Medikationswechsel?

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Asrai

Medikationswechsel?

Beitrag von Asrai »

Ihr Lieben,

hab mich länger nicht gemeldet, bräuchte aber mal wieder Euren Input!

Meine letzte heftigen depressiven Phase hatte ich im Sommer/ Herbst 2020. Seit gut einem Jahr geht es mir zum Glück wieder relativ gut. Über weite Strecken bin ich sogar symptomfrei :) Ab und zu hab ich kürzere Einbrüche mit starker innerer Unruhe, verstärktem Grübeln und dem "alles zu viel"-Gefühl, bin da aber bisher im letzten Jahr immer wieder gut rausgekommen. Die Angst vor einer weitere, heftigen depressiven Phase sitzt mir aber im Nacken (hatte bisher 3, die erste nach der Geburt meines 2. Kindes vor über 5 Jahren). Ich bin noch in Therapie und nehme 100mg Sertralin und 7,5mg Mirtazapin. Mirtazapin hab ich mehrmals versucht abzusetzen, wegen der starken Gewichtszunahme. Hat aber nie geklappt, hab immer wieder Symptome bekommen. Ich weiß nicht, ob das Absetzsymptome sind, ob ich mir die Symptome nur eingeredet habe oder ob es tatsächlich die Depression ist, die zurückkommt, wenn ich das Mirtazapin weglasse.

Jetzt bin ich am überlegen, wie ich weitermachen soll. Wie geschrieben, bin relativ stabil mit kürzeren Einbrüchen. Mich stört die Gewichtszunahme durch das Mirtazapin mittlerweile sehr, die beruhigende Wirkung scheint mir aber gut zu tun. Ich hab nie eine andere Medikation gehabt und frage mich, ob vielleicht ein anderes Antidepressivum als Sertralin besser für mich wäre - eines, dass etwas mehr beruhigt, so dass ich das Mirtazapin weglassen könnte? Mein Ziel wäre es, mit einem Antidepressivum auszukommen und die Gewichtszunahme zu stoppen. Oberste Priorität hat aber natürlich meine psychische Gesundheit. Hab auch schon mit meiner Psychiaterin gesprochen, die es mir überlässt, ob ich einen Wechsel des Antidepressivums probieren mag oder beim altbewährten bleibe.

Was sind denn Eure Ideen dazu? Was würdet ihr machen? Hat eine von Euch schon mal das Antidepressivum gewechselt, wenn sich zwar eine Besserung eingestellt hat, aber eben noch Luft nach oben war? Habt Ihr Erfahrungen zu Alternativen von Mirtazapin? Wie geht ihr mit den Heißhungerattacken um?

Freue mich, von Euch zu höre!

Liebe Grüße, Asrai
alibo79
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von alibo79 »

Hey, ich nehme mirtazapin als einziges Antidepressiva, viel höher dosiert. Ich habe etwas damit zugenommen, wenn ich reduziere wird das Gewicht auch meist etwas weniger. Richtig Heißhunger habe ich damit nicht oder wie ist das bei dir mit dem Hunger?
Ich habe ein ähnliches Gespräch schon häufiger mit meinem Psychiater geführt, er würde auf keinen Fall an der Medikamente ändern, gerade wenn man damit stabil wird. Das war ihm in meinem Fall zu riskant, gerade weil ich auch das beruhigende vom mirtazapin brauche. Er hatte mal in den Raum geworfen dulexetin auszuprobieren, das hat seiner Meinung nach auch eine beruhigende Wirkung.
Wenn ich mirtazapin reduziere, braucht es manchmal bis zu 2 Monate bis ich wieder normal fühle und es fühlt sich teilweise auch wie Symptome einer Depression an. Vielleicht sind es doch absetzt Symptome. Und du kannst es vielleicht noch abwarten. Oder vielleicht bedarf Medikamente nehmen.
Das quetiapin, xdass ich zusätzlich nehme, habe ich bekommen um noch mehr gedämpft zu werden, wegen starker Unruhen.
Also das sind meine Erfahrungen damit. Ich würde mich nicht an einen Wechsel trauen, wenn es dir damit gut geht. Vielleicht kannst du bei einer neuen Episode, was natürlich hoffentlich lange nicht der Fall ist, etwas anderes ausprobieren?
Und was fühlt sich anders an wenn du das mirtazapin weglässt? Ist es nur unruhe? Das kann man ja mit Neuroleptika vielleicht in Griff bekommen?
LG
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Inga
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Inga »

Hallo du Liebe!

Ja...die liebe Gewichtszunahme, das ist wirklich eine ganz blöde Nebenwirkung.
Ich habe auch an Gewicht zugelegt, hatte zwar in der Akutzeit auch abgenommen, aber das ist alles wieder drauf.
Jetzt kämpfe ich damit das Gewicht zu halten.
Medikamentenwechsel finde ich tatsächlich schwierig. Ich persönlich würde an dem Sertralin nicht rütteln.
Ich würde versuchen das Mirta gegen etwas anderes zu tauschen. Mir würde ein niedrig dosiertes NL in den Kopf
kommen, habe ich damals bei meiner PPD auch genommen.
Da gibt es ja so einige, wie Seroquel, Zyprexa, Risperdal und und und
Dadurch das ich es damals sehr niedrig dosiert eingenommen habe, habe ich davon auch nicht zugenommen.
Das sind natürlich meine persönlichen Erfahrungen und ich denke, es wäre gut du würdest dich von deinem Facharzt nochmal
beraten lassen.
Halte uns auf dem laufenden.
Alles Liebe
Inga
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10/2012 erstes Kind
schwere PPD mit massiven ZG
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Marika
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Marika »

Hallo Asrai!

Ich hatte die Kombi 10 mg Escitalopram und 15 mg Mirtazapin in meiner Akutzeit. Ich konnte nicht mehr schlafen und nicht mehr essen, daher das Mirtazapin, was auch sehr gut geholfen hat. Aber ich habe davon extreme Heißhungerattacken bekommen und sehr schnell zugenommen. Da sich bei mir nach 5 Wochen Schlaf und Essen soweit normalisiert hatten, hat mein Arzt mit mir zusammen entschieden, Mirtazapin wegzulassen und dafür Escitalopram zu erhöhen. Das hat gut funktioniert. Ich konnte weiterhin schlafen, Essen und auch die Unruhe kam nicht zurück.

Das ist jetzt aber natürlich nur meine persönliche Erfahrung, die auch anders ausgehen kann. Es ist ein bisschen eine Lotterie. Man kann es versuchen, aber ob es gelingt weiß man erst nachher. Mir ging es sehr gut damals mit beiden AD´s, aber die Gewichtszunahme wollte ich einfach nicht. Daher habe ich mich damals für die "Lotterie" entschieden... und Gott sei Dank gewonnen. :wink:

Ich wünsche dir eine gute Entscheidungsfindung!
Liebe Grüße von
Marika

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schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Anne 861
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Anne 861 »

Hey,wielange nimmst du mirtazapin schon?
Irene
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Irene »

Liebe Asrai,

mir geht es ähnlich wie dir. Ich nehme Sertralin und Mirtazapin und würde gern das Mirtazapin absetzten. Leider klappt es einfach nicht. Ich fange wegen symptomverschlechterung immer wieder an :( meine Neurologin meinte wir könnten versuchen beide medis durch das amitryptilin zu ersetzen. Ich habe aber grosse Angst davor, weil es wohl ein altes Antidepressiva mit vielen Nebenwirkungen ist. Es wäre aber das was am besten zu meinen Symptomen passt. Oder ich nehme einfach Sertralin und Mirtazapin weiter aber ich hader damit... Das hilft dir jetzt vielleicht alles gar nicht. Aber du bist nicht allein damit. Kannst ja mal berichten wie es bei dir weiter geht. VG Reni
agitierte Depression, Anpassungsstorung, PPD
Klee09

Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Klee09 »

Hallo!

Tut mir Leid für dich, dass es nicht klappt... Bei mir hat es lange gedauert, bis ich richtig eingestellt war, hatte auch 7,5 mg Mirta wegen Inappetenz und konnte es damals zum Glück ohne Probleme weg lassen, als es besser ging...
Aber hätte es nicht geklappt, glaube ich nicht, dass mein Psychiater gern was Anderes gegeben hätte... Der ging auch nach dem Motto "Never Change A Winning Team"

Alles Gute für dich!
Asrai

Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Asrai »

Ich freue mich über Eure Antworten! Danke für Eure Erfahrungsberichte, Euren Input und Zuspruch! Ihr seid super! Mir tut es zwar für jede leid, die ähnliches erlebt oder erlebt hat, aber es tröstet auch etwas, dass man nicht der einzige Mensch ist, der so etwas durchmacht.

Das Mirtazapin nehme ich aktuell wieder seit Sommer 2020. Vorher hatte ich schon zwei depressive Phasen, da konnte ich das Mirtazapin aber ziemlich problemlos nach wenigen Monaten absetzen. Dieses Mal haut das irgendwie nicht hin. Schlafen kann ich zwar weiterhin, aber ich verspüre ab ca. einer Woche nach dem Absetzen wieder eine stärkere innere Unruhe, ich grüble mehr, bekomme stärkere Entscheidungsschwierigkeiten, Überforderungsgefühle und auch das Morgentief macht sich wieder bemerkbar. Ich knicke dann nach ca. 2-3 Wochen ohne Mirtazapin wieder ein und nehme es weiter, weil die Angst vor einer heftigen Depression, die mich wieder völlig ausknockt, einfach zu groß ist. An sich wäre es mir auch völlig egal, das Mirta weiterzunehmen, aber ich krieg das mit dem Essen nicht in den Griff. Ich habe unter Mirta einen zügellosen Appetit, vor allem am Abend und auf Süßes. Ich bin mir ganz sicher, dass es am Mirta liegt, weil ich vorher nie Gewichtsprobleme hatte. Aber im Zweifelsfall ist mir meine psychische Gesundheit natürlich wichtiger als mein Gewicht. Frage mich eben einfach, ob es Alternativen gäbe, zumal ich auch trotz Sertralin und Mirtazapin immer wieder kleinere depressive Einbrüche habe (aber gar kein Vergleich zu den drei heftigen Episoden - will mich da gar nicht beschweren).

Hat eine von Euch denn ihr Hauptantidepressivum mal gewechselt, obwohl es eine (leichte) Besserung mit dem ersten gegeben hat, diese Besserung aber nicht ausgereicht hat, um sich "richtig" stabil zu fühlen?

Vor Neuroleptika hab ich irgendwie Respekt... Wie gehts Euch denn da mit den Nebenwirkungen? Seid Ihr trotzdem "voll da"? Frage v.a. deswegen, weil ich vom Vater meiner Kinder getrennt bin und die meiste Zeit allein für sie verantwortlich bin.

Aus meiner Sicht wäre für mich das Ideale ein Antidepressivum, das in erster Linie beruhigend und angstlösend wirkt. Ich brauche nichts antriebssteigerndes und auch die Stimmungsaufhellung steht nicht so sehr im Fokus. Habe den Eindruck, dass das ein großer Unterschied zwischen einer PPD und einer Depression ohne Zusammenhang zu Schwangerschaft und Geburt ist: bei einer PPD scheint mir eher massive Anspannung und extreme innere Unruhe im Vordergrund zu stehen, während bei anderen Depressionen diese Symptome meist nicht so ausgeprägt sind. Glaubt Ihr das auch, oder seht ihr keine großen Unterschiede?
Inga
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Inga »

Hallo Liebe Asrai!

Ich hatte im Sommer 2020 einen komplett Wechsel von Escitalopram auf Sertralin.
Ich muss sagen, da ging es mir ein zwei Wochen echt schlecht. Obwohl mein Körper ja den Wirkstoff kannte hatte ich starke Einschleichsymptome.
Aber das muss natürlich nicht unbedingt so sein. Ich kenne auch einige bei denen es problemlos geklappt hat.
Ach...es ist einfach eine schwierige Entscheidung.
Alles Liebe
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Inga
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Inga »

Mein Psychiater hat mir mal erklärt, wenn man ein Medikament aus der gleichen Wirkstoffgruppe nimmt hängt es sich sozusagen an das alte Medikament an.
Ich persönlich hatte das Gefühl, dass das Sertralin tendenziell unruhiger gemacht hat als das Escitalopram.
Aber es ist ja immer so individuell von Mensch zu Mensch.
Vielleicht wäre aber Escitalopram eine Alternative.
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alibo79
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von alibo79 »

Hey, ich wollte dir noch kurz zum NL schreiben, ich nehme quetiapin, anfangs war ich davon etwas matsche, aber jetzt merke ich eigentlich nicht mehr was davon, und wenn ich matschig im kopf war , lag das an den depressionen . Mir hat es über die Monate echt geholfen wieder deutlich besser zu werden mehr als das Antidepressiva. Ich hatte ganz heftige aggitation viel mehr noch als in der PPD. Da war das durch ganz tiefe Erschöpfung überlagert . Mein Psychiater nimmt gerne das quetiapin, weil es da so einen großen Spielraum in der dosierung gibt . Berichte mal wie es so weitergeht.
Liebe Grüße
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
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Asrai

Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Asrai »

Hallo Ihr,
danke für Eure Antworten!
Bin immer noch unschlüssig, was ich machen soll! Mit der aktuellen Medikation hab ich keine krassen Tiefs, aber eben immer wieder Phasen, wo's etwas schwieriger ist. Und dazu noch das immer weiter steigende Gewicht :roll: Noch dazu hab ich das Gefühl, in der Midlife-Crises zu stecken :?
Meine Psychiaterin hat mal Opipramol in den Raum geworfen als Alternative oder eben Escitalopram. Ach, wenn man in die Zukunft schauen könnte und wüsste, wie welches Medikament bei einem wirkt :D
Liebe Grüße, Asrai
Nici
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Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Nici »

Hallo Asrai,

das Opipramol soll dann das Mirtazapin ersetzen?

Ich habe zeitweise abends Opipramol genommen.
Es hat mir gut beim Einschlafen geholfen aber nicht so gut gegen Depressionen.
Morgens nehme ich seit 4 Jahren Escitalopram.

Wenn du Fragen hast, kannst du mich gerne anschreiben.

Liebe Grüße
Nici

15mg Escitalopram
Asrai

Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Asrai »

Hallo Nici,
ja, genau, das Opipramol würde das Mirtazapin ersetzen. Das Sertralin würde ich weiternehmen. Wie hat es bei dir gewirkt?
Wie geht es dir mit dem Escitalopram? Reicht die Wirkung aus?
Liebe Grüße,
Asrai
Nici
Beiträge: 77
Registriert: 28:06:2021 18:18

Re: Medikationswechsel?

Beitrag von Nici »

Liebe Asrai,
ich habe vor ein paar Jahren nur mit Opipramol begonnen,
weil ich nicht schlafen konnte aufgrund einer Angsterkrankung und Depression.
Die Tropfen habe ich gut vertragen und konnte sie nach 1,5 Jahren problemlos ausschleichen.
Bei mir steht die Angststörung im Vordergrund. Die kam nach ca. 1,5 Jahren mit voller Wucht inkl. Depression zurück. Erst habe ich es ein paar Monate wieder nur mit Opipramol versucht, allerdings ohne Erfolg.
Nach 3 Monaten habe ich mir Escitalopram verschreiben lassen. Von Woche zu Woche wurde es langsam besser. Nach ca. 3 Wochen war ich bei 20mg angelangt. Insgesamt hat es fast ein Jahr gedauert bis es mir gut ging. Nach 2 Jahren habe ich auf 10mg reduziert, das ging leider nicht gut. Bin dann wieder auf 15mg hoch und es hat wieder fast ein Jahr gedauert bis die Angst verschwand. Letzten Sommer wollte ich aufgrund familiärer Probleme prophylaktisch etwas hochdosieren, das war keine gute Idee. Das ganze Kartenhaus ist wieder zusammengebrochen. Ich habe dann auch abends zusätzlich wieder Opipramol genommen. Die Kombi hat gut funktioniert.
Mittlerweile weiß ich, dass ich nicht an der Dosierung schrauben darf, obwohl ich immer das ok von meinem Arzt bekommen hatte.
Es dauert zwar immer etwas länger bis es besser wird, aber es wird. Zwischendurch ging es mir so gut wie noch nie zuvor, deshalb bleibe ich bei dem Medi und der Dosis ;) .

Liebe Grüße
Nici

15mg Escitalopram
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