Medikamentenreduzierung
Verfasst: 20:01:2016 10:39
Hallo Ihr,
ich wollte euch wissen lassen, dass ich gerade dabei bin das Escitalopram zu reduzieren.
Es ist jetzt ein Jahr vergangen seit meinem "Rückschlag" . Ich habe mich für die "zwanghaft Form" der Reduktiuon entschieden und nehme statt bisher 15 mg, nun 12,5 mg Escitalopram, heißt ich schnippel ungelenk an einer halben Tablette nochmals herum um sie zu vierteln... nun denn.
Ich bin gespannt, ich hatte unter 15 mg gar keine nennenswerte Symptome und denke jetzt ist die Zeit reif. Und wie eurer guter Rat immer lautet, mach ich jetzt etwas das mir gut tut und wackel in die Sauna.
Wenn das gut klappt, dann gehe ich auf 10 mg und dabei beibe ich dann ersteinmal. Ganz so unvoreingenommen wie beim ersten Reduzierungversuch bin ich nicht mehr und habe schon ein wenig Bedenken. Aber gut, gerade daran wollte ich ja arbeiten und mich in "realistischem und positivem Denken" stärken.
Drückt mir die Daumen, auf dass es mir gelinge!
die Graureiherin
ich wollte euch wissen lassen, dass ich gerade dabei bin das Escitalopram zu reduzieren.
Es ist jetzt ein Jahr vergangen seit meinem "Rückschlag" . Ich habe mich für die "zwanghaft Form" der Reduktiuon entschieden und nehme statt bisher 15 mg, nun 12,5 mg Escitalopram, heißt ich schnippel ungelenk an einer halben Tablette nochmals herum um sie zu vierteln... nun denn.
Ich bin gespannt, ich hatte unter 15 mg gar keine nennenswerte Symptome und denke jetzt ist die Zeit reif. Und wie eurer guter Rat immer lautet, mach ich jetzt etwas das mir gut tut und wackel in die Sauna.
Wenn das gut klappt, dann gehe ich auf 10 mg und dabei beibe ich dann ersteinmal. Ganz so unvoreingenommen wie beim ersten Reduzierungversuch bin ich nicht mehr und habe schon ein wenig Bedenken. Aber gut, gerade daran wollte ich ja arbeiten und mich in "realistischem und positivem Denken" stärken.
Drückt mir die Daumen, auf dass es mir gelinge!
die Graureiherin