Hallo zusammen.
Nun lass ich auch mal wieder etwas von mir hören und ich möchte allen Mut machen, die noch ganz tief in der Krankheit stecken. Nach über sechs Monaten Klinikaufenthalt und Ausprobieren sämtlicher Antidepressiva, die es so gibt, kann ich sagen, dass ich soweit stabil bin, dass ich auch in den schlechten Phasen gut zurecht komme! Und wenn ich daraus komme, ist das Hoffnung für alle, denn ich hatte schon fast endgültig resigniert.
Nur meine Gefühlsempfindungen, vorallem leider meinem Kind gegenüber sind immernoch nicht wieder da. Ich fühle mich nach wie vor wie eine Maschine, die halt funktioniert. Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht mit der Gefühlswelt?
Ganz liebe Grüße
Kate
Es wird besser..
Moderator: Moderatoren
Gefühle
Hallo Kate
Ich kenne das Gefühl sehr gut, wie ein Roboter zu sein und kein Gefühl dem Kind gegenüber zu haben.
Ich konnte es sehr gut mit dem Familienaufstellen klären. die ganzen Zusammenhänge hier zu schreiben, würde aber zu weit führen....
Vielleicht so viel, ...es ging um einen Mutterkonflikt, den ich mit meiner Mutter zu klären hatte...als das gelöst war, war das Verhältnis zu meinem Sohn ganz anders....und es hat sooooo gut getan, uns beiden...
Das Familiensystem...da stecken so viel Sachen drin, die einen beeinfussen und oft ist es so, das man ein Verhalten hat, das eienem alles andere als gut tut, und man kommt nicht heraus, weil man die Zusammenhänge nicht (er)kennt....
liebe Grüße Ulrike
Ich kenne das Gefühl sehr gut, wie ein Roboter zu sein und kein Gefühl dem Kind gegenüber zu haben.
Ich konnte es sehr gut mit dem Familienaufstellen klären. die ganzen Zusammenhänge hier zu schreiben, würde aber zu weit führen....
Vielleicht so viel, ...es ging um einen Mutterkonflikt, den ich mit meiner Mutter zu klären hatte...als das gelöst war, war das Verhältnis zu meinem Sohn ganz anders....und es hat sooooo gut getan, uns beiden...
Das Familiensystem...da stecken so viel Sachen drin, die einen beeinfussen und oft ist es so, das man ein Verhalten hat, das eienem alles andere als gut tut, und man kommt nicht heraus, weil man die Zusammenhänge nicht (er)kennt....
liebe Grüße Ulrike