Zwangsgedanken oder Depression????
Verfasst: 21:07:2019 8:16
Hallo ,
Meine Frage an euch wäre, hat jemand Erfahrung damit dass seine anfänglichen Zwangsgedanken sich gewandelt haben? Ich hatte ursprünglich sexuelle, die sind jetzt in den Hintergrund getreten dass ich ja zum Teil vergesse dass sie da sind, was für mich schon ein sehr guter Fortschritt ist auf jeden Fall! Im Moment ist es nur so, dass die Kleine wahnsinnig anstrengend ist und sehr an mir hängen, und dass ich immer wieder die Gedanken habe, dass ich das alles gar nicht wollte, dass die Familie ein Fehler ist und dass ich sie vielleicht nicht lieben könnte. Diese Gedanken drängen sich immer und immer wieder auf und lösen natürlich dementsprechend schlechte Gefühle in mir aus, diese Gedanken, depressive Stimmung halten dann sehr lange an. Handelt es sich hier um Zwangsgedanken oder sind diese depressive Gedanken?? Meine große Frage hinter alledem steht aber immer, entspricht es wirklich der Wahrheit!!!!!??
Für mich fühlt es sich dann immer wieder so real an, dass ich den Zweifeln erliege.
Gestern war ich mit meiner Freundin und ihrem kleinen unterwegs, der ist mega anhänglich, geht nie von ihr weg, und sie genießt es einfach nur! Ich habe nur für mich gedacht, oh Gott ich kann nur hoffen dass das bei der kleine niemals so sein wird. Ich weiß auch nicht, ich war schon immer sehr selbständig schon viel für mich, ich bin auch mit mir immer sehr gut klar gekommen, bin eigentlich eine offene und wirklich humorvolle Person, zu viel Anhänglichkeit kann für mich schon belastend werden... Eine bekannte nennt meine jetzige Situation als ein Art Umstellungsproblem. Mhmm
Meine Medikation nehme ich weiter so, Verhaltenstherapie mache ich eigentlich wenig weil ich nicht das Gefühl habe dass es mir was bringt, ich komme mit der Achtsamkeit Akademie und Meditationen eigentlich ganz gut voran, dachte ich...
Über eine Antwort würde ich mich freuen, lieben Dank!
Meine Frage an euch wäre, hat jemand Erfahrung damit dass seine anfänglichen Zwangsgedanken sich gewandelt haben? Ich hatte ursprünglich sexuelle, die sind jetzt in den Hintergrund getreten dass ich ja zum Teil vergesse dass sie da sind, was für mich schon ein sehr guter Fortschritt ist auf jeden Fall! Im Moment ist es nur so, dass die Kleine wahnsinnig anstrengend ist und sehr an mir hängen, und dass ich immer wieder die Gedanken habe, dass ich das alles gar nicht wollte, dass die Familie ein Fehler ist und dass ich sie vielleicht nicht lieben könnte. Diese Gedanken drängen sich immer und immer wieder auf und lösen natürlich dementsprechend schlechte Gefühle in mir aus, diese Gedanken, depressive Stimmung halten dann sehr lange an. Handelt es sich hier um Zwangsgedanken oder sind diese depressive Gedanken?? Meine große Frage hinter alledem steht aber immer, entspricht es wirklich der Wahrheit!!!!!??
Für mich fühlt es sich dann immer wieder so real an, dass ich den Zweifeln erliege.
Gestern war ich mit meiner Freundin und ihrem kleinen unterwegs, der ist mega anhänglich, geht nie von ihr weg, und sie genießt es einfach nur! Ich habe nur für mich gedacht, oh Gott ich kann nur hoffen dass das bei der kleine niemals so sein wird. Ich weiß auch nicht, ich war schon immer sehr selbständig schon viel für mich, ich bin auch mit mir immer sehr gut klar gekommen, bin eigentlich eine offene und wirklich humorvolle Person, zu viel Anhänglichkeit kann für mich schon belastend werden... Eine bekannte nennt meine jetzige Situation als ein Art Umstellungsproblem. Mhmm
Meine Medikation nehme ich weiter so, Verhaltenstherapie mache ich eigentlich wenig weil ich nicht das Gefühl habe dass es mir was bringt, ich komme mit der Achtsamkeit Akademie und Meditationen eigentlich ganz gut voran, dachte ich...
Über eine Antwort würde ich mich freuen, lieben Dank!