Erschöpfung
Verfasst: 19:02:2020 14:57
Hallo. ich habe mal ein paar Fragen an euch. ich gebe mal kurzen Einblick der letzten Jahre...2015war ich das erste mal schwanger wir haben früh erfahrendas unser Kind schwer krank ist und haben uns gegen einen ss abbbruch entschieden unser Sohn ist in der 24 SSW in meinem Bauch gestorben und wir hatten dann eine stille Geburt ....Familie stand übrigens nicht hinter uns, dass wir uns für unser behindertes baby entscheiden haben...meine schwägerin war gleichzeitig ss mit mirund alle haben über den kleinen gerdet aber über unseren sohn wurde geschwiegen....nach der geburt war ich am ende bin aber dann doch recht schnell wieder ss geworden mit unsere gr0ßrn die im oktober 2016 zur welt kam....die ganze ss war komplett angstbehaftet nach der ersten nacht auf der wochenstation mussten wir auf die neugeborenen station weil es ihr nicht so gut ging....panik über panik bei mir.....nach einer woche duften wir heim...dann konnte ich nachts nicht schlafen weil ich dachte sie stirbt im schlaf....als sie 3 monate war kamen zwangsh´gedanken dazu und kurz darauf ne fette depression wegen den ängsten und zwängen ich war voller schuldgefühle....habe dann citalopram bekommen und es wurde besser....als sie 8 monate war bin ich ungeplant wieder schwanger geworden und hab die ganz ss über das AD weiter genommen (40mg) nach der SS langsam auschgeschlichen nach einiger zeit.. unsere kleine kam in februar 2018 zur welt und war ein sehr anstrngendes babay sie hat wirklich viel geweint und war dauerüberreizt....ich bin hochsensibel und die kleine wohl auch....naja als sie 10 mante alt war ging es dann langsam besser.....ich hatte kaum schlaf ich war dann oft echt kapuutt und habs aber trotzdem hinbekommen....als sie dann 1 wurde fing es an das es mir schlechter ging....umso besser es mit ihr wurde umsoshlimmer ging es mir...ich hatte wieder mehr schlaf und ich konntemir diese erschöpfung nivht mehr erklären....jetzt ist sie 2 jahre und ich hatte viele arzutbesuche...körperlich bin ich gesund...aber es hat sich auch nicht nach einer depression angefühlt so wie ich die von mir kenne....vom kopfher ging es mir echt gut....aber mein körper hat nicht mehr mitgemacht und meine gefüjhle generell sind so dumpf was ich von mir auch garnicht kenne ich bin mega emotional eigentlich.....ich hab jetzt weder citalopram angefangen als versuch (mit psychiater abgesprochen) 20 mg und es geht etwas besser aber jenseits von richtig gut die letzen wochen konnte ich kaum noch was...selsbt zur toilette gehen war anstrngend....meine mutter musste jeden tag kommen......ich fühle mich wie als höätte ich dauerfieber.....kennt das jemand so? ist das eine form von depression? kommt man da wieder raus? wieso hat es erst so spät angefangen? und ich könnte eine sationäre therapie machen...hat da jemand erfahrungen? da sind 3 wochen kontaktsperre.....schade ich meinen kindern damit irgendwie....eventuell bekomme ich eine ausnahmeregelung das ich meine familie einmal die woche sehen kann....mutter kind einrichtung geht nicht weil ich es nicht schaffe meine kinder jemandem anzuvertrauen den ich nicht kenne....mein mann würde zuhause bleiben in der zeit...hat jemand erfahrungen mit therpie ohne kinder??? sorry das es so lang geworden ist.