Hallo Ihr Lieben,
leider ist die Seite gerade abgestürtz und ich habe keine Lust, den ganzen Text noch mal neu zu schreiben(wahr schon sehr viel).
-vor einen Jahr Suizidversuch, danach stationärer Aufenthalt in der Psychatrie in Rheinberg. Medikamente: 3-4 mg Tavor, 40 mg Cipramil und 300 mg Atosil am Tag. Nach vier Wochen entlassung. eine Woche später nächster Versuch mit 18mg Tavor auf einmal. Darauf folgte Benzo-Entzug in der nächsten Klinik für 14 Tage. Mit Erfolg!! Obwohl ich einen Sohn habe und eine tolle Frau habe ich mich trotzdem nicht davon abbringen lassen. Für viele unvorstellbar, für mich im Nachhinein auch. Ich liebe meine Familie abgöttisch.... Nun, ich wurde dann mit Aponal vollgepumt, was ich auch ein halbes Jahr genommen habe, und es mir auch geholfen hat. Jetzt nehme ich seit drei Monaten nichts mehr und fühle mich blendend. Bis vor ein paar Tagen. Ich habe eine riesiges Problem. Ich bin total gereizt, schreie nur rum, und das färbt auch auf meinen Sohn ab, was ich unbedingt vermeiden will!!
Es ist nur noch streit zu hause, meine Frau hat selbst schwere Depressionen und bei Ihr hat bis jetzt keine Medikament richtig angeschlagen( fast jede zweite Woche neue Medikamente)... Ich sehe keinen Ausweg mehr.... Sämtliche Schuld an das scheitern der Beziehung soll auf meine Kosten gehen, da ich nur rumschreie.. Ich weiß aber nicht wo diese Agessivität her kommt. Ich kann nichts dagen tun außer das ich nächsten Monat eine Therapie anfange (Termin habe ich schon).
Meine Ehe scheitert, mein Sohn leidet unter mich und dieser Spannung zu Hause.. Dazu kommt, das ich seit 1 Monat mal wieder arbeitslos bin...
Ein wort ergibt das andere, und ich schreie wieder rum.... Ich bin an allem Schuld und sehe keinen Ausweg mehr... Aber ich denke die ganze Zeit an meinen Sohn... Ich wollte es alles besser machen, als meine Eltern mit mir gemacht haben. Aber ich ahbe versagt.. und werde immer versagen...
Ich war so stolz keine Medikamente mehr zu nehmen, keinen Alkohol mehr zu trinken, nicht mehr zu kiffen( was ich alles geatn habe, um nicht mehr so impulsiv und explosiv zu sein.... Ich weiß nicht mehr weiter...
Natürlich ist meine Geschichte noch viel länger, aber ich glaube nicht, das hier jemand ,so viel Zeit hat... Wer kann mir helfen meine Agressionen
zu mindern? Bitte gibt mir Tipps,l ich bin erst 28 Jahre alt und habe mich bis heute noch nicht gefunden...
Depressionen und Agressionen
Moderator: Moderatoren
Da es sich hier um ein Forum für nachgeburtliche Depressionen und Psychosen handelt möchte ich dich gerne auf die seite www.kompetenznetz-depression.de verweisen.
So wie ich es bei dir rausgelesen habe geht es nicht um postpartale Geschichten .
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und das du so schnell wie möglich die nötige Hilfe bekommst.
Rebecca
So wie ich es bei dir rausgelesen habe geht es nicht um postpartale Geschichten .
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und das du so schnell wie möglich die nötige Hilfe bekommst.
Rebecca