Angst
Moderator: Moderatoren
Angst
Mitte Februtar ist mein zweiter Sohn geboren. Mein erster ist bereits 4 Jahre alt. Im Laufe der Schwangerschaft kam es zu einigen Komplikationen. Erst ein angeblich positiver Toxoplasmosetest, dann Schwangerschaftsdiabetes, dann ständig irgendwelche Bekannte mit Ringelröteln, eine Plazenta, die ab der 23. Woche nicht mehr ausreichend genährt hat. Nun ist mein Sohn gesund, jedoch nach Notfallkaiserschnitt auf die Welt gekommen, es könnte uns allen so gut gehen. Ach noch etwas, ich habe einen Bandscheibenvorfall, der den kompletten Ischiasnerven des linken Beines schmerzen läßt, statt besser wird es immer schlimmer. Wenn ich meine drei Männer nicht hätte, wäre ich manches mal schon gegen den nächsten Baum gefahren. Ich kann nicht mehr, wer hat ähnliches erlebt und kann mir einen Rat geben. So wie ich im Moment bin, dass bin ich nicht, normalerweise kommen die Leute zu mir, um sich helfen zu lassen. Mittlerweile mag ich jedoch schon niemanden mehr mit meinen "sogenannten" Sorgen belasten.
Hallo
Ich weiß zwar nicht, warum dir noch niemand geantwortet hat, aber ich würde an deiner Stelle professionelle Hilfe suchen für deine "sogenannten" Sorgen, die jedoch sehr Ernst zu nehmen sind! Auch bei mir hat es lange gedauert, bis ich Hilfe gesucht habe, aber es hat sich von Anfang an voll gelohnt.
Alles Gute!
Martina
Alles Gute!
Martina
An Mila
Hallo Mila,
bitte warte nicht zu lange sondern nehme Hilfe an. Ich dachte auch da komme ich alleine wieder raus und hab mich noch mehr drin verstrickt, wie in einem Spinnennetz.
Letztendlich habe ich 1/2 Jahr gebraucht, bis ich einigermaßen wiederhergestellt war. Es hätte aber nicht so lange gedauert, hätte ich eher die Notbremse gezogen.
Es gibt heutzutage gute Medikamente, vor denen man nicht zurückschrecken muss (Ein Diabetiker braucht ja auch sein Insulin).
Auch homöopatisch lässt sich viel erreichen.
Rede auch mit einer Vertrauensperson über deine Prombleme. Wundere dich aber nicht wenn diese nicht versteht was du meinst. Ich habe meinem Mann und meiner Mutter das Buch von Petra Nispel in die Hand gedrückt : "Mutterglück und Tränen"- Danach waren sie "aufgeklärt".
Es ist jetzt eine schwere Zeit für dich, die aber auch 100% wieder vorbeigeht, glaub mir, ich weiss wovon ich rede.
Liebe Grüsse Micha
bitte warte nicht zu lange sondern nehme Hilfe an. Ich dachte auch da komme ich alleine wieder raus und hab mich noch mehr drin verstrickt, wie in einem Spinnennetz.
Letztendlich habe ich 1/2 Jahr gebraucht, bis ich einigermaßen wiederhergestellt war. Es hätte aber nicht so lange gedauert, hätte ich eher die Notbremse gezogen.
Es gibt heutzutage gute Medikamente, vor denen man nicht zurückschrecken muss (Ein Diabetiker braucht ja auch sein Insulin).
Auch homöopatisch lässt sich viel erreichen.
Rede auch mit einer Vertrauensperson über deine Prombleme. Wundere dich aber nicht wenn diese nicht versteht was du meinst. Ich habe meinem Mann und meiner Mutter das Buch von Petra Nispel in die Hand gedrückt : "Mutterglück und Tränen"- Danach waren sie "aufgeklärt".
Es ist jetzt eine schwere Zeit für dich, die aber auch 100% wieder vorbeigeht, glaub mir, ich weiss wovon ich rede.
Liebe Grüsse Micha