Heute 30.03.06 ARD Panorama 21.45 Uhr Sucht auf Rezept

Erfahrungen mit Medikamenten, Fragen, Infos, Tipps, ...

Moderator: Moderatoren

scalpell

Heute 30.03.06 ARD Panorama 21.45 Uhr Sucht auf Rezept

Beitrag von scalpell »

Hallo an alle Interessierten,

Panorama 21.45 Themenübersicht

Panorama Kind ins Heim, Eltern verzweifelt - Wie Jugendämter überreagieren / Drogen auf Rezept - Wie Ärzte Patienten süchtig machen / Drohen und Einschüchtern - Die miesen Methoden der Bildzeitung

Gruss Scalpell
Milla

Beitrag von Milla »

Bist du hier,um Werbung zu machen :?:

Nur so zur Information:dieses Forum ist für Mütter mit postpartaler Depression und Psychose gedacht!

Und Antidepressivas sind übrigens keine Drogen,sondern Medikamente!Sie machen nicht süchtig,sondern heilen!
scalpell

Antidepressiva machen nicht abhängg ????

Beitrag von scalpell »

Hallo Milla,

der Glaube kann Berge versetzen. Zum Thema Antidepressiva machen nicht abhängig kann ich dir nicht beipflichten dann lese bitte mal was Betroffene berichten unter www.adfd.de . Ich kenne niemanden der von Medikamenten geheilt wurde sondern nur über Verhaltenstherapien. Selbst erlebt. Ich mache doch gar keine Werbung nur weil ich auf eine Sendung hinweise. Du bist aber schon ganz schon grass drauf muss ich dir sagen. Könnte doch sein dass sich jemand dafür interessiert. Du musst es ja nicht anschauen.
LG
Scalpell
Xine

Beitrag von Xine »

hallo Scalpell


Danke für den Hinweis.Ich werd es schauen.Bin ja selber im adfd-Forum und habe an meinen Medis ganz schön zu knabbern.Besser gesagt am Absetzen.

Bin ja gespannt,was bei der Sendung rauskommt.Hoffe es ist kein 5Minutenbeitrag.


liebe Grüsse
Anja
Milla

Beitrag von Milla »

Hallo Scalpel!

Nein,Antidepressiva machen nicht süchtig oder abhängig,die Leute in dem ADFD Forum sprechen von Absetzproblemen,das ist eine andere Problematik!

Ich bin selber von Psychopharmaka geheilt worden und ich kenne viele anderen Leuten , die aus ihrer Depression damit herausgeholt worden sind!

Zu deiner Info:wissentschaftliche Studien haben nachgewiesen,daß eine Kombination aus Antidepressiva und Psychotherapie die besten Heilungschancen bietet!Also weder Psychopharmaka noch Psychotherapie allein,Ausnahmen gibt es immer!

Ich mag solche Angst- (und Geschäft?)macherei überhaupt nicht,denn viele Frauen hier,die durch die PPD und besonders die PPP,in einer sehr schlimmen Lebenskrise gestürtzt sind, sind ja auf die Psychopharmaka angewiesen!!!Viele haben sich monatelang oder sogar jahrelange gegen die Einnahme von Medikamenten wegen dieser Angst gesträubt und dann erleben sie,wie gut diese Medikamenten ihnen tun,nur ein paar Wochen nach der ersten Einnahme!

Und viele leben mit ihren Medikamenten sehr gut und viele haben sie ohne Pb abgesetzt!

In Antwort:
"Du bist aber schon ganz schon grass drauf muss ich dir sagen."

Ich sage auch nur meine Meinung!Ich finde,du hast hier als Mann ohne PPD nichts zu suchen (dafür gibt es ein Angehörigenforum,wenn deine Partnerin betroffen ist) und vor allem finde ich es moralisch sehr zweifelhaft,Frauen,die auf diese Psychopharmaka angewiesen sind-weil nichts Anderes ihnen helfen!!!-diese Angst zu machen,sie könnnten ihre Medikamente nie wieder loshaben!

Ich werde mir die Sendung in der Tat nicht anschauen,weil ich oft erlebt habe,wie die Journalisten die Wahrheit verzerren und Leuten unnötig Angst machen!
Xine

Beitrag von Xine »

hallo Milla


Ich kann jetzt gar nicht erkennen,dass es in der Sendung nur um Antidepressiva geht?
Auch Benzodiazepine werden bei psychischen Erkrankungen eingesetzt.Und die machen bei längerfristiger Einnahme abhängig! Ich glaube das sollte man wissen,bevor man es einnimmt.


PS. Hattest du Absetzprobleme bei deinem Medi? Was hast du genommen?


liebe Grüsse
Anja
Blancanieves

Beitrag von Blancanieves »

Hi!!

Ja. das ist ein ein wichtiges Thema.
Es gibt Leute, die noch kränker geworden sind...weil sie die falsche Medikamente geschluckt haben...
Die Reportage handelt es sich um Menschen, die doch suchtig geworden sind...egal welches Medikament...

Jeder Mensch ist anders...und das wird ab und zu von einigen Ärzten nicht richtig wahrgenommen...

Ich z.B. habe immer ADS gut vertragen... ich habe nur mit Fluoxetin meine Probleme gehabt...Hier könnt ihr lesesn, dass es einer Frau mit Citalopram richtig schlecht ging:
http://www.adfd.de/forum/viewtopic.php?t=2780

Ich denke, dass solche Reportage sehr wichtig sind... und wir Patienten müssen uns immer informieren...
Anke
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Wohnort: Ostfildern

Beitrag von Anke »

Hallo Milla,

danke für Deinen Beitrag, ich kann mich Dir nur anschliessen!
Natürlich ist es wichtig, dass sich jede Frau darüber informiert/informieren lässt, welches Medikament (und zu welchem Zweck (!)) sie nehmen soll.

Das Wichtigste ist jedoch, dass die Patientin Vertrauen zu ihrem Arzt und sich bei ihm gut aufgehoben fühlt. Der Arzt weiß, warum er ihr gerade diese Medikament verschreibt. Ich habe eine Zeit lang u. a. Tavor bekommen und ich war sehr froh über diese positive, schmerzlindernde Wirkung. Tavor KANN, wie bestimmte andere Medikamente auch, LÄNGERFRISTIG abhängig machen. Wichtig ist, abzuwägen, welchen Nutzen/welches Risiko das Medikament hat. Ich hatte beim Absetzen von Tavor keinerlei Probleme, im Gegenteil, ich war froh, dass es ein solches Medikament für Extremsituationen gibt!
Viele Grüße von Anke

"Die Zeit heilt alle Wunden..."
Milla

Beitrag von Milla »

Xine hat geschrieben:hallo Milla


Ich kann jetzt gar nicht erkennen,dass es in der Sendung nur um Antidepressiva geht?
Auch Benzodiazepine werden bei psychischen Erkrankungen eingesetzt.Und die machen bei längerfristiger Einnahme abhängig! Ich glaube das sollte man wissen,bevor man es einnimmt.


PS. Hattest du Absetzprobleme bei deinem Medi? Was hast du genommen?


liebe Grüsse
Anja
Hallo Xine!

Der sensationelle Titel der Sendung :"Drogen auf Rezept - Wie Ärzte Patienten süchtig machen" und der Hinweis von Scalpell auf das ADFD suggeriert, daß Psychopharmaka (also in der Tat nicht nur AD) Drogen sind und Ärtze Dealer,die ihre Patienten abhängig machen wollen,um das grosse Geschäft mit psychichen Krankheiten zu machen.Dies entspricht nicht der Wahrheit und macht Leuten,für die diese Psychopharmaka eine große Hilfe sein könnten,unnötig Angst und hindert sie womöglich,sich effizient behandeln zu lassen!

Es gibt ja wahrscheinlich Ärzte,die Psychopharmaka zu leichtsinnig verschrieben,aber die meisten sind bestimmt keine Dealer,sie versuchen nur ,ihren Patienten schnellmöglichst zu helfen und meist bleibt ihnen nichts Anderes übrig,als ihnen Psychopharmaka zu verschreiben.Sogar der Psychiater David Servan-Schreiber,der in seinem Buch "Die neue Medizin der Emotionen" Alternativmethoden gegen Depression und Angststörungen bekannt macht,schreibt,daß moderne Psychopharmaka einen großen Fortschritt für psychich kranken Menschen sind und daß er selber oft welche verschrieben hat!

Benzodiazepine haben in der Tat ein großes Abhängigkeitspotential,aber das ist von Ärzten ja bekannt und meistens werden sie nur in akuten Fällen für eine begrenzte Zeit verschrieben.

AD machen nicht abhängig,mit manchen von ihnen kann man nur Absetzprobleme bekommen,die sich aber bei langsamen Ausschleichen mindern lassen und meist dauern die Absetzpb nur ein paar Wochen.

Ich hatte ja Absetzpb mit Fluctine (AD) und Xanax (Benzo),aber das lag daran,daß ich mich nicht mehr psychiatrisch behandeln ließ,sondern sie von Heute auf Morgen allein absetzte,weil es mir gut ging.Ich bekam dann Angststörungen, Panickanfälle und einen depressiven Rückfall (2.er Selbstmordversuch).Innerhalb ein paar Wochen aber war alles vorbei.

Hätte ich sie langsam abgesetzt,hätte ich vielleicht keine Pb damit gehabt.

Auf jeden Fall hat mir damals das AD das Leben gerettet.Ich hatte es nach einem ersten Selbstmordversuch nach dem Tod meines Vaters bekommen und nach den ersten Einschleichpb ging es mir danach monatelange so gut,daß ich mein Diplom in der Uni ohne Pb erworben konnte (2.te!).Ohne AD würde ich heute vielleicht nicht mehr leben!

Und ich muß es betonen:nach meiner Zwangsanweisung in die Psychiatrie nach meinem 2.Selbstmordversuch bekam ich von den Ärzten dort KEINE MEDIKAMENTE!!!

Noch dazu:als ich meine erste Depression mit 16 Jahren bekam,wurde ich nur psychotherapeutisch behandelt , bekam also keine AD und dies kostete mir 4 Jahren meines Lebens,denn erst nach diesen 4 Jahren war ich wieder imstande,ein normales Leben zu führen,sprich mein Abitur nachzumachen und mein Studium anzufangen.Mit einem AD hätte meine Depression wahrscheinlich nur ein paar Wochen gedauert und ich hätte mein Abitur mit 18 Jahren machen können!

Hätte Johanniskraut bei mir diesmal nicht gewirkt,hätte ich auf jeden Fall wieder ein synthetisches AD probiert!

Und auf den Titel der Sendung zurückzukommen,ich finde es haarsträubend, daß die Journalisten damit suggerieren,daß Ärtze Dealer sind,die ihre Patienten mit Drogen abhängig machen wollen,um viel Geld damit zu verdienen.Das ist schlicht und einfach falsch!Psychopharmaka sind keine Drogen und damit Ärtze keine Dealer!

Zum Thema "Machen Antidepressivas abhängig?" finde ich folgende Stellungnahme eines Arztes sehr interessant:

http://www.wer-weiss-was.de/theme52/article1904823.html


„Was Sie da sagen, ist richtig.
Es ist in der Psychiatrie der letzten Jahre bekannt, daß SSRIs (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer - die gebräuchlichsten Präparate-Namen habe ich in meinem ersten Posting erwähnt) nach längerfristiger hochdosierter Einnahme zu *Absetz-Phänomenen* - nicht jedoch eigentlichen "Entzugserscheinungen" - führen können wie z.B. leichter Schwindel, leichte Kopfschmerzen, Reizbarkeit, ein Gefühl des Unwirklichen ("Depersonalisationsempfinden" genannt), leichte Blutdruckschwankungen, Schlafstörungen, diskrete Mißempfindungen udgl.

Dabei ist jedoch mehrererlei zu beachten:

1) Diese Effekte sind vorübergehend, d.h., wenige Tage nach dem Absetzen verschwinden sie.

2) Diese Effekte sind ungefährlich. Wenn jemand langfristig täglich große Mengen Alkohol oder Benzodiazepine (wie Diazepam = Valium) zu sich nimmt und dann plötzlich absetzt, kann er lebensgefährliche Entzugserscheinungen erleiden, wie z.B. einen tödlichen epileptischen Krampanfall. So etwas kann beim abrupten Absetzen von SSRIs nicht passieren, man fühlt sich lediglich ein paar Tage lang etwas unwohl.

3) Auch andere Kriterien einer echten *Abhängigkeit* fehlen: man gelangt durch SSRIs nicht in einen rauschhaften Zustand, es kommt nicht zur Dosissteigerung, zur Toleranzentwicklung und zum Kontrollverlust wie bei wirklichen Drogen. Auch schaden die SSRIs dem Körper nicht (eine Droge hingegen muß schädliche bzw. toxische Wirkungen haben).

4) Diese Absetzphänomene treten nicht bei jedem, sondern nur bei einem Teil der Patienten auf.

5) Vorzugsweise sind sie dann zu beobachten, wenn jemand z.B. monatelang 60 mg Fluctin oder Cipramil pro Tag eingenommen hat und das dann abrupt und auf einen Schlag absetzt. So etwas sollte man als Arzt natürlich nicht tun. Vorzugsweise werden alle Antidepressiva *schrittweise* ausgeschlichen, also z.B. erst auf 40 mg/d reduzieren, zwei Wochen später dann auf 20 mg/d, wieder 14 Tage später auf
10 mg/d, und dann erst das endgültige Absetzen.
In solch einem Fall treten in der Regel keine - oder nur ganz moderate - Absetzphänomene auf.

Mir ist diese Unterscheidung deswegen wichtig, weil die allermeisten Leute das Vorurteil haben, daß Antidepressiva erstens abhängig machen würden und man nie wieder davon loskommt (hier liegt wohl eine Verwechselung mit Benzodiazepinen vor...) und zweitens "ruhigstellen" würden. Beides trifft auf die SSRIs *nicht* zu, und das sollte man in der Öffentlichkeit auch immer wieder betonen.“
Blancanieves

Beitrag von Blancanieves »

Hi!

Ich denke in solchen Fällen muss man nie verallgemeinen...

Ich werde mir die Sendung angucken.. und danach kann ich besser darüber diskutieren...

Mal sehen... was alles berichtet wird.

Bis bald
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Marika
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Beitrag von Marika »

Hallo,

liebe Freundinnen, seid wachsam, was mit div. Beiträgen bezweckt wird.....

... ihr könnt euch sicher noch erinnern, was hier vor einiger Zeit los war - oder!!!!!!!!!!!!! :wink:

Es grüßt euch lieb
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Milla

Beitrag von Milla »

Hallo zusammen!

Es geht in der Tat in der Sendung nicht um AD, sondern um Benzodiazepine:

http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/200 ... ezept.html

Wenn ich aber den Titel der Sendung lese :"Drogen auf Rezepte:wie Ärzte Patienten süchtig machen" und solche Sätze wie:"eine Sucht,die sich inn ihrer Gefährlichkeit kaum von Kokain oder Heroin unterscheidet",weiß ich IM VORAUS , daß es sich in der Sendung nicht um Fakten handeln wird,sondern um eine tendenzielle Panickmache!Journalisten sind sowieso keine Fachärzte!

@Marika:was ist vor kurzer Zeit hier passiert?Kannst du mich per PN aufklären?
Jutta

Beitrag von Jutta »

Egal um was es in der Sendung geht. Auf alle Fälle bin ich froh, dass es ADs gibt. Noch vor einem Jahr dachte ich, das Leben ist nicht lebenswert, es kam mir kalt, dunkel und ganz schrecklich vor. Alles mögliche hatte ich versucht, doch nichts half wirklich. Erst durch die Einnahme der ADs ging es mir stets besser. Zwar habe ich noch Schwankungen, doch die Situation jetzt ist nicht mit meiner vorherigen Lage zu vergleichen. Endlich kann ich mein Leben wieder in die Hand nehmen, Dinge ändern, die mir nicht gefallen haben und mich wieder an Sachen erfreuen, die mir unwichtig vorkamen. Dafür bin ich unendlich dankbar und keinen Tag, an dem es mir gut geht, nehme ich als selbstverständlich. Gruß Jutta
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Melanie W.
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Beitrag von Melanie W. »

Hallo Mädels,

ich teile Marikas Einschätzung, was die "Intention" anbelangt, die hinter diesem Beitrag steckt. Ich glaube, da wusste jemand ganz genau, wie man gezielt in ein Wespennest sticht... :wink:

Stellt euch mal vor, was es für Reaktionen gäbe, wenn ich z.B. in einem Forum für Eltern von Neurodermitis-Kindern ganz "neutral" auf einen "interessanten" Artikel verweisen würde, in dem der Zusammenhang zwischen problematischen Mutter-Kind-Beziehungen und der Entstehung von Neurodermitis erläutert wird (kenne solche "Theorien", bin selbst Neurodermitiker-Mama und wurde diesbezüglich schon mit allerlei Blödsinn konfrontiert). Wäre ich ein bisschen sadistisch veranlagt, könnte ich mich dann bestimmt tagelang über den empörten Tumult von sich angegriffen fühlenden Müttern amüsieren, den ich damit hervorgerufen hätte.

Nix für ungut, falls ich "scalpell" mit dieser Vermutung Unrecht getan haben sollte, aber mir geht es wie Marika - ich habe hier ein deutliches Déjà-vue mit Namen "Dr. Meininger"...

Lasst euch nicht ärgern...
liebe Grüße

Melanie
Sas

Beitrag von Sas »

Liebe Leute,

jeder hat so seine eigene Meinung. Ich finde es auch gut, dass es Antidepressiva gibt. Niemand sollte Bedenken haben zum SSRI zu greifen, wenn es nicht anders geht.Und auch Benzos und andere Sachen haben ihre Daseinsberechtigung. Ich bin froh, dass ich die AD bekommen habe und dass sie betroffenen Frauen und anderen Depressiven zur Verfügung stehen. Allerdings gehen manche Ärzte wirklich sehr sorglos bei der Medikamentnverteilung um. Lange vor meiner Depression wollte ich wegen einer Reise mal Schmerztabletten haben und bekam statt dem gewünschten Paracetamol Tramal ( ein Opiat!!!!) und eine Packung Domol (Codein!!!!), da der Arzt gerade so Muster davon bekommen hatte. Sicher ist das ein extremes Beispiel, aber sowas kritisiere ich schärfstens.
Ich weiß, man soll nicht vorschnell urteilen, aber der Titel der Sendung klingt nicht nach einem seriös recherchierten Magazin, eher nach sensationsgeiler Panikmache. Es kommt sicher wieder so rüber wie wenn ALLE Ärzte gewissenlos sind, nicht nur ein paar schwarze Schafe.

Lasst Euch nicht beunruhigen.
LG Saskia
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