Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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Natalie87
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Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Beitrag von Natalie87 »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und oh man lese zittrig viele Beiträge hier. Natalie, 36 und habe vor gut 10 Wochen meine kleine Tochter zur Welt gebracht.

Ich möchte eine Sache beschreiben und gern wissen, ob es jemandem auch so geht/ging.

Ich hab immer immer wieder den Gedanken, dass ich mir meine schlechten Gefühle jetzt und vor allem die Schlaflosigkeit selbst herbeigeführt habe, indem ich zu viel drüber nachgedacht habe. Und fühle mich natürlich schuldig. Gibt es so etwas? Sind die Gedanken so stark? Ich trau mir selbst nicht über den Weg.
Ich hatte in der Schwangerschaft ein klein bisschen zu PPD gelesen und dachte noch 'ahja gut zu wissen, dass es das gibt und dass es auch Hilfe gibt' und frage mich heute, ob ich - wenn ich einfach nicht davon gewusst hätte - jetzt nicht in diesem Zustand wäre.

Ziemlich schnell nach der Geburt als wir zu Hause waren erfasste mich Traurigkeit, Überforderung, Beklemmung, Angst, dass das alles jetzt für immer so bleibt und irgendwie auch mich-bedroht-fühlen (mein zu Hause fühlte sich so anders an, mein Partner erschien mir immer mal wieder als nicht mein Freund an meiner Seite, sondern als Gegner, weil er auch natürlich anders war, verunsichert war im Umgang mit dem kleinen Wesen und sein besorgt-sein äußerte sich durch 'strenges Beäugen', wie ich mit ihr umgehe.)
Gedanken von 'SO wollte ich das nicht'. Ich hab mein Baby angelächelt, aber irgendwie eher, weil ich wollte, dass mein Partner mich so sieht (also 'sozialer Druck') nicht aus dem Herzen heraus. Obwohl nur ein paar Tage vergangen waren vermisste ich meinen Partner, uns als Paar, mein altes Ich - so sehr. Und fand mich gleichzeitig so ... dafür. Und ... dafür, dass ich nicht einfach glücklich und erfüllt war.
Ich war (und bin) in einer enormen Anspannung.
Meine Hebamme sprach von Anpassungsstörung (ermutigte mich aber schon auch, dass professionell abklären zu lassen) Meine Freundinnen und Familie sagten immer wieder 'das ist ganz normal - diese Gefühle haben alle'. In mir war aber so ein 'nee so schlimm können sich doch nicht alle fühlen'.
Und genau da ist irgendwie der schmale Grat: was ist noch OK an schlechten Gefühlen und was einfach die Krankheit? Woran kann ich das erkennen?

Zum Stand: ich war vor knapp 4 Wochen in der psychiatrischen Institutsambulanz - da gibt es wohl eine Spezialisierung auf PPD - zu einem ersten Gespräch. Eine Woche später dann ein richtiges Gespräch mit der 'passenden' Ärztin, die von PPD ausgeht und Sertralin verschrieben hat, was ich seit 2 Wochen nehme. Problem ist aber vor allem das Schlafen: diese Nacht schlafe ich gerade gar nicht ...
(und denke wieder, das haben meine Gedanken gemacht). Es gab um Weihnachten herum 3 Nächte an denen ich gar nicht geschlafen habe. Dann ups und downs. Letzte Woche ging es mal wieder, dann aber Nächte wo ich ab 2 Uhr (nach dem ersten nächtlichen Stillen) wach lag.

Ich habe erst in 10 Tagen einen neuen Termin und fürchte ich brauche etwas für den Schlaf - habe hier von Mirtazapin und Quetiapin gelesen. Hab aber so Angst, das dann immer zu brauchen und nie wieder in einen normalen Schlaf zu finden (und denke gerade wieder 'Ja, wenn du das schon so denkst, wird's auch so kommen') und so tief zu fallen und irgendwann in eine Klinik zu müssen. Oh man die Untergangsgedanken sind einfach so stark.

Ich danke euch schon jetzt für eure Antworten!
Zuletzt geändert von Natalie87 am 07:04:2024 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
alibo79
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Re: Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Beitrag von alibo79 »

Hallo Natalie,
❤️ lich willkommen hier im Forum.
Ich versuche mal deine Punkte zu beantworten. Zu deiner Frage mit dem reinsteigern. Es ist natürlich möglich, dass man sich in grwisse Dinge sehr stark rein steigert, sich intensiv mit einem Thema beschäftigt. Hier gibt es viele Frauen, die Themen haben, die für sie persönlich belastend sind. Aber es ist definitiv ein Unterschied zwischen einer psychischen Erkrankung und reinsteigern. Eine psychische Erkrankung kannst du in dem Sinne nicht dir quasi andenken oder einreden. Denn es ist eine körperliche Erkrankung des Gehirns. Dadurch das dort die Nerven nicht richtig miteinander verbunden sind und falsch zusammen arbeiten treten Symptome auf wie schlafstörungen, Ängste, gedrückte Stimmung usw. Dies hängt natürlich mit den Umständen zusammen in denen man lebt oder die Veränderung das ein Baby geboren wird und natürlich mit dem ganzen hormonellen Chaos in der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Also eingeredet hast du dir das definitiv nicht und du warst ja auch schon bei einem Arzt, der das bestätigt hat. Um so eine Diagnose zu bekommen muss man viele verschiedene Kriterien und Symptome erfüllen bzw zeigen.
Du hast ja jetzt mit sertralin angefangen und das kann schon mal einen guten Schubs in die richtige Richtung geben. Es ist aber so, dass es dauert bis die Medikamente wirken bzw man eine Verbesserung hat, das kommt erst langsam und in mini Schritten. Wichtig wäre, dass die Medikation jetzt begleitet wird und evtl die dosierung angepasst wird.
Wann hast du drn nächsten Termin beim Arzt? Evtl kannst du es auch telefonisch abklären ob du etwas zum schlafen bekommst. Denn schlafen ist enorm wichtig zum erholen und das das Gehirn sich wieder besser regulieren kann.
Ich nehme ja mirtazapin und quetiapin. Mirtazapin hatte ich schon damals in der PPD und konnte es trotz dass ich es über Jahre genommen habe gut ausschleichen, da brauchst du keine Angst zu haben. Ich konnte auch ohne Medikamente wieder schlafen, das stellt sich von selbst wieder ein, sobald der Gehirn Stoffwechsel sich normalisiert hat.
Generell haben Psychopharmaka einen sehr schlechten Ruf. Und deswegen gibt es da viele Vorurteile, die nicht stimmen. Ich sehe sie für mich als wichtige Chance oder als Krücke, mit denen ich wieder ein relativ normales Leben führen kann. Ohne die Medikation wäre ich wahrscheinlich nicht mehr auf dieser Erde.
Gut wäre es, wenn du offen mit deinen Gefühlen und Familie umgehst. Es ist nicht immer alles rosarot mit Baby, man muss es nicht toll finden und sich verstellen. Es ist eine ganz neue Situation, in die man langsam rein wachsen darf. Setze dich da nicht unter Druck.
Melde dich gerne wenn du Fragen hast oder etwas loswerden möchtest!
Liebe Grüße
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Sirmiona
Beiträge: 1
Registriert: 02:04:2024 23:03

Re: Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Beitrag von Sirmiona »

Hallo,
Ich habe das Forum hier lange als stille Mitleserin verfolgt, da ich auch zweimal betroffen war. Einmal nach der Geburt meines Sohnes 2020 und auch nach der Geburt meiner Tochter 2021. Als ich deinen Beitrag gelesen habe musste ich total an meine Situation damals denken. 2020 kam mein Sohn per Kaiserschnitt zur Welt. Ich habe direkt bemerkt, dass ich mich auf nichts konzentrieren kann und alles an mir vorbeizieht. Und auch, dass ich mich komisch fühlte. Konnte es aber nicht einordnen. Am dritten Tag nach der Geburt begann dann das Schlafproblem. Ich war extrem unruhig, voller Gedanken und versuchte den Schlaf zu erzwingen. Ständig wurde mir der Kleine abgenommen, damit ich mich hinlegen kann. Total lieb von meinen Verwandten. Aber ich lag immer nur grübelnd da, hatte Angst vor der Nacht....konnte an nichts anderes denken. So kam es, dass ich mehrere Nächte nicht schlief und mir katastrophale Gedanken machte, dass es nie wieder klappen würde. Hinzu kamen Zwangsgedanken, dass ich mir wünschte mein Sohn wäre nicht mehr da. Dann tagsüber dachte ich in einer Dauerschleife immer den gleichen Satz: "du kannst nicht schlafen" - wirklich man kann sich das kaum vorstellen ununterbrochen drängte sich dieser Satz auf. Kein Wunder, dass ich Unruhe verspürte.

Ich kam dann völlig ausgelaugt und zu gefühlt nichts mehr in der Lage in ambulante Behandlung. Mir wurde Antidepressiva und Tavor verschrieben. Ich war aber der felsenfest Überzeugung, dass ich garkeine Depression hätte sondern mich einfach nur reingesteigert, weil ich zu viel über den Schlaf nachgedacht hätte. Dass dieses Verhalten und die Grübeleien zwanghaft und offensichtlich krankhaft waren kam mir nicht in den Sinn. 100male diskutierte ich mit meinen Verwandten, dass ich Schuld sei an meiner Lage. Ich verspürte enormen Selbsthass, Scham und eben diese übertriebenen Schuldgefühle. Immer wieder sprach ich das Thema an und versuchte mein Umfeld von meiner " Realität" zu überzeugen.

Zum Glück vergebens. Ich nahm die Medikamente und begab mich in Behandlung, später auch in eine Klinik. Rückblickend betrachtet war das natürlich eine Depression. Eigentlich habe ich alle klassischen Symptome einer Depresdion durchlebt. Die Schlaflosigkeit machte mir einfach am meisten zu schaffen.

In deinem Kopf stimmt die Chemie gerade nicht. Du kannst garnichts für deine Gedanken und dafür, dass du sie negativ bewertet und dich "reinsteigerst". Das ist ein Symptom der Krankheit. Wichtig ist es, dass du eine Behandlung zulässt. Mirtazapin hatte ich auch später für den Schlaf genommen. Das hat sehr gut geholfen. Und auch das spätere ausschleichen, um ohne Medis zu schlafen hat prima geklappt (trotz anfangs wahnhaften Katastrophengedanken). Irgendwann bessert es sich von Tag zu Tag und du kannst deine heutigen Gedanken nicht mehr nachvollziehen.

Auch heute denke ich noch oft an den Schlaf. Hier und da habe ich auch mal eine schlechte Nacht und denke, oh je kann es wieder losgehen? Geht es aber nicht, weil ich gesund bin. Gesunde Menschen können sich da garnicht so hineinsteigern. Das ist 100% Symptom der Depression.

Therapie und Medis werden dich wieder da raus begleiten. Ganz ganz sicher. Du musst stark sein und die schlechten Nächte hinnehmen und versuchen nicht negativ zu bewerten. Meine Therapeutin meinte immer: "es ist nicht wichtig ob sie schlafen oder nicht, wichtig ist, dass sie sich keine katastrophalen Gedanken machen" - also versuch schlaflose Zeit zu nutzen. Lenk dich ab, schau eine Serie, mache Papierkram, ich war z.t. auch mit dem Kleinen spazieren nachts...Hauptsache es ist nicht einfach nur da liegen und grübeln. Und auch, wenn du bei den Aktivitäten wieder ins Grübeln verfällst kannst du dir immer sagen: "das sind nur Gedanken, nicht die Realität, du bist gut und tust dir Gutes"

Ich drücke dich ganz fest aus der Ferne und wünsche dir ganz viel Kraft!

Deine Simone
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Marika
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Re: Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Beitrag von Marika »

Hallo!

Ich habe damals auch Mirtazapin vorübergehend bekommen, da ich nicht mehr schlafen konnte. Das hat super geklappt und ich konnte es dann wieder problemlos absetzen, als der Gehirnstoffwechsel etwas stabiler war. Da brauchst du gar keine Sorgen haben.

Du könntest tatsächlich telefonisch abklären ob dir dein Arzt etwas verschreiben kann.

Zum Thema "reinsteigern": genau diese Annahme ist ein Symptom der Krankheit... also das man denkt, nicht krank, sonder selber schuld zu sein. Ganz typisch für eine PPD.
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Natalie87
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Re: Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Beitrag von Natalie87 »

Hallo ihr,

alibo, Sirmiona und Marika, ich danke euch! ES GEHT MIR WIEDER GUT! Ich möchte es am liebsten aus dem Fenster schreien, so sehr freue ich mich darüber.

Ich schlafe wieder. Ich habe Spaß mit meiner Tochter. Die Anspannung ist weg. Die Hoffnungslosigkeit ist weg und die Annahme, dass alles für immer ganz schrecklich bleibt. Ich hab Vertrauen in mich. Und meine Tochter. Ich freue mich auf den anstehenden Tag, statt schon mit Bauchschmerzen morgens zu starten und mich zu fragen, wie ich das schaffen soll.

Der Plan der Ärztin ist also aufgegangen (woran ich nicht geglaubt hatte): Sertralin (75mg) und für 3-4 Wochen Lorazepam für die Nacht (bei Bedarf) - in der Annahme, dass das Sertralin beginnt zu wirken und dass damit auch der Schlaf wiederkommt. Ich hatte große Sorgen, abhängig zu werden vom Lorazepam oder, dass die 4 Wochen nicht reichen und ich dann wieder gar nicht schlafen kann (sie hatte aber schon Quetiapin in Aussicht gestellt). Aber siehe da, es klappte.
Ich hatte alle 3-4 Tage das Lorazepam weggelassen, um zu testen, ob Schlafen auch ohne geht und weil mir das das Gefühl gab dem vielleicht-abhängig-werden vorzubeugen. Es waren ätzende Nächte und ein so ekliges Gefühl, wenn der Schlaf einfach gerade nicht geht und stattdessen so starke Gedankenkreise aktiv sind. Sirmiona, auch ich hab mich dafür selbst so verantwortlich gemacht.
Als ich dann merkte, wie laaaangsam die Anspannung weniger wurde und das normale Müdigkeitsgefühl wiederkam, merkte ich wie sehr das wirklich eine körperliche Reaktion war und nicht einfach nur mein Denken.
Etwa 4-5 Wochen nach Start mit dem Sertralin ging es mir wesentlich besser (nach 2 Wochen hatte ich schon die ersten Prozent Verbesserung gespürt). Mit der Angst nicht schlafen zu können, hab ich noch eine Weile gekämpft die letzten Wochen - die verblasst aber immer mehr, weil ich ja jede Nacht erlebe, dass ich ganz normal einschlafe (und auch immer wieder einschlafe nach dem Stillen).

Neben der medikamentösen Behandlung war ich regelmäßig bei meinem Therapeuten (auch vorher schon und jetzt auch weiter) und mein Partner hat mich entlastet. Das hat auch zur Genesung beigetragen. Umgezogen in eine neue größere Wohnung sind wir auch - das war auch ein Faktor.
Und naja irgendwie auch das Reifer-werden meiner Tochter. Sie war die ersten 3-4 Monate extrem schnell überreizt und hatte große Probleme mit dem Schlaf (tagsüber NUR in der Trage draußen (kein Spaß im Winter ...) und vorher viele Treppen gehen müssen mit dem schreienden Wurm, damit sie einschläft - ich habe meine Schwangerschaftskilo also sehr schnell verloren). Jetzt ist sie so viel entspannter. Ob sie nun entspannter ist, weil reifer oder weil es mir besser geht - keine Ahnung.
Wir waren auch in einer Schreiambulanz. Aber das hat mir mehr das Gefühl gegeben, dass unsere Tochter entweder ein schwieriger Kandidat mit Regulationsstörung ist und/oder ich sie nicht gut lesen kann und deswegen auf Mutter-Kind-Station muss oder in die Tagesklinik. War irgendwie eine verrückte Zeit: 2 Wochen später ging es mir schon so viel besser, dass es mir absurd erschien überhaupt über eine Betreuung in einer Klinik nachzudenken.

Ich hab aus dem Ganzen auf jeden Fall schon mal gelernt, dass ich auf mich und mein Gefühl hören muss. Alle sagten 'das ist ganz normal, was du fühlst' - nee war's nicht. Ich war krank und es war nötig mir Hilfe zu holen. Und dass ich diese Hilfe schnell bekommen habe, ist ein Segen (war glaub ich auch ein Grund dafür, dass meine Genesung so schnell ging)

Ich bin sehr dankbar für dieses Forum. Alibo und Marika, es ist so toll, wie ihr die Frauen hier informiert und bestärkt und ihnen zur Seite steht, wenn sie sich selbst nicht mehr über den Weg trauen (und vom Umfeld in vielen Fällen sicher auch mit Unverständnis besehen werden). Danke für euer Engagement!

Liebe Grüße,
Natalie
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Re: Hab ich mich in die PPD reingedacht/reingeredet?

Beitrag von Marika »

Liebe Natalie!

Das freut mich sehr zu hören, toll dass du endlich wieder "da" bist... :D

Du hast durchgehalten als es ganz schwer war und kannst sehr stolz auf dich sein. Wir alle hier wissen wie das ist. Es war mir eine Freude dir zu helfen, hier wirst du immer willkommen sein. :D
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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