PPD oder "normale Depression"?

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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fufufella

PPD oder "normale Depression"?

Beitrag von fufufella »

hallo an alle
bin bis heute eine stille mitleserin, doch möchte ich mich heute gerne mitteilen.

ich frage mich, ob ich an einer PPD leiden kann, oder eben eine normale depression habe.
meine jungs sind 7 und 2 jahre alt. ich kenne mich seit der ersten geburt eigentlich nicht wieder.
war vorher ein fröhlicher, unkomplizierter mensch. habe viel unternommen, auch verrückte ideen realisiert. kannte keine ängste und hatte ein gutes selbstvertrauen.

seit ich meinen ersten sohn habe, ist vieles sehr anders. ich hatte eine schlechte schwangerschaft und horrorgeburt und musste mich über ein jahr lang davon erholen. das schreckliche übergewicht ist aber auch da noch geblieben und ich kämpfte 5 jahre mit grässlichen hochs und tiefs dagegen an.
gleichzeitig fing es an, dass ich viele ängste bekam. konnte nachts nicht alleine zu hause schlafen (mein mann ist beruflich viel weg). habe panik im flugzeug, in bergbahnen, usw.
konnte (und kann auch heute noch nicht) mein kind sehr schlecht weggeben und von andern betreuen lassen.
für meinen mann bin ich ein anderer mensch. er hat viele probleme mit meiner art. ich habe auch absolut keine lust mehr auf sex. nach meinem ersten kind hatte ich nur noch ekel gefühle und panickatacken im bett. das ist unser haupt eheproblem. unsere beziehung steht seit jahren auf wackligen beinen...... nur schaffe ich es nicht, mich willentlich zu ändern.

nach 5 jahren wurde ich wieder schwanger und bekam meinen zweiten sohn. schwangerschaft noch schlechter (diabetes....etc), die geburt ging schnell, endete aber genau gleich schlimm (vacuum) und dem kind ging es sehr schlecht (4x nabelschnur um den hals, plexusparese...) diesmal habe ich mich schneller erholt, da nicht so grausam erschöpft.

nebst vielen ängsten (haben sich ein wenig verlagert) bin ich sehr oft nervlich am limit. ich ertrage diese dauernde geistige präsenz mit den kindern kaum. ich bin abends total ausgelaugt, stehe nur noch weinend im bad und bitte drum ,dass mein grosser jetzt vernünftig und ruhig seine sachen erledigen soll. bin oft agressiv, schreie rum und habe keine geduld mit den kindern. der grosse kann mich im moment zur schieren verzweiflung bringen, mit seinen ständigen fragen und geistigen auseinandersetzungen.
der kleine fängt morgens um 7 an mit dem geplapper und hört erst im bett abends wieder auf.......verlangst permanent antwort und aufmerksamkeit.

ich habe oftmals keine energie mehr. kann mich mittags nach einer siesta kaum mehr aus dem bett schälen. fühle mich dann schon am ende. und erhoffe mir nichts sehnlichster als den feierabend. obwohl ich entlastung durch meine eltern habe, ist mir oft vieles zu viel. kann auch schlecht die verantwortung ganz abgeben. habe angst um die kinder usw.
beruflich bin ich selbständig und MUSS arbeiten, da das einkommen meines mannes nicht reichen würde.

meine ernährungsberaterin (kämpfe noch mit 15 kilos) meinte nun, dass ich wahrscheinlich mal AD nehmen müsste, um überhaupt die nötige energie zu bekommen, die ich brauche um eine gewichtsreduktion zu schaffen.
schon oft habe ich darüber nachgedacht. doch seit jahren bin ich seeeeeehhhhhhhr skeptisch allen medikamenten gebenüber und habe dieses thema schön von mir ferngehalten.
nun werde ich aber unsicher und frage mich, ob ich vielleicht nicht darum herumkomme. ich möchte doch so gerne, dass ich wieder fröhlich, unternehmungslustig und belastbarer werde.
ich bin so unglücklich mit meiner jetzigen situation.

da ich aber weit über wochenbett usw. hinaus bin frage ich mich, ob es überhaupt einen zusammenhang mit PPD hat, oder eben einfach sonstige depressionen sein können.

wer kann mir da weiterhelfen? sorry, wenn es soooo lang wurde. die finger standen plötzlich nicht mehr still.

vielen dank.
Ava

Beitrag von Ava »

Hallo Fufufellea,

Du bist nicht allein, was Du beschreibst, kenne ich auch und viele andere in diesem Forum, laß Dich auf jeden Fall behandeln, geh´ zu einem Arzt und vertraue Dich an, ich nehme Medikamente seit ein paar Wochen und es geht schon viel besser!
Auch wenn Medikamente nicht Dein Weg sind, hier findst du Verständnis und Du kannst Dich autauschen!

Alles Liebe

Ava
InaK

Beitrag von InaK »

Guten Morgen liebe Fufufella!

Deine Zeilen haben mich sehr betroffen gemacht, denn ich kenne das Gefühl der Unsicherheit - Was habe ich? Worunter leide ich? - auch zu gut.
Gewichtsprobleme spielen bei mir auch eine sehr große Rolle und ich dachte immer, daß es mir besser gehen wird sobald ich abnehme. Ich hatte vor 1Jahr (nach 2Geburten, Gewicht vor der 1.Geburt 70Kilo!) noch 112Kilo (1,84m) und habe innerhalb von 7Monaten ca. 20Kilo abgenommen. Eine zeitlang ging es mir super, aber dann kam ein Stillstand und ich fing wieder ganz von vorn an. Ein Absturz jagte den nächsten und ich saß wieder mitten in der Depression. Und ich denke, Du leidest auch unter einer Depression. Dabei spielt es sicher keine Rolle ob es nun eine PPD ist oder eine andere Form. Fakt ist, daß Du Dir Hilfe suchen solltest. Auch wenn dieser Schritt für Dich unüberwindbar scheint, so ist er doch sehr wichtig. Du schreibst selbst, daß es so nicht weitergehen kann/darf - Du bist unglücklich.

Welcher Satz mir hier von einer Betroffenen sehr geholfen hat und der mir Mut gab: Jeder Tag, den Du wartest, ist ein verlorener Tag!

Ich drück Dich!

Liebe Grüße, Ina
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Marika
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Registriert: 04:06:2005 16:05

Beitrag von Marika »

Liebe Fufufella,

ich möchte dich auch gerne ermutigen, dir Hilfe zu holen. So wie es klingt, scheinst du schon unter einer Depression zu leiden. Ob es eine PPD ist... da es ja nach der 1. Geburt angefangen hat, könnte es vielleicht wirklich noch von dort her rühren.

Meiner Meinung bist du auch überlastet, da du ja auch noch arbeitest. Es wäre sicher wichtig, heraus zu finden, WAS dir helfen kann, wieder ein glücklicher Mensch zu werden. Auf der einen Seite können das Medikamente sein, auf der anderen aber, zwingt mich meine PPD tiefer zu gehen - in mich zu schauen. Ich erkannte, dass ich einiges in meinem Leben ändern muss. Zusammen mit Medis und einer Psychotherapie bin ich schon ganz weit gekommen und bin heute wieder sehr glücklich.

So wie Ina schon sagte: Jeder Tag den du wartest, ist ein verlorener Tag. Sprich doch mal deinen Hausarzt drauf an. Er kann dir sicher weiterhelfen!

Bis dahin sind wir hier immer gerne für dich da und versuchen dir helfen!

Ganz liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Sas

Beitrag von Sas »

Hallo Fufufella,

ob das was Du hast eine PPD ist, läßt sich so aus der Ferne schlecht beurteilen. Es könnte aber schon sein. Fest steht jedenfalls, dass es Dir schlecht geht und dass Du professionelle Hilfe brauchst. Deswegen schließe ich mich meinen Vorrednerinnen an, und hoffe, dass Du schnell zum Arzt gehst. Es gibt eine Ärzteliste hier auf der Seite, vielleicht ist ja da jemand für Dich dabei.
Mir haben die Medikamente sehr geholfen. Daneben sind noch Psychotherapie und ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig für mich. Jetzt, nach fast 1,5 Jahren Behandlung geht es mir wieder gut. Ich bin seit einigen Monaten stabil und reduziere gerade mein Zoloft.

Halt die Ohren steif und melde Dich wieder. Wir unterstützen Dich gerne.

Liebe Grüße, Saskia
Sas

Beitrag von Sas »

Hallo Fufufella,

ob das was Du hast eine PPD ist, läßt sich so aus der Ferne schlecht beurteilen. Es könnte aber schon sein. Fest steht jedenfalls, dass es Dir schlecht geht und dass Du professionelle Hilfe brauchst. Deswegen schließe ich mich meinen Vorrednerinnen an, und hoffe, dass Du schnell zum Arzt gehst. Es gibt eine Ärzteliste hier auf der Seite, vielleicht ist ja da jemand für Dich dabei.
Mir haben die Medikamente sehr geholfen. Daneben sind noch Psychotherapie und ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig für mich. Jetzt, nach fast 1,5 Jahren Behandlung geht es mir wieder gut. Ich bin seit einigen Monaten stabil und reduziere gerade mein Zoloft.

Halt die Ohren steif und melde Dich wieder. Wir unterstützen Dich gerne.

Liebe Grüße, Saskia
fufufella

Beitrag von fufufella »

vielen lieben dank an euch alle!!!
eure antworten haben mir wirklich gut getan. fühle mich grade nicht mehr so alleine mit meinen sorgen.

ich habe gestern ja nicht alles schreiben können. so auch nicht, dass ich vor den kindern schon eine 10-jährige psychotherapie-karriere hinter mir hatte. meine eigene entstehungsgeschichte machte mir das leben nicht leicht. und dies alles ist dann schon unter der geburt wieder ausgebrochen wie ein schlafender vulkan.
ich habe noch nie medikamente genommen. wurde mir aber auch nie vorgeschlagen. obwohl meine ärztin um meinen zustand wusste. man konnte sich auch nie erklären, weshalb ich mich während der ganzen ss sooooo schlecht und vorallem schwach (nahe am zusammenbruch) gefühlt habe. es gab dafür keine somatische erklärung.
ich selber weiss für mich ganz genau, dass mich meine eigene geschichte durch das kinder-kriegen eingeholt hat. ein boomerang den ich nicht mehr erwartet habe. ich habe gedacht, dass ich so einiges verarbeitet und verkraftet habe.
es scheint aber so, dass das nicht der fall ist. leider!!!!!!!!

betreffend einem ad habe ich wie schon gesagt, viele fragen und auch ängste.
was hat sich bei euch durch die medikamente konkret verbessert? wie muss ich mir diese wirkung vorstellen?
ich habe schon gehört, dass es verschiedene "sorten" von ad gibt. appetithemmende und appetitanregende. für mich mit meinen 15 kilos zuviel käme natürlich nur ein appetithemmendes in frage. mit der hoffnung, dass dies auch grade noch meine gewichtsreduktion positiv beeinflussen könnte. ich darf und will auf keinen fall zunehmen.

habe aber eine freundin, die hatte zum abnehmen ein solches ad vom arzt verschrieben bekommen. (sie hatte keine depressionen, nur übergewicht). das unglaubliche war, dass sie 10kg in 6 monaten ZUNAHM und depressionen bekam. also genau das komplette GEGENTEIL, was man sich erhoffte.

wie weiss man, welches medikament gut für einen ist? wie lange dauert es bis man die wirkung spürt? was ist mit möglicher abhängigkeit?

sorry für die vielen fragen. doch ich fühle mich bei euch aufgehoben.

liebe grüsse
fufufella
Zuletzt geändert von fufufella am 30:12:2005 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
Sas

Beitrag von Sas »

Liebe fufufella,

Ich persönlich habe noch nie gehört, dass man Antidepressiva auch nur zum Abnehmen bekommen kann. Man lernt immer dazu. Es ist leider so, dass die verschiedenen Körper unterschiedlich auf die verschiedenen Psychopharmaka reagieren. Manche nehmen extrem ab, andere legen kräftig zu. Es gibt auch einige andere Nebenwirkungen, die auftreten können. Ich war z.B. einige Zeit ziemlich gereizt, hatte Nachtschweiß, leichte Sehstörungen und Kopfschmerzen. Das klingt jetzt für Dich wahrscheinlich wie ein Horrorfilm, aber so schlimm war es nicht. Diese NW dauern meistens nur ein paar Tage, es sind die sog. Anfangseffekte, bis der Körper sich drauf eingestellt hat.Jederzeit würde ich wieder Medis nehmen, wenn ich nochmals eine Depression bekommen sollte. Ich habe im letzten Jahr ganz stark zugenommen, wobei ich aber den Medikamenten nicht die ganze Schuld, auch nicht die Hauptschuld gebe. Bei mir liegt viel an falschem Essen und an der Schilddrüse. Ist die bei Dir schon mal untersucht worden? Wenn nicht, lass es unbedingt mal machen! Die Wirkung der Antidepressiva war bei mir so, dass ich nach und nach einfach wieder normal wurde. Ich habe nie auf einer abgedrehten "Glückswolke" geschwebt oder so. Natürlich darf man auch die Psychotherapie nicht vergessen.

Die modernen Antidepressiva machen nicht abhängig und die älteren werden normalerweise sowieso nicht mehr verschrieben. Abhängig machen nur die Angstlöser, wie z.B. Tavor.

Wenn Du die Schulmedizin nicht so magst, dann gibt es hier Frauen, die mit alternativen Therapien viel Erfolg hatten (z.B. Bachblüten, Johanniskraut, Familienaufstellungen, Heilpraktiker...). Ich kann dazu nicht viel berichten, aber ich finde, man muß für vieles offen sein.

Also machs erstmal gut und fühl Dich gedrückt!

Saskia
Nora

Beitrag von Nora »

Hallo Fufufella,

Deine angst vor ADs kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte das auch und ein komplett falsches Bild davon. Letztlich war der Leidensdruck so groß, daß ich mich zhur Einnahme entschloß. Meine Therapeutin hat mir damals Zoloft verschrieben. Meine Nebenwirkungen waren: Schweißausbrüche, trockener Mund, Schwindelgefühle. Das war aber nicht so schlimm und nach ca. 2-3- Wochen waren die weg. Die erste Wirkung des AD habe ich nach ungefähr 3 Wochen gespürt: ich wurde ruhiger, hatte kaum noch Panik- und Angstattacken, konnte langsam wieder Schlafen. Das besserte sich zusehends. An Gewicht habe ich eigentlich nicht zugenommen. Da es mir zu Anfang sehr schlecht ging und ich auch nicht essen konnte, sind die Kilos aus der SS rasch gepurzelt - trotz Einnahme des AD. Heute habe ich noch ungefähr 4 Kilo zuviel. Das ist aber o.k. und geht langsam auch wieder runter. Bei mir kam es also nicht zu einer Gewichtszunahme.

Es ist allerdings schwer zu sagen, wie andere Menschen auf Zoloft reagieren. Das kann bei jedem anders sein. Manche Nebenwirkungen treten auf, manche nicht, etc.

Wichtig ist jetzt, daß du Dir schnell professionelle Hilfe holst. Egal ob Du es mit alternativen Mitteln oder AD versuchst.

Alles Gute und sei herzlich gegrüßt von
Nora
fufufella

Beitrag von fufufella »

liebe nora

vielen dank für deine antwort. ich bin froh, dass ich nicht die einzige mit diesen medis-ängsten bin.

bei mir ist es so, dass ich z.b. keine schlafstörungen habe. gott sei dank!!! ich leg mich ins bett und schlafe ein. ich glaube es ist auch vielleicht wie ne flucht. endlich meine ruhe zu haben.

mein grösstes problem ist viel eher meine wenige energie. immer gleich am rande der tränen zu sein. alles macht mich müde und ich habe nicht genug kraft für meine kinder. würde sich das auch verbessern?
martina65

Beitrag von martina65 »

Hallo Fufurella,

du musst dringend etwas tun. Ich hatte den gleichen Zustand nach meinen beiden Jungs und wusste damals nicht was ich hatte. Ich kämpfte ca. 2 Jahre damit bis ich wieder "normal" war. Jetzt nach meiner Tochter habe ich wieder eine PPD, aber diesmal bin ich froh zu wissen was ich dagegen tun kann. Ich hatte mich auch erst geweigert ein AD zu nehmen und habe es nach 3 Tagen aus Angst wieder abgesetzt. Nach ganz liebem Zuspruch hier im Forum habe ich mein AD dann doch genommen und schon nach 10 Tagen kam Besserung auf. Ich bin ja so froh auf alle hier gehört zu haben. Heute geht es mir viel besser, ich kann wieder lachen und meinen Tag geniessen. Ich hatte auch diesselben Probleme wie du, aber du brauchst auch einen Art Zeitplan oder noch Hilfe anderer Art. Ich z.B. habe seit November eine Kinderfrau, die meine Tochter (10Monate) betreut während ich in Ruhe arbeiten kann (unser Büro ist in unserem Haus), so muss ich mein Kind auch nicht weggeben. Ich kann Einkäufe erledigen oder auch mal bummeln gehen. Jedenfalls gehört der Vormittag irgendwie mir. Und das braucht man auch. Du musst alles besser einteilung und aufteilen. Und hab keine Angst vor dem AD, es macht nicht abhängig sondern hilft dir die schreckliche Zeit zu überstehen, ich hatte auch keine Schlafprobleme, für mich war der Abend immer meine Erlösung nach dem Motto , ab ins Bett, nichts mehr hören und sehen, stimmt's? Übrigens mein AD heisst Fluoxetin und ich habe damit sogar abgenommen. Die Nebenwirkungen waren garnicht so schlimm, ein bischen Mundtrockenheit und Müdigkeit, aber das ist alles nach ein paar Tagen wieder verschwunden. So, ich hoffe, du findest das Richtige für dich heraus. Aber bitte warte nicht zu lange. Jeder Tag ist so wertvoll, an dem du dich gut fühlst. Viele liebe Grüsse, ich drücke dich ganz doll. Und vergiss nicht deinem Mann davon zu berichten was mit dir los ist damit er Verständnis und Geduld für dich hat. Eine Therapie habe ich bis jetzt nicht gemacht.
fufufella

Beitrag von fufufella »

liebe martina

vielen dank für deine antwort. ich habe jetzt nicht die zeit und ruhe zu antworten. doch abends dann.
Antworten