Hi Patricia!
Deine Worte erinnern mich so stark an die Zeit meiner PPD:"Ich gib alle Kraft die ich noch hab und es macht mir nur keine Freude."Genauso war es vor 3 Monaten bei mir!Es war so schwer,ich war so verzweifelt,diese Freude,nicht spüren zu können!
Wenn sie so oft lacht und fröhlich ist,dann kannst du 100% sicher sein:sie merkt wirklich nichts von der Krankheit,sondern geniesse die Nähe zu SEINER LIEBEN MAMA!Darum ist sie fröhlich!Weil du in ihrer Nähe bist und dich trotz der schweren Krankheit liebevoll um sie kümmerst!Was für eine Liebe gibst du ihr jeden Tag, Patricia,ihr Lachen ist der Spiegel deiner Liebe!Sie lacht und ist fröhlich,weil sie spürt, daß du sie liebst!
Ja, ich hoffe auch sehr,daß du bald mit vollem Herzen mit ihr lachen kannst und dich an ihr richtig freuen kannst!
Verbringe einen wunderschönen Sonntag mit deiner lieben Familie!
Und am Montag sag dem Personal gleich,daß du deine Ruhe tagsüber brauchst,weil du müde bist und sie deswegen Leni öfter nehmen sollen.
Oder frage Denis, ob er das sagen kann,falls du dich nicht traust.Du brauchst unbedingt diese Entlastung,um wieder gesund zu werden.
Sei ganz lieb begrüsst!
Patricias Klinikaufenthalt
Moderator: Moderatoren
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Sas
Liebe Patricia,
ich kann den beiden nur beipflichten. Die Überforderung gehört zu den Krankheitssymptomen. Weißt Du, als ich noch schwer depressiv war, da hätte ich den ganzen Tag am liebsten nur geschrien. Und dieses ständige Eingefordert-Werden, Tag und Nacht (ich habe ja anfangs noch gestillt), das hat mich völlig fertig gemacht. Ich habe mich total unfähig gefühlt, ich hatte überhaupt keine Freude. Und dabei habe ich mein Kind über alles geliebt.
Ich bin sicher, Leni merkt, dass Du sie lieb hast. Sonst wäre sie nicht so fröhlich. Ich finde auch, dass es leichter wurde mit dem zunehmenden Alter der Kleinen. Jetzt kann sie sich selbst beschäftigen und überall hinlaufen. Das macht vieles einfacher. Du wirst sehen, Patricia, die Freude an allem kommt noch. Irgendwann wirst Du sie nicht mehr vortäuschen müssen. Das heißt nicht, dass nicht manchmal noch Momente kommen, wo Du von Leni genervt bist. Mich nervt meine Kleine manchmal auch noch. Aber ich kann jetzt auch ganz unbefangen mit ihr spielen und lachen und das ist soooo schön.
Patricia, Du findest Deinen Weg da raus!!
Liebe Grüße, Saskia
ich kann den beiden nur beipflichten. Die Überforderung gehört zu den Krankheitssymptomen. Weißt Du, als ich noch schwer depressiv war, da hätte ich den ganzen Tag am liebsten nur geschrien. Und dieses ständige Eingefordert-Werden, Tag und Nacht (ich habe ja anfangs noch gestillt), das hat mich völlig fertig gemacht. Ich habe mich total unfähig gefühlt, ich hatte überhaupt keine Freude. Und dabei habe ich mein Kind über alles geliebt.
Ich bin sicher, Leni merkt, dass Du sie lieb hast. Sonst wäre sie nicht so fröhlich. Ich finde auch, dass es leichter wurde mit dem zunehmenden Alter der Kleinen. Jetzt kann sie sich selbst beschäftigen und überall hinlaufen. Das macht vieles einfacher. Du wirst sehen, Patricia, die Freude an allem kommt noch. Irgendwann wirst Du sie nicht mehr vortäuschen müssen. Das heißt nicht, dass nicht manchmal noch Momente kommen, wo Du von Leni genervt bist. Mich nervt meine Kleine manchmal auch noch. Aber ich kann jetzt auch ganz unbefangen mit ihr spielen und lachen und das ist soooo schön.
Patricia, Du findest Deinen Weg da raus!!
Liebe Grüße, Saskia
Liebe Patricia,
das, was Du schreibst, erinnert mich auch ganz gewaltig an meine Zeit nach der Klinikentlassung. Ich hatte ja meinen Sohn nicht in der Klinik dabei und hatte nach der Entlassung noch starke depressive Schwankungen. An solchen Tagen hab ich dann nur ganz mechanisch die "Satt- und Sauber-Pflege" hingekriegt und ihn ansonsten in seineWippe gelegt. Er war damals erst drei Monate alt und damit noch lange nicht so aktiv und fordernd wie Deine Leni jetzt. Kein Wunder, dass Dir das zuviel wird, zumal sie in der neuen Umgebung sicher auch unsicher ist und mehr an Dir "klebt" als zuhause. Außerdem bist Du nicht wie vorher mit irgendwelchen Haushaltssachen beschäftigt und sie meint jetzt, dass Du rund um die Uhr für sie da sein kannst. Deshalb kann ich Dir nur ( außer den guten Tipps von Milla und Meiki) sagen: Nimm auch Zeit für Dich in Anspruch, sie muß lernen, sich allein zu beschäftigen. Mein jüngerer Sohn war in der Beziehung auch sehr fordernd ( gerade in dem Alter, in dem Leni jetzt ist) und ich habe mir angewöhnt, eine Weile mit ihm zu spielen und dann mal wieder meine eigenen Sachen zu machen und nicht groß auf ihn einzugehen, damit er weiß, dass er Mami nicht rund um die Uhr für sich allein hat. Das hat ganz gut funktioniert, er hat allmählich gelernt, allein zu spielen, weil er auch wusste, dass ich mich dann wieder eine Weile ausschließlich mit ihm beschäftige.
Gerade mit unserer Krankheit ist es ein Teufelskreis, dass wir uns immer Schuldgefühle machen, weil es uns nicht gut geht und wir meinen, schlechte Mütter zu sein. Und genau dann überfordern wir uns und versuchen, nur noch für unsere Kids dazusein. Das hält auch keine gesunde Mutter auf Dauer aus! Wir müssen uns kein schlechtes Gewissen machen, wenn wir nicht ständig für sie da sind, im Gegenteil: Es ist gut für unsere Kinder, wenn sie möglichst früh lernen, dass sie nicht immer im Mittelpunkt stehen! Das heißt ja absolut nicht, dass wir sie vernachlässigen oder ihre Bedürfnisse ignorieren!
Vielleicht kannst Du Dich auch mit ein paar anderen Mamas zusammentun, damit ihr die Kinder zusammen betreut ( im Spielzimmer oder draußen), dann kann jede zwischendurch mal verschnaufen und eine andere schaut, was die Kiddis machen. Es sind sicher ein paar Frauen dabei, denen es schon etwas besser geht und die Dich da entlasten können.
Mach Dir bloß keine Sorgen wegen dieser Sache, das wird, wie alles andere, besser, sobald es Dir wieder besser geht! Bei mir war's auch so!!
Ganz ganz liebe Grüße auch an Denis
von Uli
das, was Du schreibst, erinnert mich auch ganz gewaltig an meine Zeit nach der Klinikentlassung. Ich hatte ja meinen Sohn nicht in der Klinik dabei und hatte nach der Entlassung noch starke depressive Schwankungen. An solchen Tagen hab ich dann nur ganz mechanisch die "Satt- und Sauber-Pflege" hingekriegt und ihn ansonsten in seineWippe gelegt. Er war damals erst drei Monate alt und damit noch lange nicht so aktiv und fordernd wie Deine Leni jetzt. Kein Wunder, dass Dir das zuviel wird, zumal sie in der neuen Umgebung sicher auch unsicher ist und mehr an Dir "klebt" als zuhause. Außerdem bist Du nicht wie vorher mit irgendwelchen Haushaltssachen beschäftigt und sie meint jetzt, dass Du rund um die Uhr für sie da sein kannst. Deshalb kann ich Dir nur ( außer den guten Tipps von Milla und Meiki) sagen: Nimm auch Zeit für Dich in Anspruch, sie muß lernen, sich allein zu beschäftigen. Mein jüngerer Sohn war in der Beziehung auch sehr fordernd ( gerade in dem Alter, in dem Leni jetzt ist) und ich habe mir angewöhnt, eine Weile mit ihm zu spielen und dann mal wieder meine eigenen Sachen zu machen und nicht groß auf ihn einzugehen, damit er weiß, dass er Mami nicht rund um die Uhr für sich allein hat. Das hat ganz gut funktioniert, er hat allmählich gelernt, allein zu spielen, weil er auch wusste, dass ich mich dann wieder eine Weile ausschließlich mit ihm beschäftige.
Gerade mit unserer Krankheit ist es ein Teufelskreis, dass wir uns immer Schuldgefühle machen, weil es uns nicht gut geht und wir meinen, schlechte Mütter zu sein. Und genau dann überfordern wir uns und versuchen, nur noch für unsere Kids dazusein. Das hält auch keine gesunde Mutter auf Dauer aus! Wir müssen uns kein schlechtes Gewissen machen, wenn wir nicht ständig für sie da sind, im Gegenteil: Es ist gut für unsere Kinder, wenn sie möglichst früh lernen, dass sie nicht immer im Mittelpunkt stehen! Das heißt ja absolut nicht, dass wir sie vernachlässigen oder ihre Bedürfnisse ignorieren!
Vielleicht kannst Du Dich auch mit ein paar anderen Mamas zusammentun, damit ihr die Kinder zusammen betreut ( im Spielzimmer oder draußen), dann kann jede zwischendurch mal verschnaufen und eine andere schaut, was die Kiddis machen. Es sind sicher ein paar Frauen dabei, denen es schon etwas besser geht und die Dich da entlasten können.
Mach Dir bloß keine Sorgen wegen dieser Sache, das wird, wie alles andere, besser, sobald es Dir wieder besser geht! Bei mir war's auch so!!
Ganz ganz liebe Grüße auch an Denis
von Uli
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Patricia
So, hier mein heutiger, kurzer Bericht.
Ich war heute wieder arbeiten und bin dann gegen 15.00 zu Patricia gefahren. Leider mit Kopfschmerzen.
Als ich ankam war Patricia gerade dabei Leni die Fingernägel zu schneiden. Die beiden haben sich total über mich gefreut. Patricia hat gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.
Wir haben uns dann bißchen unterhalten und mit Leni gekuschelt und sie gefüttert. Patricia sagte dann, sie hat heut so einen schönen Tag. Ihr geht es einfach gut. Das freut mich natürlich total!
Wir sind dann in die Stadt gelaufen um Bodys für Leni zu kaufen. Im KIK haben wir dann 3 Stück mitgenommen. Vorher waren wir natürlich noch im Eiscafe und haben uns lecker Eis einverleibt.
Sie war wirklich sehr gut drauf heute! Kann Euch gar nicht sagen wie mich das freut!
Grüße
Denis
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Milla
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Steffy
Hallo Denis!
Ich lese diesen Thread weil ich gerne erfahre wie es Euch so geht. Ich habe Patricia sehr gerne und ich finde es einfach wunderbar, das du uns an eurem momentanen leben teilhaben laesst. Wir sind immer da fuer Patricia (natuerlich auch fuer leni und Dich)so wie sie auch fuer uns da ist.
Ich lese diesen Thread weil ich gerne erfahre wie es Euch so geht. Ich habe Patricia sehr gerne und ich finde es einfach wunderbar, das du uns an eurem momentanen leben teilhaben laesst. Wir sind immer da fuer Patricia (natuerlich auch fuer leni und Dich)so wie sie auch fuer uns da ist.
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Christina
genau, Steffy, und ich bin mir sicher das das alle anderen genau so sehen.
Wir wünschen uns ganz viele weitere neue Infos wie es Patty geht und welche Forschritte sie macht.
Mal einen Vorschlag was haltet ihr davon wenn wir einen neuen Thread aufmachen damit dieser hier nicht zu groß wird? Wir könne ja in dem neuen weiter verfolgen wie es unserer Patty geht. Was meint ihr?
Freu mich auf Neuigkeiten von unserer Patty
Lg
Chris
Wir wünschen uns ganz viele weitere neue Infos wie es Patty geht und welche Forschritte sie macht.
Mal einen Vorschlag was haltet ihr davon wenn wir einen neuen Thread aufmachen damit dieser hier nicht zu groß wird? Wir könne ja in dem neuen weiter verfolgen wie es unserer Patty geht. Was meint ihr?
Freu mich auf Neuigkeiten von unserer Patty
Lg
Chris
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Patricia
Nach einem Disput mit der Forumsleitung und Rücksprache mit meiner Frau werde ich hier keine Berichte mehr reinsetzen.
Einen weiteren Kommentar werde ich dazu nicht abgeben. Bei Rückfragen zu meinem Entschluss bitte ich die Forumsleitung zu kontaktieren.
Der Thread kann daher geschlossen werden.
Sorry für die stillen Mitleser/innen und diejenigen die sich ernsthaft für das Thema Klinikaufenthalt interessiert haben.
Denis
Einen weiteren Kommentar werde ich dazu nicht abgeben. Bei Rückfragen zu meinem Entschluss bitte ich die Forumsleitung zu kontaktieren.
Der Thread kann daher geschlossen werden.
Sorry für die stillen Mitleser/innen und diejenigen die sich ernsthaft für das Thema Klinikaufenthalt interessiert haben.
Denis
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Christina
Hi Denis,
das ist aber sehr schade, wir alle hätten uns gewünscht weiter über die Fortschritte von Patricia informiert zu werden. Wir sind sehr traurig. Vieleicht bist du ja bereit den "Disput" so wie du es nennst zu vergessen und uns weiter zu berichten. Wir sind ja alle mittlweile so was wie Freundinnen geworden und fühlen und leiden mit Patricia.
Wie auch immer, richte Patricia die allerherzlichsten Grüße aus und wir freuen uns wenn sie sich meldet wenn sie online gehen kann und wenn sie dann wieder ganz bei uns ist. Wir hoffen das sie wieder ganz gesund wird und die Klinik den erhofften Erfolg bringen wird. Wir fühlen mit ihr und haben sie ins Herz und unsere Gebete eingeschlossen.
Ich wünsch euch alles erdenklich Gute und ganz schnelle Genesung. Gott sei mit euch.
Liebe Grüße
Chris
das ist aber sehr schade, wir alle hätten uns gewünscht weiter über die Fortschritte von Patricia informiert zu werden. Wir sind sehr traurig. Vieleicht bist du ja bereit den "Disput" so wie du es nennst zu vergessen und uns weiter zu berichten. Wir sind ja alle mittlweile so was wie Freundinnen geworden und fühlen und leiden mit Patricia.
Wie auch immer, richte Patricia die allerherzlichsten Grüße aus und wir freuen uns wenn sie sich meldet wenn sie online gehen kann und wenn sie dann wieder ganz bei uns ist. Wir hoffen das sie wieder ganz gesund wird und die Klinik den erhofften Erfolg bringen wird. Wir fühlen mit ihr und haben sie ins Herz und unsere Gebete eingeschlossen.
Ich wünsch euch alles erdenklich Gute und ganz schnelle Genesung. Gott sei mit euch.
Liebe Grüße
Chris
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Marleen
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Patricia
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Melanie W.
- power user
- Beiträge: 425
- Registriert: 24:10:2005 21:53
- Wohnort: Frankfurt a.M.
- Kontaktdaten:
Hä?
Hallo,
ich gehöre auch zu den "stillen Mitleserinnen" und wüsste auch gerne, was denn vorgefallen ist. Kann mich bitte jemand aufklären?
Ich denke, ganz viele hier verfolgen Patricias Geschichte mit großer Anteilnahme. Und mir scheint, dass auch Patricia - Patricia, korrigiere mich, wenn ich mit dieser Einschätzung falsch liege - hier einen großen Rückhalt erfährt und viele positive Rückmeldungen erhält, die ihr durch die schwierige Zeit der Genesung und in der Klinik hindurch helfen. Und Denis ist für alle ein ganz wunderbares Beispiel dafür, wie ein Ehemann einer an PPD erkrankten Frau sich mit ganz viel Liebe und Verständnis für seine Frau einsetzt - und wir wiederum haben die Chance, über das Forum auch ihm ein bisschen den Rücken zu stärken und ihm auch immer wieder Mut zu machen. In diesem Fall ist das Forum hier eine echte Hilfe für alle Beteiligten (oder sehe ich das irgendwie falsch???).
Ich weiß nicht, was vorgefallen ist, und kann es mir auch nicht recht erklären. Dass der Thread sehr groß geworden ist - na und??? Wen stört denn das? Oder wo sonst liegt das Problem? Lieber Denis, liebe Patricia, bitte lasst euch von so einem blöden Zwischenfall (was auch immer es war...) nicht entmutigen, wir alle nehmen großen Anteil an eurer Geschichte und würden euren Weg gerne (soweit das "virtuell" möglich ist) weiter begleiten. Ich fände es scade, wenn der "Draht" zu euch jetzt einfach abreißen würde! Und liebe Forumsleitung, bitte schaltet euch da auch nochmal ein und versucht den Konflikt zu bereinigen!
Liebe Grüße
Melanie
ich gehöre auch zu den "stillen Mitleserinnen" und wüsste auch gerne, was denn vorgefallen ist. Kann mich bitte jemand aufklären?
Ich denke, ganz viele hier verfolgen Patricias Geschichte mit großer Anteilnahme. Und mir scheint, dass auch Patricia - Patricia, korrigiere mich, wenn ich mit dieser Einschätzung falsch liege - hier einen großen Rückhalt erfährt und viele positive Rückmeldungen erhält, die ihr durch die schwierige Zeit der Genesung und in der Klinik hindurch helfen. Und Denis ist für alle ein ganz wunderbares Beispiel dafür, wie ein Ehemann einer an PPD erkrankten Frau sich mit ganz viel Liebe und Verständnis für seine Frau einsetzt - und wir wiederum haben die Chance, über das Forum auch ihm ein bisschen den Rücken zu stärken und ihm auch immer wieder Mut zu machen. In diesem Fall ist das Forum hier eine echte Hilfe für alle Beteiligten (oder sehe ich das irgendwie falsch???).
Ich weiß nicht, was vorgefallen ist, und kann es mir auch nicht recht erklären. Dass der Thread sehr groß geworden ist - na und??? Wen stört denn das? Oder wo sonst liegt das Problem? Lieber Denis, liebe Patricia, bitte lasst euch von so einem blöden Zwischenfall (was auch immer es war...) nicht entmutigen, wir alle nehmen großen Anteil an eurer Geschichte und würden euren Weg gerne (soweit das "virtuell" möglich ist) weiter begleiten. Ich fände es scade, wenn der "Draht" zu euch jetzt einfach abreißen würde! Und liebe Forumsleitung, bitte schaltet euch da auch nochmal ein und versucht den Konflikt zu bereinigen!
Liebe Grüße
Melanie