Vorstellung

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Susilein86
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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Guten Abend,

bin wieder zurück in der Klinik.

Das Wochenende war schön aber anstrengend. Ich hatte schöne Momente mit meinem Söhnchen. Gestern hat er kurz nach dem ich angekommen bin ein Nickerchen auf mir gemacht - das fand ich total schön und habe es genossen. Auch hat er sehr viel gelacht. Keine Spur von Entfremdung :D
Auch die Zweisamkeit mit meinem Mann war sehr schön als der kleine gestern Abend dann im Bett war.
Konnte übrigens sehr gut schlafen :D

Ich merke aber dass mich die Zeit daheim auch sehr angestrengt hat. Das macht mich traurig, weil es mir zeigt dass ich alles andere als stabil bin. Auch bin ich nicht belastbar. Heute Nachmittag war kurz ein Freund da und hat was am PC gemacht, das war mir dann gleich zu viel. Normalerweise macht mir das nichts aus, heute hat es mich überfordert :(

Ich hoffe das wird noch besser, nehme mein Medikament erst seit grade mal zwei Wochen.
Mein Mann ist so glücklich dass es bergauf geht, ich hab ihm schon vorsichtig versucht seine Euphorie zu nehmen, aber er will das gar nicht hören, er ist einfach nur happy aufgrund meiner Fortschritte, dass ich sogar übernachtet habe und gut geschlafen habe.

Bin grade niedergeschlagen. Bin mir auch nicht sicher was ich erwartet habe. Hoffe das wird mit der Zeit noch besser...

Liebe Grüße
Susilein
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Marika
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Re: Vorstellung

Beitrag von Marika »

Hallo!

Das sind sehr gute Nachrichten, ich freue mich sehr mir dir! :D

Du nimmst das Medikament erst sehr kurz und hast schon große Fortschritt gemacht, das ist wirklich großartig. Es ist aber auch völlig normal, dass noch nicht alles geht, immerhin ist eine PPD eine schwere Erkrankung. Bitte versuch nicht zuviel von dir zu verlangen und dich nicht zu überfordern. Es wird noch dauern, bis du stabil bist, aber das wird kommen, es geht Schritt für Schritt.

Dass du jetzt niedergeschlagen bist, ist völlig normal, es war ein schönes aber anstrengendes Wochenende mit vielen Eindrücken. Nimm das so mit, es hat hervorragend geklappt und es wird besser und besser. Aber mach LANGSAM und geh liebevoll mit dir um, verlang nicht gleich zuviel von dir.

Vergleich es mit einem Spitzensportler, der einen beidseitigen Bänderriss im Knie hat, das ist ein langer Weg zurück, mit vielen Schmerzen und Arbeit. Aber er wie auch du werden zurück an die Spitze kommen. Versprochen!
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
alibo79
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Re: Vorstellung

Beitrag von alibo79 »

Ich finde auch , dass es sich sehr gut anhört. Du konntest das Wochenende genießen, hattest positive Erfahrungen und Gefühle, das zeigt , dass du auf dem richtigen Weg bist. Vielen Patienten wird empfohlen ein Tagebuch zu führen mit positiven Momenten, die dort notiert werden. Wenn man einen schlechten Tag hat und an allem wieder zweifelt kann man da rein schauen und sehen, dass man auch schon viele gute Erlebnisse hatte. Das hilft nicht zu sehr ins negative zu rutschen und sich wieder vor die Augen zu führen, was man schon alles erreicht hat.
Dieses Wochenende gehört definitiv zu den positiven erfolgserlebnissen und darf gespeichert werden damit du darauf zurückkommen kannst, wenn es wieder mal blöd ist! Mach weiter so in kleinen Schritten, wird es bergauf gehen.
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Susilein86
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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Guten Morgen ihr zwei,

vielen Dank für eure aufbauenden Antworten, es tut wirklich gut und ist wirklich sehr lieb von euch. :D
Ja, Zeit ist wichtig, ich weiß, aber die Ungeduld... Aber wenn ich mir anschaue wo ich letzte Woche so stand, und die Woche davor...
Gerade weil auch mein Mann eben so euphorisch war/ist. Er freut sich so, dass ich auf dem Wege der Besserung bin. Auch hofft er (und ich auch) natürlich dass wir uns bald wieder gemeinsam um unseren kleinen Mann kümmern können - für ihn ist die Situation auch anstrengend.

Es ist halt ein bisschen ernüchternd, aber eigentlich nicht verwunderlich. Zwei Wochen sind natürlich keine Zeit, das weiß ich, stattdessen kann ich ja froh sein dass sich schon Verbesserungen eingestellt haben.
Außerdem würde ich gerne nach Hause, manchmal hab ich das Gefühl dass mir die Klinik nicht gut tut - gestern hat wieder einer auf der Geschlossen eine halbe Stunde getobt. Das Wochenende hat mir aber gezeigt dass ich noch nicht so weit bin.

Liebe Grüße
Susilein
Susilein86
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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Guten Morgen,

hier mal wieder ein bisschen was von mir.

Am Montag war hier große Visite.
Da haben wir besprochen dass ich von dem Sertralin jetzt 100mg bekommen soll - hab ich gestern das erste mal genommen - war ganz ok. Auch soll ich nächste Woche in die Tagesklinik entlassen werden.
Das macht mir ein bisschen Angst, weil ich mich eigentlich noch nicht bereit dazu fühle.

Von gestern auf heute hab ich wieder daheim übernachtet. War ganz ok, aber leider hat der kleine Mann wieder recht geschrien (Bauchweh).
Da fühlte ich mich etwas überfordert, aber zum Glück war mein Mann ja da.
Geschlafen hab ich ganz gut, bis auf die Fütterung in der Nacht die mein Mann übernommen hat. Außerdem bin ich früher aufgewacht und hatte Herzklopfen.
Fühle mich ständig als würde ich innerlich gegen etwas kämpfen, damit es nicht wieder schlimmer wird... kennt das wer?

Kann mir halt überhaupt nicht vorstellen wieder daheim zu sein, einen Alltag zu gestalten... wenn ich neben meinem Mann herlaufen kann ist es ok, sobald ich aber selbst Entscheidungen treffen soll wird es ganz schwierig...
Fühle mich immer noch ziemlich erschöpft, wobei ich das Gefühl habe dass es konditionell leicht bergauf geht.
Habe Angst mich wieder zu überfordern und dann geht das alles von vorne los...

Liebe Grüße
Susilein
Susilein86
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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Guten Morgen,

ich möchte noch mal hier meine Gedanken niederschreiben.
Die letzten Tage bin ich wieder angespannt.
Am Montag soll ich aus der Klinik entlassen werden und ab Dienstag in der Tagesklinik weiter machen.
Einerseits freue ich mich auf zuhause, vermisse meinen Mann und kleinen schon.
Andererseits habe ich Angst dass es dann wieder schlimmer wird. Ich hab mich hier finde ich ganz gut gemacht. Hatte letzte Woche sogar ein paar Tage die ganz gut waren, auch das Wochenende war wie schon geschrieben gut.
Des weiteren müsste ich Anfang der Woche schon wieder meinen Eisprung gehabt haben.

Heute hat mich mein Mann mit dem kleinen besucht. Wir sind lange spazieren gegangen. Hätte ich letzte Woche nicht geschafft. Auch war mein Mann wieder so euphorisch. Er kann es gar nicht erwarten dass ich wieder zu Hause bin. Auch heute habe ich versucht ihn ein bisschen einzubremsen und ihm zu erklären dass eine PPD etwas Längerfristiges ist und nur weil es mir heute besser geht es nicht sein muss dass ist jetzt ständig bergauf geht.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich damit jetzt umgehen soll. Ich möchte auch nicht dass es dann so ausschaut als hätte ich die erneute Verschlimmerung heraufbeschworen, weil ich sie ja praktisch schon erwartet habe.

Ihr werdet wahrscheinlich am besten verstehen dass ich mir nicht sehnlicher Wünsche als dass das alles ein Ende hat.

Habt ihr da einen Tipp für mich?

Vielen Dank und liebe Grüße
Susilein

PS: am Wochenende übernachte ich wieder daheim :wink:
alibo79
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Re: Vorstellung

Beitrag von alibo79 »

Hey, ich kann es gut verstehen, dass du nervös vor Montag bist. Das ist total normal, du verlässt dein vertrautes Umfeld und musst dich mit etwas neuem arrangieren bzw einlassen. Gerade uns mit Ängsten und depressionen fällt sowas nicht immer leicht und wir neigen dazu, solche Veränderungen sehr kritisch, ängstlich und unsicher zu betrachten.
Einen Tipp kann ich dir spontan so nicht geben, aber ich selbst versuche mich immer wieder solche Situationen vorsichtig auszusetzen, die mich erst bzw anfangs mit Unbehagen erfüllen. Ich sage mir dann,
,, ja ich weiß, dass ich mich gerade mit diesem Gedanken an morgen oder übermorgen nicht wohl fühle, aber es ist nur ein Gedanke und Gefühl, dass mein Kopf gerade produziert und entspricht nicht der Realität. Außerdem möchte ich ja auch noch weiter mich herausfordern und wachsen und stärker werden, deswegen ist es wichtig, dass ich mich traue!,,
So ungefähr versuche ich mir gut zu zu reden. Komische Gefühle habe ich trotzdem, aber wenn ich mich durch so etwas durch gebissen habe, bin ich danach sehr froh und fühle mich stark.
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
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Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
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alibo79
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Re: Vorstellung

Beitrag von alibo79 »

Und außerdem würden die Ärzte dich nicht in die tagesklinik gehen lassen, wenn du dafür noch nicht stabil genug bist. Und ich war ja selbst in der tagesklinik, am Anfang geht das dort in der Regel ganz ruhig zu, man hat oft 1 oder 2 Wochen um erstmal überhaupt anzukommen und alles kennenlernen. Das ist ganz entspannt. Der Unterschied ist nur, dass du nachts zu Hause bist, aber das machst du ja eh schon ab und zu , und das läuft ja auch sehr gut wie du erzählst!
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Susilein86
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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Hallo,

danke alibo für deine aufmunternden Worte. Ich würde es ja gerne positiv sehen, aber grade hab ich einfach nur Angst vor dem was auf mich zukommt.

Das Wochenende war wieder sehr anstrengend. Aber es gab auch schöne Momente. Gestern habe ich mit dem kleinen Mann wieder ganz lange gekuschelt. Auch hatte ich von gestern auf heute einen Traum in dem ich Mama bin.
Andererseits bin ich total ausgelaugt und fertig. Mich strengt es unheimlich an ständig den kleinen Mann um mich zu haben, auch wenn ich ihn liebe.

Es fühlt sich an als ob ich gar keine Medikamente nehmen würde.
Auch gehe ich glaub ich auf meine Tage zu. Fühlt sich zumindest so an.

Bin grade echt total ratlos und hoffnungslos.
Mein Mann freut sich so dass ich wieder heim komme, für mich gerade undenkbar. Ich würde es so gerne schaffen, glaube aber dass ich noch nicht stabil genug bin.
Ich nehme das Sertralin ja auch erst seit Dienstag in der 100mg Dosis.
Vielleicht ist das noch zu früh um eine ausreichende Wirkung zu haben.

Grade hab ich einfach nur Angst vor dem was auf mich zukommt.

Liebe Grüße Susilein
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Marika
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Re: Vorstellung

Beitrag von Marika »

Hallo Susie!

Ich kann dich total verstehen. Eine Stabilität braucht seine Zeit, bei dir ist es noch zu früh was völlig logisch ist.

Viellicht würde es dir helfen, wenn du ganz offen über deine Ängste redest... in der Klinik und mit deinem Mann. Evtl sogar in der Klinik mit einem Arzt zusammen mit deinem Mann. Das könnte den Druck möglichst schnell wieder zu "funktionieren" raus nehmen. Mir hat das immer sehr geholfen.

Deine Ängste kann ich sehr gut nachvollziehen, die hatte ich damals noch dieser kurzen Zeit auch. Es dauert einfach, bis das besser wird. Öffne dich deinem Umfeld klar und deutlich. Sag dass du Angst hast!
Liebe Grüße von
Marika

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schwere PPD 2005
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Susilein86
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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Hallo Marika,

vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe meine Ängste offen bei der Visite angesprochen. Die Ärztin meinte, je länger ich warte umso schwieriger wird es dann werden und dass ich es mit der Tagesklinik versuchen soll.
Da hat sie ja auch irgendwo recht, man soll ja auch möglichst schnell wieder aufs Pferd wenn man runtergefallen ist...
Darum bin ich jetzt wieder daheim und hoffe einfach dass es gut geht und ich in der Tagesklinik noch mehr Stabilität erlangen kann.

Liebe Grüße Susilein
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Marika
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Re: Vorstellung

Beitrag von Marika »

Sehr gut! Natürlich hat sie da recht. Wichtig ist einfach, dass du das Gefühl hast, dich z.b. deinem Mann anvertrauen zu können. Deine Angst ist normal, es geht jetzt einen Schritt weiter und das ist auch immer ein Stück ungewiss. Aber du bist in den besten Händen und das AD wird noch weiter und besser wirken. 👍👍👍
Liebe Grüße von
Marika

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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Grade ist der zweite Tag in der Tagesklinik.
Bis jetzt fühle ich mich nicht so wohl.
Die meisten sind ziemlich depri drauf und das drückt mir auf die Stimmung :?
Hab irgendwie das Gefühl dass es hier das Auffangbecken für die hoffnungslosen Fälle ist.
Auch geht es mir wieder schlechter. Es ist alles so viel. Die Tagesklinik, wieder daheim.
Mein Mann ist natürlich heilfroh wieder Unterstützung zu haben mit dem keinen, auch bin ich froh wieder daheim zu sein.
Andererseits ist es soooo anstrengend...
Hab auch Angst dass der Stress langsam aufs Herz schlägt. Hab immer so einen hohen Puls und der Blutdruck ist auch erhöht.
Ich nehme das Sertralin jetzt gut eine Woche in der 100mg Dosierung, ich weiß, nicht so lange, aber ich hätte mir schon ein bisschen mehr Wirkung erhofft. Insgesamt nehme ich das Medikament seit Montag 3 Wochen.
Heute hab ich Blut abgegeben um den Spiegel bestimmen zu lassen.

Ich wünsche mir so sehr dass es bald wieder besser wird

Liebe Grüße Susilein
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Marika
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Re: Vorstellung

Beitrag von Marika »

Viele merken nach 3 Wochen noch gar nichts. Du erwartest zuviel in zu kurzer Zeit. Ein AD braucht mehrere Wochen, bis eine ERSTE Wirkung durchkommt und dann dauert es wiederum individuell lange bis man stabil ist. Der Reparatur Mechanismus im Gehirn geht langsam voran. Leider ist das so und man muss es akzeptieren.

Aber es wird, dir ging es schon besser und das wird auch wieder kommen. Diese Erkrankung ist langwierig und braucht viel Geduld.
Liebe Grüße von
Marika

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Re: Vorstellung

Beitrag von Susilein86 »

Danke Marika für deine schnelle Antwort.

Gerade weil es mir schon besser ging bin ich jetzt wieder so niedergeschlagen.

Ich kann mir halt nicht vorstellen dass es je wieder besser wird, ich weiß, das sind die typischen Gedanken die alle hier hatten und ihr seid auch wieder gesund geworden...
Daran klammere ich mich grade mit all der Hoffnung die ich noch habe.
Dass ich irgendwann mit meinem kleinen Mann den gleichen Spass haben werde wie mein Mann - die beiden sind so zauberhaft miteinander, das wünsche ich mir so sehr.

Liebe Grüße Susilein
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