Ein hoffnungsvolles hallo
Verfasst: 01:05:2023 10:29
Hallo ihr lieben,
Ich bin die Sabrina, 35 Jahre alt und fühle mich hundeelend
Hab mich hier ein wenig eingelesen und bin optimistisch etwas positiven Zuspruch zu erfahren. Bzw jemanden zu finden, der mir meine Angst nimmt, Bzw etwas lindert.
Mein Sohn kam im Juli 22 zur Welt, und ist ein absolutes Wunschkind. Besser gesagt eigentlich ein 6er im Lotto, denn eigentlich war eine natürliche Schwangerschaft so gut wie unmöglich. (Beidseitige Probleme) lt Arzt standen die Chancen bei 0,2%
Tja es ist halt dann doch nach 7 Jahren einfach so passiert und wir waren Bzw sind mega glücklich über dieses Geschenk.
Leider ist es so, dass mein Mann beruflich mega viel unterwegs ist, und ich die meiste Zeit mit Baby und Hund und der Teenager Tochter (aus früherer Beziehung) allein daheim bin.
An sich, denke ich kein Problem. Der kleine ist mega brav und zufrieden. Nur nachts ist er noch etwas „anstrengend“. Aber gut, das ist auch normal.
So, und nun zu meinem Leidensweg.
Dezember hatte ich das Gefühl mir würde etwas im Hals stecken.
Da auch ne familiäre Vorbelastung vorhanden ist, hat mich mein Hausarzt ohne Zögern direkt zur Magen und Darm Spiegelung geschickt, nur zur Sicherheit. Da war alles wie es sein sollte, und ich erstmal beruhigt. Hat auch n paar Wochen alles gepasst. Bis dann im Februar, wie aus dem nichts, ein unglaublicher Druck auf dem Brustkorb, zusammen mit Atemnot aufkam.
Erster Gedanke Herzinfarkt und wieder ab zum Arzt.
EKG und das ganz große Blutbild wurden gemacht. Sieht alles super aus. Man sollte beruhigt sein. Aber seitdem kommt eins nach dem anderen dazu.
Benommenheit, Lustlosigkeit, ewige Müdigkeit und irgendwie dreht sich alles nur noch um meine Symptome, bei denen ich mir mittlerweile nicht mal mehr sicher bin, ob es denn überhaupt welche sind.
Mein neuestes Hobby ist Dr Google und natürlich komm ich von Hundertsten ins tausendste. Mein Hausarzt schickt mich nun noch zum lungenfacharzt wegen meiner Luftnot, nur Facharzt Termine sind ja wahnsinnig schwierig zu bekommen. Wartezeit bis zu 2 Jahren.
Das macht natürlich wieder was mit mir. Bin mir doch so sicher dass da irgendwas nicht passt, und komm an keine Hilfe, weil das alles ein einziger Wahnsinn ist.
Durch meine ewige Google suche, bin ich nun soweit, dass vielleicht ja doch meine Psyche mit daran verantwortlich ist. Nur will ich’s wohl erst glauben, wenn alles andere ausgeschlossen wurde. Aber diese Wartezeiten auf die Fachärzte
Oder soll ich drängen um anderweitig Klarheit zu bekommen, sei es nun MRT oder CT oder was auch immer.
Ich werde noch bekloppt und alle leiden mit. Bin so freudlos, weil ich jederzeit damit rechne einfach umzukippen. Und vor allem der Gedanke, was ist dann mit dem kleinen?
Sogar der Hund verhält sich mir gegenüber schon ganz anders.
Hat jemand Ähnliches erlebt?
Bzw weis ich nicht was ich mir hiervon eigentlich verspreche: aber es loszuwerden ist bestimmt nicht verkehrt.
Ganz liebe Grüße
Ich bin die Sabrina, 35 Jahre alt und fühle mich hundeelend
Hab mich hier ein wenig eingelesen und bin optimistisch etwas positiven Zuspruch zu erfahren. Bzw jemanden zu finden, der mir meine Angst nimmt, Bzw etwas lindert.
Mein Sohn kam im Juli 22 zur Welt, und ist ein absolutes Wunschkind. Besser gesagt eigentlich ein 6er im Lotto, denn eigentlich war eine natürliche Schwangerschaft so gut wie unmöglich. (Beidseitige Probleme) lt Arzt standen die Chancen bei 0,2%
Tja es ist halt dann doch nach 7 Jahren einfach so passiert und wir waren Bzw sind mega glücklich über dieses Geschenk.
Leider ist es so, dass mein Mann beruflich mega viel unterwegs ist, und ich die meiste Zeit mit Baby und Hund und der Teenager Tochter (aus früherer Beziehung) allein daheim bin.
An sich, denke ich kein Problem. Der kleine ist mega brav und zufrieden. Nur nachts ist er noch etwas „anstrengend“. Aber gut, das ist auch normal.
So, und nun zu meinem Leidensweg.
Dezember hatte ich das Gefühl mir würde etwas im Hals stecken.
Da auch ne familiäre Vorbelastung vorhanden ist, hat mich mein Hausarzt ohne Zögern direkt zur Magen und Darm Spiegelung geschickt, nur zur Sicherheit. Da war alles wie es sein sollte, und ich erstmal beruhigt. Hat auch n paar Wochen alles gepasst. Bis dann im Februar, wie aus dem nichts, ein unglaublicher Druck auf dem Brustkorb, zusammen mit Atemnot aufkam.
Erster Gedanke Herzinfarkt und wieder ab zum Arzt.
EKG und das ganz große Blutbild wurden gemacht. Sieht alles super aus. Man sollte beruhigt sein. Aber seitdem kommt eins nach dem anderen dazu.
Benommenheit, Lustlosigkeit, ewige Müdigkeit und irgendwie dreht sich alles nur noch um meine Symptome, bei denen ich mir mittlerweile nicht mal mehr sicher bin, ob es denn überhaupt welche sind.
Mein neuestes Hobby ist Dr Google und natürlich komm ich von Hundertsten ins tausendste. Mein Hausarzt schickt mich nun noch zum lungenfacharzt wegen meiner Luftnot, nur Facharzt Termine sind ja wahnsinnig schwierig zu bekommen. Wartezeit bis zu 2 Jahren.
Das macht natürlich wieder was mit mir. Bin mir doch so sicher dass da irgendwas nicht passt, und komm an keine Hilfe, weil das alles ein einziger Wahnsinn ist.
Durch meine ewige Google suche, bin ich nun soweit, dass vielleicht ja doch meine Psyche mit daran verantwortlich ist. Nur will ich’s wohl erst glauben, wenn alles andere ausgeschlossen wurde. Aber diese Wartezeiten auf die Fachärzte
Oder soll ich drängen um anderweitig Klarheit zu bekommen, sei es nun MRT oder CT oder was auch immer.
Ich werde noch bekloppt und alle leiden mit. Bin so freudlos, weil ich jederzeit damit rechne einfach umzukippen. Und vor allem der Gedanke, was ist dann mit dem kleinen?
Sogar der Hund verhält sich mir gegenüber schon ganz anders.
Hat jemand Ähnliches erlebt?
Bzw weis ich nicht was ich mir hiervon eigentlich verspreche: aber es loszuwerden ist bestimmt nicht verkehrt.
Ganz liebe Grüße