Hallo bin neu hier.....

Hier können sich unsere Mitglieder vorstellen

Moderator: Moderatoren

Antworten
Petra71

Hallo bin neu hier.....

Beitrag von Petra71 »

Hallo,
Ich bin neu hier im Forum und wollte mich bei euch erstmal vorstellen.
Ich bin Petra 35 verheiratet und habe vier Kinder im alter von 17,10 und 5 davon ein Säugling von 6 Wochen.
Eigentlich müsste ja meine Welt bunt und schön sein aber das ist es nicht ,den ich leide seid geraumer Zeit an eine Wochenbettdepression und zwar ziemlich heftig.
Ich bin froh hier in diesem Forum zu sein um anderen auch meine Geschichte zu erzählen denn ich habe gemerkt das es mir nicht allein so ergeht mit dem was ich im Inneren fühle und denke.
Angefangen hat alles als meine 6 Wochen alte Tochter diese sogenannete Dreimonats-Kolik bekam .
Ich muss dazu sagen das ich eigentlich schon einen dummen Start hatte als ich Zuhasue war nach der Endbindung denn mein Mann hatte kein Urlaub mehr die eine woche die er von der Firma bekam ging bei er Geburt drauf weil ich wehen bekam und noch nicht am errechneten Geburtstermin war die Ärzte meinten das sie noch keine Einleitung vornehmen wollten da die Wehen noch nicht ausreichten um eine Geburt in Gang zu bringen.
Ausserdem warten die ja immer noch 10-12 Tage ob sich was von alleine tut.
Naja die Geburt kam dann doch einen Tag vor dem errechneten Geburtstermin von allein in Gang .
Aber der Weg bis die Kleine auf der Welt war ,war echt die Hölle !!!!
Ich bin froh darüber das es nicht meine Erste Geburt war denn so wusste ich was auf mich zukam.
Die Schmerzen waren die Hölle denn ich bekam kein Schmerzmittel wie es vereinbart war sonndern die Ärzte gaben mir anstelle dessen noch den Wehentropf dazu obwohl die Wehen da waren und das nicht zuknapp!
Naja irgendwie hatte ich es geschafft durchzuhalten und die kleine war auf der Welt.
Im KH war alles noch OKay und ich hatte mich sehr über diesen neuen erdenbürger gefreut.
Auch die ersten 1-2 Wochen gingen noch ganz gut ich kam soweit ganz gut klaa bis auf dem Tag wo die Koliken anfingen !
Die kleine schrie teiweise 8-9 Stunden durch und ich kam mir so hilflos vor dem Winzling gegenüber.
Ich versuchte alles was ich noch von meinen drei andren Kindern kannte denn die litten auch an diese Syntome nur war es so das meine ersten beiden Kiddis bei Freunden die ertsen Monaten waren da ich schon damals kaum damit zurecht kam und ich mir heute eingestehe das ich eigentlich schon früher das Problem hatte das ich nicht mit Säuglingen kann aber es war mir damals noch nicht so bewusst bei meiner dritten Tochter ging meinn Mann im Erziehungsurlaub da ist mir auch das Problem Koliken und Babygeschrei vom Hals gehalten worden heute mach ich es durch im Grunde genommen bin ich heute das erste mal Mutter und mache das durch was Mütter bei Ihren Kindern durchmachen.
Die ganze Sache spitze sich aber jeden Tag immer mehr zu die Appetitlosigkeit fing an die Übermüdung und das Leere Gefühl kam und die Panik dazu kamen sogenannte Ticks die sich vermischen mit Heulkrämpfen und Aggresivität ich wütete teiweise so heftig in der Wohnung rum das ich meine Wut mein Zorn gegenüber diesem "Ding" wie ich es dann nannte das ich anfing die Zimmereinrichtung durch die Wohnung zu feuern.
Ich war Sauer ,sauer auf mich das ich nochmal Mutter geworden bin .
Dabei hätte alles so schön sein können ich hatte einen Job und meine anderen Kiddis waren auch aus der größten Scheise draussen.
Nee ich blöde Kuh dachte ich mir hals mir nochmal so ein Scheiss ein.
Ich fing an mich immer mehr von meinem Kind zu distanzieren ich fühlte nichts garnichts !
Ich kann sagen das ich mein Kind nicht liebe ich mag es nicht und die Gedanken waren immer das ist Balast das muss weg ganz schnell weg weg aus deinem Leben weg aus deinem Umfeld!
Dann kam der Tag an dem es so schlimm war diese Hilflosikkeit und diese Gefühl ganz allein zu sein das ich Tabeltten nahm um dem ganzen ein ende zu bereiten ich schicke meine Große Tochter mit dem Säugling spazieren und die anderen ins Bett es solle keiner sehen und mitbekommen das ich nicht mehr konnte ich wollte gehen um meine Innrer ruhe endlich wieder zufinden denn das was bisher war das war nicht ich das war eine andere Petra.!!
Leider kam mein Mann früher nachhause als gedacht und als er mich da so im Bett liegen sah kam in Ihm die Panik er sah die Tabletten und rüttelte solange an mir bis ich aufwachte ich hatte allerdings nciht alle genommen sondern nur ein paar Parcetamol um Dolomin was anderes hatte ich nicht in meinem Apothekenschrank gefunden.
Als ich wider bei war war mir so überl das ich mich übergeben hatte.
Na klasse noch nicht dazu war ich Fähig...
Mein Mann sah es allerding dings als Hilferuf an und verständigte sofort meine Hebamme die meinte ich solle sofort ins KH aber ich überedete mein Mann das ich nicht hingehe da es mir ja wieder gut ginge.
So leitete meine Hebamme mir eine Haushaltshifle in gange.
Die kam zurest für 8 Stunden zu mir bis ich merkte das mir auch das nicht weiterhalf.
Ich bekam Antidepressiva von meinem Hausarzt verschrieben die ich allerdings nur in anwesenheit eines Arztes oder meines Mannes verabreicht bekomme damit ich nicht wieder auf solche gedangen komme.
Aber es kamen noch weitere Ticks wo ich merkte das ich es noch nicht mal schaffte 1 Stunde mit dem Säugling allein zu sein.
Ich war soweit das ich von mir aus sagte jetzt gehst du freiwillig in die Klinik!
Ich holte mir mir bei meinem Hausarzt eine Einweisung in die Psychatrische Klink und am nächsten Tag fuhr ich mit meiner Haushaltshilfe dort hin .
Auf dem weg dachte ich nur wie sehr ich diese Kind hasse es reist mich aus der Familie weg weg von meinen anderen drei Kindern die jetzt die nächste Zeit alleine mit meinem Mann waren.
Dort angekommen hatte ich das Gespräch mit einer Psychologin was zu dem Ressultat kam das ich wieder nachhause geschickt worden bin denen war ich anscheinend noch nicht verrückt genug!!!
Ich sagte ihr muss ich denn mein Kind erst umbringen damit sie mir glauben das ich krank bin und hilfe brauch?
Sie kam zudem endschluss das ein Krankheitsbild vorlag das aber zu Therapieren würde sehr lang dauern da sich viele Faktoren zusammen reimten und es in meiner Kinheit schon anfängt das da was vorgefallen sein muss.
Das ich aber unbedingt von meinem Kind ferngehalten werden muss für eine graume Zeit oder das ich noch eine Person im Haushalt bräuchte die solange da ist bis mein Mann nachhause kommt.
Ich sagte ihr auch wenn der Säugling nicht da ist kommt die alte Petra wieder mit ihrem Scharm und ihre Lebensfreude denn so war es auch ich fühle mich frei frei von diesem Balast.
Ich erzählte ihr auch von meinem Suizid versuch was im übrigen nicht der letzte Versuch war!
Das ich mir schon einen Schrer vor dem Bauch gehalten hatte und wie ein Baby im Zimmer stand und nur geschrieen hatte.
Das ich nur wenn das kind mal piep sage an die Decke gehe und am liebsten es aus dem Fenster geworfen hätte nur um in der Klinik zu bleiben und das geschrei nicht zu Hause ertragen zu müssen.
Sie schlug mir alternativen vor wie eine Mutter und Kind Therapie wo ich aber mein Kind mit auf meinem Zimmer hätte dann könne ich gleich dableiben ich endgegnete ihr das dies keine gute Idee seie denn endweder bringe ich mein Kind um oder mich.
Dann gab es n0och die alternative das Kind zu Pflegeeltern zu geben aber da wusste ich spielt mein Mann absolut nicht mit.
Oder eine Familienhelferin die eins zwei mal die Woche kommt und sich mit dem Kind zu befassen aber das lehnte ich ab denn das kann auch meine Haushaltshilfe .
Ich fragte nach einer Platz in der Tagesklinik ob ich den denn wenigstens bekomme nur da die klinik in einem andrem Stadtgebiet lag und nomalerweise die Klinik in meiner Stadt für mich zuständig wäre bekam ich auch diesen dort nicht!
Voller Traurigkeit verliesen wir wieder die Klinik denn nun waren wir wieder soweit wie vorher.
Ich dachte immer die glauben mir alle net die denken ich spiele dennen nur Theater vor !
Fehlte nur noch der Satz "Reiz dich mal zusammen"den ich ja schon ab und an von Zuhause oder von Feunden zuhören bekam.
Tja da saßen wir wieder ich hatte zuhause mir einen sogenannten Rückzugspunkt angelegt mein Balkon wo ich meine Gartenstühle und einen Tisch stehen habe dieser Ort ist mir Heillig denn da fühle ich mich wohl.
Immer wenn ein Aussrater von mir kommt sitze ich dort stundenlang ob es regente oder die sonne scheint.
Die haushaltshilfe meinte sie wollen die Stundenzahl erhöhen auf 12 Stunden täglich und sie werde Morgens kommen und die kleine mitnehmen und sie mir nachmittags wieder bringen so das ich tagsüber alleine bin .
Ich muss sagen das gefiehl mir sehr gut denn nun kann ich die dinge verichten die man so nicht machen kann und auch das Gefühl ist dann nicht da verantwortung zu übernehmen und in diese Panik zu verfallen.
Natürlich kommen diese dann wenn ich weis in einer Stunde kommt sie wieder aber dann hoffe ich inständig das mein Mann bald wieder Zuhause ist der mir die kleine abnimmt.
Im Moment ziehe ich alle ins Boot die hilfe ich bekommen kann ob es freunde mein Mann oder meine große Tochter ist.
Ich habe keine Kraft im Moment und diese Leere in mir kann sich keiner vorstellen durch die medikamten fühle ich mich machmal wie innerlich tot.
Ab und an gibt es gute Tage da nähere ich mich an dem Säugling vom gefühl her aber dann kommen solche tage wieder wo ich denke hoffentlich ist die bald so groß das ich mit ihr was anfangen kann.
Natürlich stelle ich mir immer diese frage "Warum kannst du diese Kind nicht so lieben wie du deine anderen Kinder liebst ich empfinde nicht für diese Kind es könnte auch ein fremdes Kind sein das Gefühl kommt auf das gleiche raus.
Nun habe ich nächsten Monat einen Infotag um einen Platz zu bekommen in der Tagesklinik in meinem Stadtteil.
Mit der Hoffnung das ich dort meine Thrapie machen kann.
Natürlich wäre es mir heute noch sehr recht wenn ich diese Kinds nicht hätte und es für ein paar Monate nicht da wäre.
Ich bewundere auch meinem Mann denn er leistet echt hocharbeit er geht 12-14 Stunden arbeiten und danach kümmert er sich um das Kind.
Und ist für mich da wenn es mir schlecht geht .
Manchmal denke ich wäre das Kind nicht gekommen dann wäre ich nicht krank dann müsse er sich auch nicht zu seiner Arbeit noch um mich kümmern.Er ist ja auch nur ein Mensch.
Tja das ist soweit meine Geschichte und es tut gut wenn mann liest das es da ein forum gibt wo Leute wie ich alle in einem Boot sitzen Menschen die wie ich denken die sich mit mir indentifizieren können .
Nicht so wie "Gesunde" Menschen die nicht wissen was ein Mensch mit einer Depression durch macht die diese Panik diese Hilflosigkeit diese Wut nicht spühren.
Ich bin froh das ich hier gelandet bin um mit Leuten meine Probleme meine Ängste austauschen kann und vielleicht Kontakt zu behalten .
LG Petra









[/b]
bellami1983

Beitrag von bellami1983 »

Hallo Petra,

nun drück ich dich erstmal ganz feste und heiße dich herzlich hier willkommen! Mir leiert jetzt etwas der Schädel, denn deine Geschichte ist lang und ich kann spüren, wie schlecht es dir geht.

Bei mir ist zwar nicht so, dass ich mein Kind hasse, aber dennoch kommen mir Gefühle in diese Richtung bekannt vor. Zumal ich auch denke, dass die guten Gefühle für dein Kind durch die Depression überschattet sind und diese, liebe Petra, werden kommen, wie sie hier bei ganz vielen gekommen sind und kommen werden. Du kannst nichts dafür dass du krank geworden bist, du machst dir selbst das Leben schwer, wenn du sagst, "hätte ich mal bloß nicht noch ein Kind bekommen", aber ich weiß, man fühlt es so und so fühlt es sich an.
Dass du einen Termin zur Vorstellung bei der Klinik hast, ist sehr sehr gut und dafür drücke ich dir ganz fest die Daumen!

Du hast einen wahnsinns-Mann, trotz Arbeit kümmert er sich so gut um euch, ja, da könnte ich z. B. dich schonmal beneiden, denn meiner ist leider überhaupt nicht so.

Liebe Petra, du bist krank und du gehst dagegen vor, das ist ganz ganz toll und zeugt doch schon von Verantwortlichkeit in dir. Du kannst hier jederzeit schreiben, egal um was es geht. Es wird sich immer jemand finden, der dir Tipps geben kann oder selbiges kennt.
Auch du kommst aus diesem Scheiß :!: wieder raus, wirst sehen! Keiner weiß wie lange es dauert, aber das Gespräch in der Klinik ist schonmal ein Start.

Was für ein Medikament nimmst du derzeit?

Ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel durcheinander gehauen :wink: .... alles Liebe für dich

Isabell
sadness79

Hallo Petra

Beitrag von sadness79 »

Ein Herzliches Willkommen auch von mir!

Oh man, ich bekam echt ne Gänsehaut eben und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie Du Dich fühlst. Ich hab mich in nahezu jedem Satz wiedergefunden und so geht es sehr, sehr vielen hier, Du bist also nicht allein. Fühl Dich feste umarmt! Lass alles raus was Dich bedrückt, manchmal befreit das schon ein wenig. Ich finde es erschütternd dass Du so abgewiesen worden bist von dieser Ärztin, da fehlen mir wirklich die Worte!!! Die Regelung mit der Haushaltshilfe ist super, toll, dass es sowas gibt!! Gibt es denn keine andere Klinik in Deiner Nähe? Woher aus Hessen kommst Du genau? (kannst auch gerne per PN antworten) Ich selbst bin aus der unmittelbaren Nähe von Bad Homburg (Hochtaunuskreis)
Sas

Beitrag von Sas »

Liebe Petra,

ich bin ganz erschüttert von Deinem Bericht. Wie gut und schön, dass Du Dich uns angeschlossen hast. Die Frauen hier werden immer ein offenes Ohr für Dich haben. Ich habe diese Hölle auch selber durch, bei mir begann alles 10 Tage nach der Geburt. Ich habe mich auch erst sehr über meine Tochter gefreut und dann war alles wie weggeblasen. Bei mir kam es großenteils denke ich auch von dem Schlafmangel. Meine Kleine hatte zwar nicht so schlimm diese Koliken, aber sie war (und ist immer noch jetzt mit fast drei Jahren) eine schlechte Trinkerin. Ich habe gestillt und sie hat immer wenig, dafür aber oft getrunken, d.h, manchmal jede Stunde 24 Stunden am Tag. Das hat mich total ausgezehrt und irgendwann bin ich zusammengebrochen. Ich mache es jetzt mal kurz: ich war dann 3,5 Monate in der Psychiatrie, erst 3 Wochen stationär, dann ca. 3 Monate in der Tagesklinik. Ich wurde da aber sofort aufgenommen. Ich kann Dir sagen, ich kann alle Deine Hassgefühle total verstehen. Ich habe auch so gedacht. Das Kind war für mich nur Ballast, ich wollte mein altes Leben wieder haben, sie am liebsten weggeben. Mir kommen heute die Tränen in die Augen, wenn ich mich das so schreiben sehe, aber es war so. In der Klinik haben sie mir sehr geholfen und als ich entlassen wurde, was ich so 80 % gesund. Um endgültig gesund zu werden brauchte ich aber anschließend noch eine Verhaltenstherapie. Das war also mein Weg zur Genesung, Klinik, Medikamente und Verhaltenstherapie. Liebe Petra, Du und Dein Kind, ihr könnt beide nichts dafür, dass Du krank bist. 3 mal ist es bei Dir gutgegangen, wieso hättest Du damit rechnen können, dass es jetzt nicht gut wird. Die Kolik hat sie auch nicht absichtlich gehabt, genausowenig, wie meine Tochter absichtlich schlecht getrunken hat, um mich fertig zu machen. Ich bin froh, dass Du es nicht geschafft hast, Dich umzubringen. Denn jetzt kann man Dir helfen. Ich wollte damals auch sterben. Ich hätte mir nie selbst was angetan, aber wenn mich zufällig ein Auto überfahren hätte, hätte ich auch nichts dagegen gehabt. Glaub mir, es rentiert sich weiterzuleben. Du scheinst ja ein super Netzwerk zu haben. Das ist echt klasse. Ich finde es auch schlimm, dass diese Ärztin Dich so behandelt hat. Aber lass Dich nicht unterkriegen, die andere Klinik ist sicher gut. Und ansonsten kannst DU ja mal auf der Homepage von Schatten und Licht schauen unter Fachleute. Vielleicht gibt es jemand gutes in Deiner Nähe. Dieses kalte Gefühl, das drängt die Depression Dir gerade auf und die Liebe zu Deiner Tochter kommt momentan nicht durch. Aber ich kann in jeder Deiner Zeilen doch lesen, dass Du sie liebst, auch wenn Du es nicht spürst. Dieses tote Gefühl gehört leider dazu. Aber das geht weg. Du mußt leider sehr viel Geduld haben mit dieser Krankheit.
Nimm Dir alle Zeit der Welt und lass es heilen. Ich habe durch die Krankheit viel über mich selber gelernt. Weißt Du, es ist auch eine Chance, an sich selber zu arbeiten, auch wenn es weh tut. Die Krankheit hat mir einige Dinge gezeigt und als ich sie erkannt und bearbeitet habe wurde es besser. Jetzt nehme ich zwar noch immer Sertralin, aber ich bezeichne mich trotzdem als gesund. Es geht mir sogar besser als vor der Krankheit.

Ich umarme Dich virtuell ganz fest und auch Du wirst es schaffen. Ich habe es selbst nicht geglaubt, aber es geht wirklich vorbei.

Saskia
Antworten