweiflung, deine Hoffnungslosigkeit, deine Mutlosigkeit. Was du geschafft hast ist unglaublich und zeigt, es gibt Hilfe und man kann gesund werden.

Ich bin absolut sicher, dass du hier ganz vielen Mut machst, sich helfen zu lassen oder weiter nach Hilfe zu schauen. Gerade das Thema Lithium hatten wir aktuell in einem andern Thread und hier nun auch bei dir zu hören, dass das der Gamechanger war, gibt enorm Hoffnung.

Mach weiter so und genieße deine freie Zeit. Das ist nicht egoistisch sondern bitter nötig, um deine Stabilität zu festigen und wieder Glück und Lebensfreude zu fühlen. Du warst sehr krank, die Zeit jetzt ist für DICH!!! Es ist wunderschön dass du ganz in Ruhe regenerieren darfst und endlich dein Leben genießen kannst. ❤️❤️❤️

Danke, dass du uns daran teilhaben läßt!!! 💋💋💋
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
SaraGossa
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von SaraGossa »

Wow, ich freue mich so unendlich für dich wirklich!!!! ❤❤
Nimm jede Zeit für dich selbst, die du brauchst...du hast es dir so so so sehr verdient.
Wenn man deine Worte von damals liest und jetzt das...es ist als ob ein anderer Mensch sie schreiben würde. Da sieht man wie krass diese Krankheit ist, sie macht einfach einen anderen Menschen aus uns.

Ps: Du warst der Hauptgrund wieso ich den Mut hatte bei meinem Psychiater Lithium anzusprechen...es hat auch mir sehr geholfen. Danke dir dafür ❤
Sehr traumatische Geburt meines 1. Sohnes Nov. 2021
Seit Januar 2022 PPD
Anfangs Mirtazapin, inzwischen abgesetzt
Seit Oktober 22 Vortioxetin 20mg
Januar 23 noch Duloxetin 120mg dazu

Aktuell ziemlich stabil🤞
alibo79
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von alibo79 »

Liebe Nat, das klingt so toll, wirklich großartig, es ist ein großer Erfolg, dass es dir wieder so gut geht.
An dich habe ich gedacht, als hier neulich das Thema Lithium aufgegriffen wurde. Ich war sehr beeindruckt davon, wie gut es wirkt und man sollte es wahrscheinlich häufiger auf dem Schirm haben, dass es eine wertvolle alternative zu den ganzen Standard Therapien ist.
Ich gebe zu, als du letztes Jahr hier reingeschrieben hast, warst du eine der Frauen, um die ich mich wirklich Sorgen gemacht habe. Ich habe ja über die Zeit hier viele Frauen verfolgen können. Bei den meisten hatte ich oft das Gefühl, dass die auf einem guten Weg sind oder dass es bald besser wird. Bei manchen eher Bei manchen etwas länger. Aber bei dir hatte ich wirklich Angst, dass du dir was antun willst. Denn in deinen Worten konnte ich hören, dass du dich aufgegeben hast und auch nicht mehr kämpfen wolltest und konntest.
Deswegen bin ich umso erfreuter, wie gut es dir wieder geht. Und auch wenn es dir mal wieder schlechter geht, weißt du, dass es eine Hoffnung gibt und viele wirksame Medikamente!
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Nat86
Beiträge: 85
Registriert: 17:12:2022 12:25

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Marika,

vielen Dank an Dich für Deine herzlichen Worte. Du hast mir mit Deinen Worten, Deinen Ratschlägen und Erfahrungen hier im Forum sehr viel gegeben als es mir so schlecht ging. Ich habe mich immer gefreut, wenn ich gesehen habe, dass Du mir geantwortet hattest. Du hast meinen ganz großen Respekt, dass Du so viel Deiner Zeit und Kraft in dieses Forum reinsteckst, obwohl Deine Erkrankung schon so lange zurück liegt. Das ist wirklich großartig wie viel Mitgefühl und auch Kampfgeist gegen die Krankheit Du hier im Forum versprühst. Das hilft wirklich für den Moment ungemein, wenn es einem so mies geht.

Herzliche Grüße,
Nat
Nat86
Beiträge: 85
Registriert: 17:12:2022 12:25

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Sara,

herzlichen Dank an Dich für Deine lieben Worte.
Ja, diese Krankheit ist wirklich, wirklich furchtbar und war außerhalb meiner Vorstellungskraft, bevor ich selbst erkrankt bin. Ich kann es immer noch nicht fassen, wie sehr mich diese Krankheit in ihren Fängen hatte. Ich war nur noch ein Zombie, der existiert hat. Mitte diesen Jahres habe ich zum 1. Mal irgendeinen Bogen ausgefüllt, wo ich das Datum eintragen musste und ich schrieb 2022. Mir fiel es erst beim 2. Blick auf und dann realisierte ich erst, dass mir quasi ein Jahr meines Lebens gefehlt hat, da ich ja gar nicht mehr am Leben teilgenommen habe, sodass ich selbstverständlich 2022 reingeschrieben habe. Es war so krass für mich dies zu realisieren.

Es freut mich wirklich sehr für Dich, dass das Lithium bei Dir auch gut anschlägt und Dein Befinden stabilisiert hat. Hieran sieht man wie wichtig dieses Forum und der Austausch sind. Ich hätte mir sehr viel Leid erspart, wenn ich mich bereits bei meinem 1. Klinikaufenthalt auf das Lithium eingelassen hätte. Es wurde mir schon damals angeboten, aber ich hatte es abgelehnt, weil es schlechter verträglich ist und Lithium irgendwie krass klingt. Ja, es ist schlechter verträglich, aber gleichzeitig ist es das so ziemlich am längsten eingesetzte Mittel in der Psychiatrie und nach wie vor sehr potent. Ich wollte Dich noch fragen, welches Präparat Du nimmst und welchen Wert Dein Spiegel hat. Ich nehme Quilonum und habe einen Spiegel von unter 0,5, was eigentlich unterhalb des Wirkspiegels ist, aber meiner Psychiaterin reicht dies, solange es mir gut geht.

Ich hatte bei Dir im Thread auch gelesen, dass Du Dir ein 2. Kind vorstellen kannst. Ich finde dies im positiven Sinne sehr mutig von Dir. Bei uns sind weitere Kinder vom Tisch, weil ich das Risiko nochmal zu erkranken, nicht eingehen will.

Liebe Grüße
Nat86
Beiträge: 85
Registriert: 17:12:2022 12:25

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Alibo,

auch an Dich ein herzliches Dankeschön für Deine Worte. Es berührt mich immer wieder, wie emphatisch, geduldig und hilfsbereit die Frauen hier im Forum sind. in meiner Krise warst Du auch hier geduldig mit mir und hast mir mit Deinen Nachrichten weiter geholfen. Vielen Dank nochmal dafür.

Ich bin tatsächlich auch der Meinung, dass Lithium öfter zum Einsatz kommen sollte, auch wenn es schlechter verträglich ist. Was bringt einem ein besser verträgliches Medikament, wenn es einen aber nicht ausreichend stabilisiert?

Du hast sehr recht mit Deiner Einschätzung. Ich stand wirklich an der Klippe. Die letzten Wochen vor meinem 2. Klinikaufenthalt drehte sich eigentlich alles in meinem Kopf nur noch ums Sterben. Das war jeden Tag der dominierende Gedanke. Heute unfassbar für mich, dass ich das dachte, aber zu dem Zeitpunkt war das meine Realität. Diese Krankheit ist einfach grausam. Umso glücklicher bin ich, dass es mir nun schon eine Weile wieder gut geht.

Herzliche Grüße,
Nat
Sternschnuppe2023
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Sternschnuppe2023 »

Liebe Nat,

oh wow, das ist so unglaublich schön zu lesen 😍. Ich hatte deine früheren Beiträge gelesen und die Verzweiflung darin gespürt und so nachfühlen können. Umso schöner ist es jetzt das von dir zu lesen 🩷.
Das gibt so viel Hoffnung.

💫
Liebe Grüße
Nat86
Beiträge: 85
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Sternschnuppe,

danke für Deine lieben Worte. Ich hatte Deinen Vorstellungspost auch gelesen und es tut mir sehr leid, dass Dich diese miese Krankheit auch getroffen hat. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du sie auch ganz bald überwindest und Dich wieder so wie Du selbst fühlen darfst.

Herzliche Grüße
Nat
SaraGossa
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Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von SaraGossa »

Liebe Nat,

Ich nehme Carbolithium 300 mg einmal täglich.
Mutig zwecks Kinderwunsch...ich weiss es nicht, bin mir da noch unsicher weil ich natürlich nie wieder sowas schreckliches erleben möchte. Andererseits bin ich schon der Überzeugung, dass vieles von meiner PPD mit der brutalen Geburt zu tun hatte. Würde zu 100% auf einer Kaiserschnitt bestehen
Ich liebe Kinder halt so sehr...und aus Angst auf etwas zu verzichten möchte ich nicht.
Aber mal schauen...erstmal Stabilität festigen, in aller Ruhe Medikamente bissl reduzieren und dann aufs Gefühl hören ♡
Sehr traumatische Geburt meines 1. Sohnes Nov. 2021
Seit Januar 2022 PPD
Anfangs Mirtazapin, inzwischen abgesetzt
Seit Oktober 22 Vortioxetin 20mg
Januar 23 noch Duloxetin 120mg dazu

Aktuell ziemlich stabil🤞
Nati
Beiträge: 35
Registriert: 18:09:2023 15:05

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nati »

Liebe Nat,

ich freue mich wirklich sehr für dich ☺️
Auch ich habe viele deiner Beiteäge gelesen und hatte teilweise Tränen in den Augen, weil ich nachempfinden konnte wie es dir ergangen ist.
Deine Entwicklung macht Hoffnung, denn was gibt es schöneres als wieder gesund zu sein und das Mama Glück aus tiefstem Herzen zu genießen. Du hast es dir mehr als verdient!
Diese Krankheit ist schrecklich und trifft meistens die Flaschen und ganz besonders fies ist es, wenn sie einen während der SS oder nach det Geburt heimsucht. Aber du hast es geschafft und deine Geschichte gibt die Zuversicht zu kämpfen, nicht aufzugeben.

Genieß dein Mama Dasein und Danke dir für deine Geschichte.
Nat86
Beiträge: 85
Registriert: 17:12:2022 12:25

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Sara,

danke für Deine Nachricht. Bei mir war die schlimme Geburt und die Zeit danach allein im Krankenhaus mit meiner Tochter wegen der Coronaregelungen auch ein Grund für meine Depression, wenn auch einer von vielen, wie ich in der Therapie gelernt habe.

Ich bin selbst Einzelkind, von daher ist es für mich nichts „Schlimmes“. Ich wollte auch nie Geschwister haben in Kindheit und Jugend, aber das ist ein anderes Thema :-).

Ich gebe Dir vollkommen recht, dass man sich nicht von der Angst bestimmen lassen sollte. Ich habe mich viel mit dem Thema PPD befasst und viele Frauen haben nach einer PPD weitere Kinder bekommen und blieben gesund. Nur weil das Risiko erhöht ist, muss man nicht wieder krank werden. Aber du hast recht: ein Schritt nach dem anderen. Du und Ihr werdet zu gegebener Zeit wissen, was für Eure Familie das Richtige ist.

Liebe Grüße,
Nat
Nat86
Beiträge: 85
Registriert: 17:12:2022 12:25

Re: verzweifelte Vorstellung

Beitrag von Nat86 »

Liebe Nati,

vielen Dank für Deine Worte. Es freut mich, dass ich mit meiner Geschichte aktuell betroffenen Frauen etwas Hoffnung und Zuversicht geben kann. Dann war das ganze durchgestandene Elend zumindest zu etwas gut.

Du hast vollkommen recht: wenn diese Krankheit einen nach der Geburt erwischt, dann ist das doppelt bitter, vor allem wenn man dann auch diese Gefühllosigkeit gegenüber dem eigenen Kind hat so wie es bei mir der Fall war. Ich fühlte mich wie ein Monster und Unmensch. Zum Glück sind davon nicht alle erkrankten Frauen betroffen.

Liebe Nati, ich wünsche Dir von Herzen, dass Du bald wieder gesund und glücklich bist und Dein Mutterdasein so genießen kannst wie Du es von Deinen älteren Kindern kennst.

Fühl Dich gedrückt,
Nat.
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