Generika Venlafaxin & Original Trevilor
Verfasst: 04:11:2019 9:53
Guten Morgen,
ich war schon ewig nicht mehr hier, aber ich hoffe ihr kennt mich noch .
Ich hatte 2009 eine PPD dann 2012 einen Rückfall und 2014 erneute PPD ..
Mir geht es gut seid 4 Jahren mit 37,5 mg Venlafaxin ( von 300mg Venlafaxin und 300mg Quetiapin). Nun ist mir aber was komisches passiert und deshalb frage ich hier nach euren Erfahrungen.
Im Oktober wollte ich mir ganz normal mein Medikament abholen, leider Lieferengpässe nix zu machen ...oje und es waren 3Tage vor meinem Urlaub..also absetzen oder was soll man da machen. Mein Mann hat dann gegoogelt und herausgefunden das Trevilor das Originalpräperat lieferbar ist. Ich habe den Apotheker nett gefragt, ob er mir auch das geben könnte. hat er netterweise gemacht. Ich nehme das Trevilor jetzt 14 tage 37,5 und 2 Tage jetzt 75mg..da sich Symptome der Depression merkwürdigerweise gezeigt haben. Es begann mit Schwindel, dann Schlafstörungen mit Ängsten... aber ich hätte es nie auf das Medikament geschoben..bis mir eine Freundin gesagt hat es könnte daher kommen.
Das Originalpräperat gibt wohl die Wirkstoffe etwas anders ab als die Generikas.Hängt natürlich von jedem anders ab, ob man das gut verträgt oder nicht so einen Wechsel..Ich also am WE meine Ärztin kontaktiert , nach 3 schlaflosen Nächten...Trevilor hoch auf 75mg...
Mir geht es nicht schlecht, also keine Panik am Tag oder Ängste..dafür noch Schlafprobleme, obwohl es glaube die Nacht besser war. Interesse für andere Dinge ist alles vorhanden, keine innere Unruhe..Appetitlosigkeit vielleicht ein wenig...
Tja, ich bin etwas ratlos..wer hat den ähnliche Erfahrungen gemacht? Hängt es wirklich von den verschiedenen Mitteln ab? Kann ja auch sein das einfach meine Dosis nicht mehr ausgereicht hat...aber ist dann schon ein merkwürdiger Zeitpunkt..
Bin jetzt krank geschrieben... ohne Schlaf ist arbeiten ja auch nicht wirklich möglich und glaube leichte einschleichsymptome habe ich auch..hoffentlich geht das auch wieder weg..
ich bin für alle Tipps dankbar--damit man weiß was man in Zukunft machen sollte, wenn mal Medikamente wegfallen oder man umstellen muss. Scheint ja für den Körper nicht so leicht zu sein.
Liebe Grüße
Stella -----aus Berlin!!!!! Marika , Astrid ----huhu und wer noch so da ist
ich war schon ewig nicht mehr hier, aber ich hoffe ihr kennt mich noch .
Ich hatte 2009 eine PPD dann 2012 einen Rückfall und 2014 erneute PPD ..
Mir geht es gut seid 4 Jahren mit 37,5 mg Venlafaxin ( von 300mg Venlafaxin und 300mg Quetiapin). Nun ist mir aber was komisches passiert und deshalb frage ich hier nach euren Erfahrungen.
Im Oktober wollte ich mir ganz normal mein Medikament abholen, leider Lieferengpässe nix zu machen ...oje und es waren 3Tage vor meinem Urlaub..also absetzen oder was soll man da machen. Mein Mann hat dann gegoogelt und herausgefunden das Trevilor das Originalpräperat lieferbar ist. Ich habe den Apotheker nett gefragt, ob er mir auch das geben könnte. hat er netterweise gemacht. Ich nehme das Trevilor jetzt 14 tage 37,5 und 2 Tage jetzt 75mg..da sich Symptome der Depression merkwürdigerweise gezeigt haben. Es begann mit Schwindel, dann Schlafstörungen mit Ängsten... aber ich hätte es nie auf das Medikament geschoben..bis mir eine Freundin gesagt hat es könnte daher kommen.
Das Originalpräperat gibt wohl die Wirkstoffe etwas anders ab als die Generikas.Hängt natürlich von jedem anders ab, ob man das gut verträgt oder nicht so einen Wechsel..Ich also am WE meine Ärztin kontaktiert , nach 3 schlaflosen Nächten...Trevilor hoch auf 75mg...
Mir geht es nicht schlecht, also keine Panik am Tag oder Ängste..dafür noch Schlafprobleme, obwohl es glaube die Nacht besser war. Interesse für andere Dinge ist alles vorhanden, keine innere Unruhe..Appetitlosigkeit vielleicht ein wenig...
Tja, ich bin etwas ratlos..wer hat den ähnliche Erfahrungen gemacht? Hängt es wirklich von den verschiedenen Mitteln ab? Kann ja auch sein das einfach meine Dosis nicht mehr ausgereicht hat...aber ist dann schon ein merkwürdiger Zeitpunkt..
Bin jetzt krank geschrieben... ohne Schlaf ist arbeiten ja auch nicht wirklich möglich und glaube leichte einschleichsymptome habe ich auch..hoffentlich geht das auch wieder weg..
ich bin für alle Tipps dankbar--damit man weiß was man in Zukunft machen sollte, wenn mal Medikamente wegfallen oder man umstellen muss. Scheint ja für den Körper nicht so leicht zu sein.
Liebe Grüße
Stella -----aus Berlin!!!!! Marika , Astrid ----huhu und wer noch so da ist