17 Monate und kein Ende

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

Viviane

17 Monate und kein Ende

Beitrag von Viviane »

Hallo ihr Lieben,

als ich leider erst vor ein paar Tagen auf die Schatten und Licht Seite gestoßen bin, weil mir nie jemand gesagt hat, daß ich nicht nur Angstzustände habe wie vor der Schwangerschaft (in der Schwangerschaft gings mir blendend), sondern eine postpartale Depression, habe ich mich sofort in den Erfahrungsberichten und euren Beiträgen wiedergefunden. Ich konnte es kaum fassen, dass ich endlich Menschen gefunden habe, denen es ähnlich geht wie mir. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn ihr Lust hättet euch mit mir über eure Erfahrungen, Leiden, Geschichte zu unterhalten!!


kurze Vorstellung: mein Name ist Viviane, 30 Jahre alt, verheiratet. Unser Sohn Elias Levi wurde am 11.12.2003 geboren.

Am dritten Tag nach Elias Geburt begang mein Absturz: nie endendes Schwindelgefühl,Angstzustände,Schlaflosigkeit.. Nach 4 Wochen schleppte ich mich zum Neurologen.

Seitdem habe ich mehr oder minder erfolgreich Medikamente genommen: Sulpirid,Fluoxetin,Amisulprid,Paroxetin, ab und zu Lorazepam(Tavor)...

Vom Amisulprid musste (und wollte)ich jetzt runter, weil ich als Nebenwirkung seit Januar meine Tage nicht mehr habe, Milchfluss und ausserdem 20 Kilo zugenommen habe. Mein Neurologe und ich haben es bis Anfang letzter Woche von 200 auf 50 mg reduziert und dann hab ich es weggelassen. Gleichzeitig habe ich als neues Antidepressivum Trevilor 75 mg bekommen, erstmal einmal am Tag.

3 Tage ging es mir supergut, ich war stolz dieses Zeug endlich nicht mehr zu nehmen. Dann kam der völlige Absturz: Ich wachte morgens auf, hatte zu nichts mehr Lust, dachte wieder mein Mann und mein Kind wären besser ohne mich dran, hab mich selbst verabscheut.. Abends allerdings gings mir wieder supergut, teilweise war ich fast euphorisch.

Seit Donnerstag nehme ich 3 mal 75 mg Trevilor. Aber Freitag morgen wachte ich wieder auf und hatte das Gefühl einen riesigen Stein im Magen zu haben, wertlos zu sein usw. Da nahm ich zum ersten Mal wieder eine Tavor (0,5). Es ging mir natürlich besser. Ich wollte dieses Teufelszeug nicht mehr nehmen, aber bevor ich nochmal in die Psychatrie gehe probiere ich es lieber erstmal so.

Heute ging es mir so schlecht, daß ich über den Tag verteilt drei Tavor genommen habe, und es mir trotzdem noch schlecht ging. Jetzt am Abend gehts mir wieder gut. Ich könnte eigentlich darüber lachen, wenns nicht so traurig wäre..

Im Moment weiß ich nicht mehr weiter... Mein Mann möchte, daß ich wenn es in ein paar Tagen trotz Tavor nicht besser wird, wieder in die Psychatrie gehe, aber ich möchte mein Leben hier auf die Reihe kriegen!

Ich habe Angst, daß es nie aufhört, manchmal glaube ich, daß ich bald verrückt werde, komplett durchdrehe... Ich kann das nicht noch Jahre mitmachen. Irgendwann merkt auch Elias, daß mit seiner Mutter was nicht stimmt.. Ich möchte, dass er glücklich aufwächst und nicht durch mich belastet wird. Was soll ich nur machen?

Ratlos,
Viviane
Sas

Hallo Viviane

Beitrag von Sas »

Hi, erstmal möchte ich Dir Mut zusprechen, auch das wird wieder!!!
Bei Medikamentenumstellungen gibt es häufiger Probleme und vielleicht ist Trevilor nicht das richtige. Außerdem muss man ja bei diesen Medikamenten mindestens 2 Wochen warten, bis man was von der Wirkung spürt. Hat Dir Dein Neurologe vielleicht auch schon gesagt...
Ich kenne dieses Sch.. Gefühl, die Panik dass man durchdreht, selbst nur zu gut. Ich dachte auch, das wird niemals besser, aber jetzt bin ich wieder fast die Alte.
Du hast nicht geschrieben, ob Du eine zusätzliche Therapie machst. Ich mache z.B eine Verhaltenstherapie, die mir sehr viel bringt. Andere hier im Forum haben z. B. auch gute Erfahrungen mit Familienaufstellungen gemacht. Die muss man allerdings selbst zahlen.
Manchmal ist es nur mit Medis leider nicht getan. Auch Du wirst Deinen Weg aus dem Tief finden.
Also, Kopf hoch und durchhalten! Das geht vorbei, ganz sicher.

Liebe Grüße, Saskia
Mara

es wird wieder besser

Beitrag von Mara »

Liebe Viviane,
ich kenne, was Du beschreibst. Allerdings hatte ich schon beim ersten Medikament Glück, dass es mir geholfen hat. ich weiß aber, dass andere Frauen erst "ihr" Medikament suchen müssen. Aber es gibt sicher auch ein, dass Dir hilft!
Dass Du vom Tavor runter kommen willst, ist ja klar! Aber es kann eben etwas dauern, bis es klappt.
Ich drücke Dir die Daumen, dass es ohne stionären Aufenthalt geht. Vielleicht geht es ja auch in einer tagesklinik? Ich war 6 Wochen in einer Tagesklinik und es hat mir sehr geholfen, auch dass ich abends zu hause war.
Und denk immer dran, es wird sicher besser!
Fühl Dich umarmt!
Mara
Viviane

Re: Hallo Viviane

Beitrag von Viviane »

Liebe Saskia,

erstmal danke für deine Antwort. Mir fehlen total Leute mit denen ich reden kann, die nachvollziehen können, dass es mit zusammenreissen nicht getan ist..

Ich mache schon seit über einem Jahr eine Verhaltenstherapie, habe bis jetzt aber trotzdem immer wieder Abstürze, und mein Therapeut und ich fangen quasi von vorne an.

Ich weiss nicht ob eine Familienaufstellung mir helfen könnte, kanns mir schwer vorstellen.. Weisst du wie teuer sowas ist?

Liebe Grüsse,
Viviane
Viviane

Re: es wird wieder besser

Beitrag von Viviane »

Liebe Mara,

danke für deinen lieben Brief!
Heute war ich wieder beim Neurologen, das Trevilor ist zu hoch dosiert, hat er wieder runtergesetzt. Zusätzlich muss ich noch Lamotrigin nehmen, und falls es wieder ganz schlimm ist (wie im Moment den ganzen Tag), Atosil Tropfen, das ist wenigstens kein Benzo wie Tavor.
Im Moment kann ich so entspannt schreiben, weil ich wieder mein Hoch habe, dass jetzt seit drei Tagen abends kommt..

Wie alt ist dein Kind, oder deine Kinder?

Liebe Grüsse,
Viviane
hoffnung

Hoffnung nie aufgeben + Geduld ist gefragt

Beitrag von hoffnung »

Hallo liebe Viviane,

gebe nie die Hoffnung auf und Versuche weiterhin geduldig zu sein, dieses Krankheitsbild braucht seine Zeit bis es besser wird. Meine Frau war über 14 Wochen lang in psychatrischer Behandlung in einer Mutter Kind Einrichtung nachdem unser kleiner Engel Angelina auf die Welt kam. Meine Frau war 2 mal klinisch tot und hat den Weg ins Leben wieder gefunden. Diagnose Wochenbettpsychose. Ich kann dir nur sagen, nehme jede Hilfe an die du bekommen kannst, das heisst auch mit Medikamtenunterstützung, wir können froh sein das es diese Medis gibt. Es spielt doch keine Rolle ob man Medis nimmt, die Hauptsache ist, dass man wieder zum Leben zurück findet. Wir nehmen Trevilor ( wirkt es nach gut 2 Wochen + Leponex ) und wir sind froh darüber. Meiner Frau geht es wieder hervorragend und unserem Engel ebenfalls. Ich wünsche dir viel Geduld und Kraft

in Gedanken die HOffnung
BirgitM

Beitrag von BirgitM »

hallo Viviane,

ich hoffe dir geht es schon ein bisschen besser.
Ich habe auch 1,5 Jahre Verhaltenstherapie gemacht und diese hat nicht den Erfolg gezeigt den ich mir erhoffte. Ich gestehe mir jetzt ein das ich eine endogene Depri habe und einfach mit Medis leben muss. Zuckerkranke nehmen auch ihr Insolin und machen sich keine großen Kopf darüber, warum also wir??

Ich habe auch eine Medikamentenumstellung hinter mir, mir ging es danach auch sehr schlecht und ich habe das neue Medikament nicht vertragen. Jetzt nehme ich Elmendos (ich glaube das ist auch Lamotrigin)
und seit dem geht es mir jeden Tag besser!!
Ich hoffe bei dir wirkt es auch schnell!!
Viele liebe Grüße
und lass den Kopf nicht hängen es wird wieder!!

Birgit

Nach jedem Regen scheint auch wieder die Sonne!!!!
Sas

Hallo Viviane,

Beitrag von Sas »

nein, ich habe keine Ahnung, was eine Familienaufstellung kostet.
Hier im Forum kennt sich Christina sehr gut damit aus, vielleicht weiß die das.
Ich hoffe es geht Dir schon etwas besser.
Leider muss man bei der Sch... sehr viel Geduld haben.
Liebe Grüße und poste mal, wie es Dir so geht.

Saskia
Viviane

Re: Hoffnung nie aufgeben + Geduld ist gefragt

Beitrag von Viviane »

Hallo,

es hilft sehr wenn man merkt, daß es anderen noch viel schlechter gegangen ist, als einem selbst. Ich finde es so lieb, wie ihr mir alle Hoffnung machen wollt!

Wie lange hat es gedauert, bis deine Frau wieder gesund war?

Mein Mann versucht zwar mich zu unterstützen wie er kann, aber er ist natürlich überfordert, vor allem von denen extremen Gefühlsschwankungen der letzten Tage..

Ich will daran glauben, wieder so werden zu können wie früher, aber ich kann es mir kaum vorstellen. Natürlich bin ich froh, daß es Medikamente gibt, aber ich möchte natürlich ohne sie leben können, und die Nebenwirkungen sind ja auch nicht zu verachten. Deshalb mußte ich vor kurzem Amisulprid absetzen..

Liebe Grüße an den Rest der Familie,
Viviane
hoffnung

Beitrag von hoffnung »

Hallo Viviane,

ich kann dir nur sagen, dass es eine ganze Weile gedauert hat, wir hatten höhen und am anderen Tag wieder Tiefs, habe diverse Medikamente ausprobieren muessen wie z. B.: Tavor, Risperdal, Zyprexa etc. es ist einfach schwierig das richtige Medikamt in der richtigen Dosis zu finden. Aber wir haben immer daran geglaubt. Also es begann alles am 17.03.2004 und dann wie geschrieben 14 Wochen Klinikaufenthalt es hat ca. so 8 Monate gedauert bis meine Frau wieder fast die Alte war. Aber ganz wichtig ist auch, dass man ein Sicherungsnetz um sich baut, damit meine Ich Unterstützung von Freunden, Familie und natürlich auch weiterhin ärtzliche Behandlung. ( wir gehen regelmäßig zum Psychater bezgl. Medikamten / Reduzierung etc. ) und ausserdem ist ernom wichtig dass man sich einen Tagesablauf schafft, Regelmäßigkeit und Planung dass hilft meiner Frau ebenfalls ungemein. Aber trotzdem gebe nie die Hoffnung auf es kommt das Licht am Ende des Tunnels. Ganz Bestimmt !

Ich kann dir das sagen, weil ich mit meiner Frau durch diese Hölle gegangen bin.

In Hoffnung für dich!

P:S: Strukturiere deinen Tagesablauf / Planung und lasse dir Zeit und mach das was dir gut tut.
Anke
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Wohnort: Ostfildern

Beitrag von Anke »

Hallo Viviane,

wenn ich Deinen Beitrag lese, erinnere ich mich auch an meine schlimmste Zeit in meinem Leben.

Ich bekam anfangs, nachdem Johanniskraut nichts nützte, ein Medikament, das wahrscheinlich das falsche für mich war oder einfach zu gering dosiert war. Nach weiteren Wochen kam ich dann in eine Klinik mit Mutter-Kind-Station und es wurde komplett medikamentös umgestellt; nach knapp drei Wochen merkte ich eine positive Veränderung. Die Nebenwirkungen nahm ich damals "gern" in Kauf, z. B. Mundtrockenheit und Gewichtszunahme, hauptsache mir gings (etwas) besser. Meine damaligen Medikamente waren u. a. auch Tavor. Das Gefühl, gleich durchzudrehen bzw. verrückt zu werden, hatte ich auch in der Klinik.

Sehr wichtig ist, neben den Medikamenten, auch das familiäre Umfeld, das Dich unterstützen und zu Dir halten sollte. Ich glaube Dir, dass es Deinem Mann nicht leicht fällt, damit sind die meisten Männer - das ist jetzt nicht negativ gemeint! - überfordert. Wie wäre es, wenn er auch was für sich tut, einen Ausgleich schafft, damit er wieder zu Kräften kommt und Dich unterstützen kann?

Ich möchte Dich ein kleines bisschen aufmuntern und Dir sagen, dass Du wieder ganz gesund wirst und dass alles vorbei geht - auch wenn es Dir momentan schwer fällt, es zu glauben.

Weiterhin viel Kraft und Geduld, melde Dich wieder, wenn Du magst.
Viele Grüße von Anke

"Die Zeit heilt alle Wunden..."
Viviane

Beitrag von Viviane »

Hallo Birgit,

im Moment muß ich mich mit Medikamenten abfinden, aber auf Dauer will ich mir das nicht vorstellen. Meine Mutter war als ich klein war tablettenabhängig und das war schrecklich für mich. Das kann man zwar mit meiner Situation nicht gleichsetzen, aber ich möchte nicht, daß mein Kind schon im Kleinkindalter mit mir als Mutter belastet wird...

Die Atosil-Tropfen scheinen ganz gut zu sein. Mein Tief habe ich morgens immer noch, aber wenn ich die Tropfen genommen habe wird es nach einer Zeit erträglicher...

Danke für deine Wünsche!

Alles liebe,
Viviane
Viviane

Beitrag von Viviane »

Hallo du,

ich müßte eigentlich dankbar sein, dass ihr mir alle so gut zusprecht, aber ich kann diese Hoffnung nicht empfinden. Außerdem habe ich einen großen Fehler gemacht, denn ich habe das von dir angesprochene Sicherungsnetz nicht in Anspruch genommen. Ich habe mich nicht getraut, mich jemandem außer meinem Mann anzuvertrauen. Ich wollte nicht, daß meine Familie weiß welche Gedanken ich habe und wie es mir körperlich geht.
Selbst vor meinem Neurologen hatte ich Angst. Ich dachte, wenn jemand über meinen Zustand bescheid weiß, dann nimmt man mir mein Kind weg...
Ich habe immer gedacht "du mußt stark sein, du mußt es schaffen", und so hat sich alles verfestigt. Erst jetzt, nach 17 Monaten, als ich das Medikament umstellen mußte, und alles wieder so schlimm wurde, habe ich meiner Familie halbwegs reinen Wein eingeschenkt. Ich hätte es anders nicht weiter durchgehalten. Das hätte ich schon viel früher tun sollen...

Mein Tagesablauf ist natürlich schon durch Elias strukturiert, und solange ich etwas zu tun habe muß ich nicht soviel über mich selbst nachdenken, aber irgendwie ist alles wie eine Flucht vor mir selbst.. Ich kann einfach nicht entspannen. Wenn ich zur Ruhe komme kreisen wieder die Gedanken, unerträglich, immer ohne Lösung. So arbeite ich immer irgendetwas bis zur Erschöpfung, dann ist es spät und ich werde glücklicherweise müde und schlafe irgendwann ein. Jede Nacht habe ich Albträume, aber ich kann wenigstens schlafen, was in der Zeit nach der Geburt unmöglich war.

Unser Kind hätte eine glückliche Mutter verdient, die es voller Lebensfreude großzieht.. Ich fühle mich als absolute Versagerin. Noch nicht mal das natürlichste auf der Welt kriege ich auf die Reihe... Ich sehe nirgendwo mehr einen Ausweg und wäre am liebsten nicht mehr da, aber dazu bin ich zu feige.

Ich freue mich für euch, daß ihr jetzt eine glückliche Familie seid!

Alles Liebe,
Viviane
Ulrike

Beitrag von Ulrike »

Liebe Viviane

mach dir keine Vorwürfe eine schlechte Mutter zu sein. Die Kinder haben sehr sensible Antennen, dein Sohn spürt genau, auch wenn du es vielleicht nicht so zeigen kannst, das du ihn lieb hast.

Und weil du schreibst, das du das natürlichste (ein Kind zu bekommen) nicht auf die Reihe kriegst. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie natürlich die Gesellschaft damit umgeht?
In jedem Eingeborenenstamm wissen sie, das die Mütter Auszeit zum Kräfte sammeln brauchen. Es gab einmal eine Zeit, da war es das selbstverständlichste, das man wieder Energie tankt - die Frau bekam Wochenbettzeit zugesprochen, die sechs Wochen dauerte.

Und wie läuft es bei uns.
Wir kommen mit unseren Kids heim, dann geht die Rennerei schon mit dem Besuch los...es soll ja alles ordentlich sein, der Haushalt kommt dazu. Ganz ohne etwas anzubieten soll ja auch nicht sein, dann wird vielleicht noch gebacken. Ach ja, Babyschwimmen - das sollten wir unserem Kind nicht vorenthalten und da sind ja noch die ganzen Vorsorgeuntersuchungen....
Im Hinterkopf spuckt vielleicht noch herum, das man ein paar Stündchen arbeiten wollte usw...

das Kinderkriegen ist wirklich etwas ganz normales...nur wie die Gesellschaft damit umgeht, schreit zum Himmel...und leider spielen wir das Spiel weil wir denken das es so gehört mit ,und merken nicht wie belastend es ist.


Ich habe angefangen, aus diesem Spiel auszusteigen. Ich hör darauf was mir gut tut, und nicht mehr darauf, was andere sagen, was mir gut tun sollte. Ich überlege nicht mehr, was andere denken könnten und wie es andere machen würden...Es geht um MICH, meine KINDER meinen MANN...uns muss es gut gehen, ein zustimmendes Nicken von Außenstehenden ist mir nicht mehr wichtig...

Spür mal hin (ehrlich sein), wie wichtig ist dir ein zustimmendes Nicken von anderen und wie beeinflusst es dein Verhalten?


liebe Grüße Ulrike
rebecca

Beitrag von rebecca »

Das hast du gut beschrieben, Ulrike.
Danke.
Denn genau das ist es.
Liebe Grüße Rebecca
Antworten