Rückfall oder Absetzerscheinungen?
Verfasst: 06:03:2018 12:26
Hallo Ihr Lieben,
ich hatte ja letztes Jahr im Sommer einen schlimmen Rückfall. Davon habe ich mich dann aber wieder gut erholt. "Leider" ging es mir dann Mitte Januar sooo gut, dass ich dummerweise etwas an meiner Medikation geändert habe. Ich habe zuvor folgendes genommen:
morgens: 20mg Escitalopram, 50mg Quetiapin (Seroquel)
mittags: 50mg Quetiapin
abends: 50mg Quetiapin retard
zum schlafen: 50mg Quetiapin
Nun habe ich Mitte/Ende Januar die 50mg Quetiapin zum schlafen weggelassen. War auch alles super. Bis letzten Mittwoch. Da bekam ich beim Mittagessen plötzlich eine kleine Angstattacke. Seitdem geht es mir wieder zusehends schlecht. Habe dann am Donnerstag direkt meine Medikamente wieder so genommen wie zuvor...bisher leider keine Besserung.
Gestern war ich in der Notfallsprechstunde bei meinem Psychiater. Er sagte, ich könne auch das Escitalopram erhöhen, da ich einen sehr geringen Wirkstoffspiegel im Blut habe (wurde nach 3 Monaten Einnahme von 20mg gemessen und er lag im ganz unteren Bereich).
Ich weiß nun nicht was ich tun soll....abwarten, ob es sich durch die "alte" Medikation wieder bessert. Aber wie lange noch? Oder doch das Escitalopram erhöhen? Da hab ich natürlich auch Angst, dass es dann erst wieder schlimmer wird...
Könnt Ihr mir helfen?
Liebe Grüße
Claudia
ich hatte ja letztes Jahr im Sommer einen schlimmen Rückfall. Davon habe ich mich dann aber wieder gut erholt. "Leider" ging es mir dann Mitte Januar sooo gut, dass ich dummerweise etwas an meiner Medikation geändert habe. Ich habe zuvor folgendes genommen:
morgens: 20mg Escitalopram, 50mg Quetiapin (Seroquel)
mittags: 50mg Quetiapin
abends: 50mg Quetiapin retard
zum schlafen: 50mg Quetiapin
Nun habe ich Mitte/Ende Januar die 50mg Quetiapin zum schlafen weggelassen. War auch alles super. Bis letzten Mittwoch. Da bekam ich beim Mittagessen plötzlich eine kleine Angstattacke. Seitdem geht es mir wieder zusehends schlecht. Habe dann am Donnerstag direkt meine Medikamente wieder so genommen wie zuvor...bisher leider keine Besserung.
Gestern war ich in der Notfallsprechstunde bei meinem Psychiater. Er sagte, ich könne auch das Escitalopram erhöhen, da ich einen sehr geringen Wirkstoffspiegel im Blut habe (wurde nach 3 Monaten Einnahme von 20mg gemessen und er lag im ganz unteren Bereich).
Ich weiß nun nicht was ich tun soll....abwarten, ob es sich durch die "alte" Medikation wieder bessert. Aber wie lange noch? Oder doch das Escitalopram erhöhen? Da hab ich natürlich auch Angst, dass es dann erst wieder schlimmer wird...
Könnt Ihr mir helfen?
Liebe Grüße
Claudia