Mal wieder berichte, wie es mir geht
Verfasst: 11:02:2006 11:56
Huhu,
so nehme nun seit 2 Wochen mein Antidepressiva und ich merke schon, das es mir besser geht.
Habe zwar immer wieder auf und abs, immer noch ständig Panikattacken, aber es wird besser.
Es gibt immerhin Momente, da bin ich richtig glücklich und geniesse meine Kinder. KLar, wenn dann ein Tief komt, is es doppelt fie, aber auch da merke ich, dass ich es besser schaffe wieder rauszukommen.
Mein Mann unterstützt mich super, er lobt mich ständig, wie gut ich alles schaffe und meistere trotz meiner Krankheit und hilft mir wo er kann. Das baut mich auf, zumal es den Druck von mir nimmt.
Dann überlege ich natürlich auch viel,warum ich z.B. keine überwältigende Mutergefühle aufbauen kan zum Kleinen und mir is etwas aufgefallen. Ich liebe ihn einfach zu sehr und habe zu dole Panik, dass ihm oder mir was passieren könnte. Ich habe Angst, wenn er sterben würde, dass ich dann komplett durchdrehen könnte, vor allem wenn ich diese starken Gefühle vorher zulassen würde. D.h. ich blocke unbewusst ab und baue wohl deshalb keine Bindung auf, damit es im Falle des Verlustes nicht so weh tut. Komisch oder??? Warum macht man sowas denn nur??? Auslöser könnte vielleicht sein, dass ich viel gehört und gelesen habe, wo kleine Kinder gestorben sind und das Gefühl allein hat mich schon verrückt gemacht, obwohl es nicht meine Kinder waren.
Ebenso umgekehrt. Wenn mir was passieren würde, ie würden sich meine Kinder dann fühlen, wenn sie eine enge Bindung zu mir haben?? So ein Verlust wäre doch einfacher, wenn die Bindung nicht so fest ist. Denn allein wenn ich daran denke, wie Kinder sich fühlen müssen, wen sie die Mutter verlieren macht mir ANgst.
Verwirrend oder??? kann jmd diese Gedanken nachvollziehen?? ALso rausgefunden hab ich das nun schon mal, weiß aber nicht, wie ich dagegen steuern kann.
So, dass wars erstmal von mir.
so nehme nun seit 2 Wochen mein Antidepressiva und ich merke schon, das es mir besser geht.
Habe zwar immer wieder auf und abs, immer noch ständig Panikattacken, aber es wird besser.
Es gibt immerhin Momente, da bin ich richtig glücklich und geniesse meine Kinder. KLar, wenn dann ein Tief komt, is es doppelt fie, aber auch da merke ich, dass ich es besser schaffe wieder rauszukommen.
Mein Mann unterstützt mich super, er lobt mich ständig, wie gut ich alles schaffe und meistere trotz meiner Krankheit und hilft mir wo er kann. Das baut mich auf, zumal es den Druck von mir nimmt.
Dann überlege ich natürlich auch viel,warum ich z.B. keine überwältigende Mutergefühle aufbauen kan zum Kleinen und mir is etwas aufgefallen. Ich liebe ihn einfach zu sehr und habe zu dole Panik, dass ihm oder mir was passieren könnte. Ich habe Angst, wenn er sterben würde, dass ich dann komplett durchdrehen könnte, vor allem wenn ich diese starken Gefühle vorher zulassen würde. D.h. ich blocke unbewusst ab und baue wohl deshalb keine Bindung auf, damit es im Falle des Verlustes nicht so weh tut. Komisch oder??? Warum macht man sowas denn nur??? Auslöser könnte vielleicht sein, dass ich viel gehört und gelesen habe, wo kleine Kinder gestorben sind und das Gefühl allein hat mich schon verrückt gemacht, obwohl es nicht meine Kinder waren.
Ebenso umgekehrt. Wenn mir was passieren würde, ie würden sich meine Kinder dann fühlen, wenn sie eine enge Bindung zu mir haben?? So ein Verlust wäre doch einfacher, wenn die Bindung nicht so fest ist. Denn allein wenn ich daran denke, wie Kinder sich fühlen müssen, wen sie die Mutter verlieren macht mir ANgst.
Verwirrend oder??? kann jmd diese Gedanken nachvollziehen?? ALso rausgefunden hab ich das nun schon mal, weiß aber nicht, wie ich dagegen steuern kann.
So, dass wars erstmal von mir.