Thema GLOBULI - brauche eure Erfahrungen
Moderator: Moderatoren
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martina65
Thema GLOBULI - brauche eure Erfahrungen
Hallo zusammen, ich möchte gerne Globuli testen. Habe mir heute in der Apotheke Sepia D12 und Pulsatilla D12 gekauft. Über ein homöopathisches Buch habe ich mir die beiden ausgesucht. Ich weiss nicht wie ich sie genau anwenden soll und wie ich weiss, ob sie für mich richtig sind. Kann ich denn beide zusammen nehmen? Wer von euch hat mit Globuli schon Erfahrungen gemacht und welche? Kann doch eigentlich nichts schiefgehen oder doch?
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Jenny
Nimm die Globuli net zusammen sondern lass einen Abstand von zwei Stunden.
Eine Viertelstunde vor der Einnahme und eine Viertelstunde danach sollst du nichts essen, trinken oder rauchen. Auch mit mentholhaltiger Zahnpasta nicht die Zähne putzen.
Die Globuli nicht mit den Fingerspitzen berühren und nicht mit Metall (z.B. Löffel) in Berührung bringen. Mit Plastiklöffel oder aus der handfläche einnehmen. nicht kauen, nicht schlucken. Langsam im Munde zergehen lassen.
Es wäre besser, wenn du einen Homöopathen aufsuchst. Wenn du nicht das richtige Mittel hast, passiert im Allgemeinen nichts. Aber beim richtigen mittel kann es zu einer Erstverschlimmerung kommen, dann solltest du einen Homöopathen an der Hand haben, der Potenz, Dosierung oder Häufigkeit der Einnahme mit dir bespricht.
Gerade die Hochpotenzen können ziemlich unangenehm wirken.
Eine Viertelstunde vor der Einnahme und eine Viertelstunde danach sollst du nichts essen, trinken oder rauchen. Auch mit mentholhaltiger Zahnpasta nicht die Zähne putzen.
Die Globuli nicht mit den Fingerspitzen berühren und nicht mit Metall (z.B. Löffel) in Berührung bringen. Mit Plastiklöffel oder aus der handfläche einnehmen. nicht kauen, nicht schlucken. Langsam im Munde zergehen lassen.
Es wäre besser, wenn du einen Homöopathen aufsuchst. Wenn du nicht das richtige Mittel hast, passiert im Allgemeinen nichts. Aber beim richtigen mittel kann es zu einer Erstverschlimmerung kommen, dann solltest du einen Homöopathen an der Hand haben, der Potenz, Dosierung oder Häufigkeit der Einnahme mit dir bespricht.
Gerade die Hochpotenzen können ziemlich unangenehm wirken.
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martina65
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Jenny
Also, das mit dem Potenzieren ist so: Bei einer Dezimalpotenz (D) nimmt man ein Teil Wirkstoff auf neun Teile Trägerstoff. Das ist D1. Von dieser Verdünnung nimmt man 1 Teil auf 9 Teile Trägerstoff. Das ist D2. Und immer so weiter. Bei D12 hat man diesen Prozess also bereits 12 Mal durchgeführt. Rein rechnerisch dürfte dies einer Verdünnung entsprechen, als gießt du eine Tasse Kaffee in den Bodensee, rührst kräftig um und schöpfst dann wieder eine Tasse dieses "Bodensee-Kaffees" heraus. Es dürfte eigentlich kein Molekül des Ursprungsstoffes mehr in einer D12-Zubereitung vorhanden sein. Aber die Homöopathie geht davon aus, dass sich die heilende Information des Ausgangsstoffes durch das Verdünnen auf den Trägerstoff überträgt und zwar um so wirksamer, je stärler die Substanz verdünnt, also von allem Materiellen gereinigt ist. Und ja, D12 ist bereits eine Hochpotenz und deshalb besonders wirksam - wenn man das richtige Mittel erwischt.
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martina65
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hanna
Ich kann Dir von meiner Erfahrung berichten (welche die Aussage von Jenny total bestätigt), dass bei mir Globuli bis anhin rein gar nichts bewirkt haben, ich bin aber jedes Mal alleine in die Apotheke gestiefelt und habe mir da was geben lassen. Man sollte wohl wirklich zu einem/einer Homöopathin gehen, die Mutter einer Freundin ist das und von deren Familie weiss ich, dass fast nie jemand zum "Schul"arzt geht, alle mit Globuli und anderen homöopathischen Heilmitteln gepflegt wurden und es offenbar genützt hat!
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martina65
Hallo, habe heute mit den beiden Globuli angefangen und bin gespannt was so passiert.
@Hanna: ich werde mir auf jedenfall einen guten Homöopathen suchen. Bin zwar schon bei einer HP, aber die ist auf andere Methoden spezialisiert.
@blancanieves: das ist ja eine tolle und umfangreiche Seite. Ich habe schon so oft über google gesucht, aber diese Seite kenne ich noch nicht.
Vielen Dank nochmal an Euch. Ich habe einfach das Gefühl, dass die Globulis das Richtige für mich sind, da ich ja bereits ausgeschlichen habe und ich nur ab und an einen schwermütigen Tag habe. Alles Liebe
@Hanna: ich werde mir auf jedenfall einen guten Homöopathen suchen. Bin zwar schon bei einer HP, aber die ist auf andere Methoden spezialisiert.
@blancanieves: das ist ja eine tolle und umfangreiche Seite. Ich habe schon so oft über google gesucht, aber diese Seite kenne ich noch nicht.
Vielen Dank nochmal an Euch. Ich habe einfach das Gefühl, dass die Globulis das Richtige für mich sind, da ich ja bereits ausgeschlichen habe und ich nur ab und an einen schwermütigen Tag habe. Alles Liebe
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Svane
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Milla
Hallo Martina!
Ich kann eigentlich die Aussage von Jenny nicht bestätigen:
"Wenn du nicht das richtige Mittel hast, passiert im Allgemeinen nichts."
Man kann mit dem falschen Mittel eine sogenannte "Arzneimittelprüfung" erleben,d.h die Symptome bekommen,die das homöopathische Mittel heilen soll.Z.B. nimmt man Nux Vomica , und obwohl man keine Übelkeit verspürt,kann das Mittel Übelkeit hervorrufen!Dies ist um so ausgeprägter,um so hoch die Potenz ist.
Die D-Potenzen sind übrigens keine "hohe" Potenzen,deshalb für die Selbstbehandlung geeignet.Denn sie ändern nicht grundsätzlich die Konstitution des Kranken,sondern wirken "oberflächlich" und zeitlich begrenzt.Sie verursachen daher nicht immer eine Arzneimittelprüfung oder nur eine schwache.Indem für die Erstverschlimmerung.
Die C-Potenzen gehören zu den höheren Potenzen,denn das sind Verdünnungen im 100er-Bereich (wie sagt man ?Ich hoffe,du verstehst mich!
)In Frankreich behandeln die homöopathischen Ärzte nur mit C9-Potenzen ( für nicht konstitutionelle Krankheiten wie Infekte,usw.),oder machen bei ihren Patienten eine sogenannte Konstitutionstherapie mit C15 und C30-Potenzen.Diese hohen Potenzen können Erstverschlimmerungssymptome hervorrufen und wenn sie nicht geeignet sind,Arzneimittelprüfungen.
Viele Hömöopathen in D behandeln dagegen mit sehr hohen Potenzen (LM-Potenzen?=200er-Verdünnung).Dabei ist meist eine einmalige Gabe in der Praxis notwendig.
Homöopathie ist eine sehr komplizierte und umfangreiche Therapie,die eine gute Ausbildung und viel Erfahrung fordert.Deshalb ist es besser, sich einen guten Homöopathen auszusuchen,was in Deutschland nicht einfach ist,weil die Qualität der Ausbildung staatlich nicht geschützt ist (in Frankreich darf Homöopathie nur von Ärzten ausgeübt werden,welche eine 3-jähriges Fachstudium in der Uni -Facharzt für Homöopathie-absolvieren müssen).
Manche Ärzte in D wollen ihre Kundschaft erweiteren und behandeln Patienten nach ein paar WE-Seminare oder behandeln mit Komplexmittel,nachdem sie den Patienten gerade 5 Minuten über seine Beschwerden gefragt haben.Das ist überhaupt nicht seriös!
Und guter Homöopath verfügt über eine lange und vertiefte Ausbildung (Verband der deutschen Homöopathen nachfragen) und befragt bei der ersten Sitzung seinen Patienten sehr ausführlich über seine aktuellen und vorherigen Symptome.Diese sogenannte Anamnese kann 1,5 bis 2 Stunden dauern und ist deswegen ziemlich teuer.Aber sie ist eine der Voraussetzung dafür,daß der Homöopath das richtige Mittel herausfindet.
Ich wäre persönlich sehr vorsichtig mit Heilpraktikern,denn sie haben nur eine 3-jährige Ausbildung und wenige sind rein auf Hömöopathie spezialisiert,so daß ihre Kenntnisse und Erfahrungen zu begrenzt sind.
Ein Arzt hat dagegen ein 10-jähriges Studium hinter sich,als0 meist eine sehr gute Kenntnisse des menschlichen Körpers und kann daher besser entscheiden,welche Krankheit besser mit Schulmedizin behandelt werden sollte (z.B. eitrige Mandelentzündung-Mit Homöopathie falsch behandelt können die Bakterien auf die Nieren übergehen und eine Nierenentzündung verursachen!) und welche lieber mit Homöopathie.
Es gibt übrigens Zusatzversicherungen für homöopathische Behandlungen,aber meist muß man ein paar Monate warten,bis die Kosten zurückerstattet werden.
Ich hoffe,ich konnte dir etwas weiter helfen!
Ich kann eigentlich die Aussage von Jenny nicht bestätigen:
"Wenn du nicht das richtige Mittel hast, passiert im Allgemeinen nichts."
Man kann mit dem falschen Mittel eine sogenannte "Arzneimittelprüfung" erleben,d.h die Symptome bekommen,die das homöopathische Mittel heilen soll.Z.B. nimmt man Nux Vomica , und obwohl man keine Übelkeit verspürt,kann das Mittel Übelkeit hervorrufen!Dies ist um so ausgeprägter,um so hoch die Potenz ist.
Die D-Potenzen sind übrigens keine "hohe" Potenzen,deshalb für die Selbstbehandlung geeignet.Denn sie ändern nicht grundsätzlich die Konstitution des Kranken,sondern wirken "oberflächlich" und zeitlich begrenzt.Sie verursachen daher nicht immer eine Arzneimittelprüfung oder nur eine schwache.Indem für die Erstverschlimmerung.
Die C-Potenzen gehören zu den höheren Potenzen,denn das sind Verdünnungen im 100er-Bereich (wie sagt man ?Ich hoffe,du verstehst mich!
)In Frankreich behandeln die homöopathischen Ärzte nur mit C9-Potenzen ( für nicht konstitutionelle Krankheiten wie Infekte,usw.),oder machen bei ihren Patienten eine sogenannte Konstitutionstherapie mit C15 und C30-Potenzen.Diese hohen Potenzen können Erstverschlimmerungssymptome hervorrufen und wenn sie nicht geeignet sind,Arzneimittelprüfungen.Viele Hömöopathen in D behandeln dagegen mit sehr hohen Potenzen (LM-Potenzen?=200er-Verdünnung).Dabei ist meist eine einmalige Gabe in der Praxis notwendig.
Homöopathie ist eine sehr komplizierte und umfangreiche Therapie,die eine gute Ausbildung und viel Erfahrung fordert.Deshalb ist es besser, sich einen guten Homöopathen auszusuchen,was in Deutschland nicht einfach ist,weil die Qualität der Ausbildung staatlich nicht geschützt ist (in Frankreich darf Homöopathie nur von Ärzten ausgeübt werden,welche eine 3-jähriges Fachstudium in der Uni -Facharzt für Homöopathie-absolvieren müssen).
Manche Ärzte in D wollen ihre Kundschaft erweiteren und behandeln Patienten nach ein paar WE-Seminare oder behandeln mit Komplexmittel,nachdem sie den Patienten gerade 5 Minuten über seine Beschwerden gefragt haben.Das ist überhaupt nicht seriös!
Und guter Homöopath verfügt über eine lange und vertiefte Ausbildung (Verband der deutschen Homöopathen nachfragen) und befragt bei der ersten Sitzung seinen Patienten sehr ausführlich über seine aktuellen und vorherigen Symptome.Diese sogenannte Anamnese kann 1,5 bis 2 Stunden dauern und ist deswegen ziemlich teuer.Aber sie ist eine der Voraussetzung dafür,daß der Homöopath das richtige Mittel herausfindet.
Ich wäre persönlich sehr vorsichtig mit Heilpraktikern,denn sie haben nur eine 3-jährige Ausbildung und wenige sind rein auf Hömöopathie spezialisiert,so daß ihre Kenntnisse und Erfahrungen zu begrenzt sind.
Ein Arzt hat dagegen ein 10-jähriges Studium hinter sich,als0 meist eine sehr gute Kenntnisse des menschlichen Körpers und kann daher besser entscheiden,welche Krankheit besser mit Schulmedizin behandelt werden sollte (z.B. eitrige Mandelentzündung-Mit Homöopathie falsch behandelt können die Bakterien auf die Nieren übergehen und eine Nierenentzündung verursachen!) und welche lieber mit Homöopathie.
Es gibt übrigens Zusatzversicherungen für homöopathische Behandlungen,aber meist muß man ein paar Monate warten,bis die Kosten zurückerstattet werden.
Ich hoffe,ich konnte dir etwas weiter helfen!
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Jenny
Na, Milla, da hab ich ja eigentlich nix Verkehrtes gesagt, als ich sagte, beim falschen Mittel passiert im Allgemeinen nix. Ich habe nicht gesagt, dass NIE was passiert. Zur Selbstbehandlung empfohlen werden i.A. Potenzen bis D6. Und da passiert auch meistens nix. Ein falsches Mittel in einer Hochpotenz kann dagegen unangenehm werden. Nichts anderes hab ich geschrieben.
Und ja, man spricht von "Hochpotenz" eigentlich erst bei Centesimalpotenzen. Trotzdem kann das falsche Mittel in D12 schon unangenehm werden, wie du ja auch schreibst.
Im Allgemeinen halte ich es in jedem Fall für sinnvoll, bei Leiden, die keine "Allerweltswehwehchen" sind, einen Homöopathen aufzusuchen, damit das richtige Mittel gefunden werden kann. Und eine psyhische Erkrankung ist jedenfalls kein "Allerweltswehwehchen".
Und ja, man spricht von "Hochpotenz" eigentlich erst bei Centesimalpotenzen. Trotzdem kann das falsche Mittel in D12 schon unangenehm werden, wie du ja auch schreibst.
Im Allgemeinen halte ich es in jedem Fall für sinnvoll, bei Leiden, die keine "Allerweltswehwehchen" sind, einen Homöopathen aufzusuchen, damit das richtige Mittel gefunden werden kann. Und eine psyhische Erkrankung ist jedenfalls kein "Allerweltswehwehchen".
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Milla
Hi Jenny!
Na,dann ist alles klar!
Und das:
"m Allgemeinen halte ich es in jedem Fall für sinnvoll, bei Leiden, die keine "Allerweltswehwehchen" sind, einen Homöopathen aufzusuchen, damit das richtige Mittel gefunden werden kann. Und eine psyhische Erkrankung ist jedenfalls kein "Allerweltswehwehchen".
unterschreibe ich voll!
Die Schwierigkeit,ist einen guten Höomopathen zu finden (in meinem Landkreis soll nur eine Ärtzin,die 20 Jahre Erfahrung hat,wirklich gut sein.Dabei wohnt sie mehr als 50 Km von mir entfernt!
).
Und für viele Leuten ist diese Behandlung leider zu teuer!
Die Franzosen wissen gar nicht in welchem Paradies der alternativen Medizinen sie wohnen!Dort wird jede Behandlung mit Homöopathie oder Akupunktur von der Kasse (es gibt nur eine!) zurückerstattet, solange der behandelnde Arzt über das nötige Fachdiplom (3 Jahre zusätzlich in der Uni)verfügt.Und eine homöopathische Anamnese kostet nicht 150 Euros ,sondern nur 40-50 !
Ich war deswegen in D nie in Behandlung bei einem Homöopath oder Akupunkteur,denn ich habe zu einem kein Vertrauen in ihrer Ausbildung und eigenen Fähigkeiten und zum anderen ist mir das Ganze zu teuer!
Aber neulich hat mir meine Psychologin die Adresse einer angeblich sehr guten homöopathische Ärtzin gegeben und ich überlege,ob ich doch nicht eine Zusatzversicherung abschliesse,um mich von ihr in der Zukunft behandeln zu lassen.
Hast du selber eine solche Versicherung oder bezahlts du die Sitzungen selber?
Na,dann ist alles klar!
Und das:
"m Allgemeinen halte ich es in jedem Fall für sinnvoll, bei Leiden, die keine "Allerweltswehwehchen" sind, einen Homöopathen aufzusuchen, damit das richtige Mittel gefunden werden kann. Und eine psyhische Erkrankung ist jedenfalls kein "Allerweltswehwehchen".
unterschreibe ich voll!
Die Schwierigkeit,ist einen guten Höomopathen zu finden (in meinem Landkreis soll nur eine Ärtzin,die 20 Jahre Erfahrung hat,wirklich gut sein.Dabei wohnt sie mehr als 50 Km von mir entfernt!
).Und für viele Leuten ist diese Behandlung leider zu teuer!
Die Franzosen wissen gar nicht in welchem Paradies der alternativen Medizinen sie wohnen!Dort wird jede Behandlung mit Homöopathie oder Akupunktur von der Kasse (es gibt nur eine!) zurückerstattet, solange der behandelnde Arzt über das nötige Fachdiplom (3 Jahre zusätzlich in der Uni)verfügt.Und eine homöopathische Anamnese kostet nicht 150 Euros ,sondern nur 40-50 !
Ich war deswegen in D nie in Behandlung bei einem Homöopath oder Akupunkteur,denn ich habe zu einem kein Vertrauen in ihrer Ausbildung und eigenen Fähigkeiten und zum anderen ist mir das Ganze zu teuer!
Aber neulich hat mir meine Psychologin die Adresse einer angeblich sehr guten homöopathische Ärtzin gegeben und ich überlege,ob ich doch nicht eine Zusatzversicherung abschliesse,um mich von ihr in der Zukunft behandeln zu lassen.
Hast du selber eine solche Versicherung oder bezahlts du die Sitzungen selber?
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Jenny
Meinst du jetzt mich?
Nö, also, ich war bisher noch nie bei einem echten homöopathen, sondern immer nur bei Kassenärzten mit homöopathischer Zusatzausbildung. Dann zahlen nämlich die Kassen, weil der Arzt das dann net als homöopathisches Erstgespräch deklarieren muss. Nur die Medis zahlt man selber, aber 6 EUR für ein Fläschchen Globuli sind ja net die Welt, das ist ja bald billiger als die Zuzahlung zu "regulärer" Medizin!
Ja, und etliches habe ich mir auch selbst erarbeitet. In Gesprächen mit einer befreundeten Heilpraktikerin, aus Büchern etc...
Nö, also, ich war bisher noch nie bei einem echten homöopathen, sondern immer nur bei Kassenärzten mit homöopathischer Zusatzausbildung. Dann zahlen nämlich die Kassen, weil der Arzt das dann net als homöopathisches Erstgespräch deklarieren muss.
Nur die Medis zahlt man selber, aber 6 EUR für ein Fläschchen Globuli sind ja net die Welt, das ist ja bald billiger als die Zuzahlung zu "regulärer" Medizin!Ja, und etliches habe ich mir auch selbst erarbeitet. In Gesprächen mit einer befreundeten Heilpraktikerin, aus Büchern etc...