Auf und ab...
Verfasst: 27:03:2005 14:32
Hallo zusammen!
Ich habe mich nun auch neu registriert, war vorher schon paarmal im alten Forum. Finde es echt super, dass so etwas gemacht wird. Ich komme aus der Schweiz und ich habe das Gefühl, dass das Thema da eher dabu ist als in Deutschland. Bisher hatte ich auch schlechte Erfahrungen mit Aerzten, die entweder eine ganz andere Prognose schilderten oder mich nicht ernst nahmen. Ist schon schlimm.
Obwohl ich zum Beispiel eine sehr nette Mutter habe und mit ihr sonst gut auskomme, versteht sie mich nicht richtig. Sie meint immer, warum ich mich denn immer mit diesem Thema beschäftige, dann kann es mir ja nicht besser gehen. Aber es gibt mir Kraft, wenn ich höre, dass ich nicht alleine bin mit dieser schrecklichen Krankheit.
Wie früher schon mal gesagt, habe ich einen 21/2 jährigen Sohn und nehme immer noch Medikamente, denn ich hatte eine schwere Depression/Psychose. Vielleicht ist es wirklich darum, weil ich erst 18 war als ich mein Kind bekam.
Was mich im Moment plagen, sind diese ständigen Nackenschmerzen. Wer kennt das auch? Ich habe das Gefühl, dass es psychischer Natur ist. Aber was kann man dagegen tun? Es belastet mich auch, dass ich in wenigen Tagen Abschlussprüfung habe und ich weiss, dass ich noch viel lernen muss.
Würde mich über Antworten freuen und wünsche allen ganz viel Kraft!
Liebe Grüsse
Angi
Ich habe mich nun auch neu registriert, war vorher schon paarmal im alten Forum. Finde es echt super, dass so etwas gemacht wird. Ich komme aus der Schweiz und ich habe das Gefühl, dass das Thema da eher dabu ist als in Deutschland. Bisher hatte ich auch schlechte Erfahrungen mit Aerzten, die entweder eine ganz andere Prognose schilderten oder mich nicht ernst nahmen. Ist schon schlimm.
Obwohl ich zum Beispiel eine sehr nette Mutter habe und mit ihr sonst gut auskomme, versteht sie mich nicht richtig. Sie meint immer, warum ich mich denn immer mit diesem Thema beschäftige, dann kann es mir ja nicht besser gehen. Aber es gibt mir Kraft, wenn ich höre, dass ich nicht alleine bin mit dieser schrecklichen Krankheit.
Wie früher schon mal gesagt, habe ich einen 21/2 jährigen Sohn und nehme immer noch Medikamente, denn ich hatte eine schwere Depression/Psychose. Vielleicht ist es wirklich darum, weil ich erst 18 war als ich mein Kind bekam.
Was mich im Moment plagen, sind diese ständigen Nackenschmerzen. Wer kennt das auch? Ich habe das Gefühl, dass es psychischer Natur ist. Aber was kann man dagegen tun? Es belastet mich auch, dass ich in wenigen Tagen Abschlussprüfung habe und ich weiss, dass ich noch viel lernen muss.
Würde mich über Antworten freuen und wünsche allen ganz viel Kraft!
Liebe Grüsse
Angi