Lese gerade "Mutterglück und Tränen" ....

Erfahrungen mit Medikamenten, Fragen, Infos, Tipps, ...

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00julchen

Lese gerade "Mutterglück und Tränen" ....

Beitrag von 00julchen »

Hi zusammen,

vielleicht hat die eine oder andere von euch schonmal das o.g. Buch der Schatten-und-Licht Mitbegründerin Petra Nispel gelesen. Es ist total super geschrieben und wenn ich es am Anfang meiner PPD schon gelesen hätte, hätte es mir wohl einiges erspart. Jedenfalls gibt es ein paar Punkte, bei denen ich eure Mithilfe brauche.

1) kann mir jemand sagen was MAO-Hemmer sind? Im Buch wird darüber geschrieben, daß sie anstatt von ADs angewendet werden können. Nimmt eine von euch so einen MAO-Hemmer und wie wirkt ert?

2) Gibt es Vitamin B6 in Tablettenform?

3) Es wird davor gewarnt die Pille während einer PPD zu nehmen. Nun wurde mir aber eben die Pille Yasmin verschrieben, damit ich nicht mehr so starke Schwankungen habe, weil vermutet wird, daß ich seit der Geburt an PMS leider. Bin nun etwas verwirrt. Was könnte ich stattdessen nehmen? Agnus Castus hatte ich schon erfolglos probiert! Gibt es vielleicht etwas, daß man während der "Tage" nehmen kann, um den Hormonsturz zu lindern?

4) Therapie: es wird geraten einen Psychotherapeuten aufzusuchen, der sicht mit PPD auskennt. Habt ihr bei der Suche den Therapeuten direkt darauf angesprochen und nur solche ausgewählt, die sich mit dem Thema auskannten?
maria67

Yasmin

Beitrag von maria67 »

Hallo,

so weit ich gehört habe, handelt es sich bei der Yasmin um eine Pille, die kein Gestagen, sondern das körperidentische Progesteron enthält.
Es gibt wohl eine Studie, bei der festgestellt wurde, daß diese Pille bei PMS hilft.
Ich habe auch kurz in Erwägung gezogen, diese Pille zu nehmen, habe mich dann aber für das Präperat "Utrogest" (enthält Progesteron) entschieden, das ich in der 2. Zyklushälfte nehme. Damit habe ich mein PMS weitestgehend im Griff. Über die Progesterontherapie steht meine ich auch etwas in dem Buch von Petra Nispel.
Ich hoffe, ich konnte Dir damit ein wenig weiterhelfen.

Gruß, Maria
Kate

Beitrag von Kate »

Liebe Julchen,

zu deiner 1. Frage:

Auszug aus Psychiatrie-aktuell.de:

Antidepressiva

Medikamente, die stimmungsaufhellend wirken, werden als Antidepressiva bezeichnet. Je nach Wirkstoff haben Antidepressiva außerdem noch einen angstlösenden, beruhigenden, antriebssteigernden oder antriebsdämpfenden Effekt.

Außer bei mittelschweren und schweren depressiven Verstimmungen können manche Antidepressiva auch bei Zwangsstörungen und Panikattacken eingesetzt werden. Gelegentlich werden sie auch zur Rückfallprophylaxe bei depressiven Störungen verordnet. Unterstützend können Antidepressiva bei chronischen Schmerzen gegeben werden.

Antidepressiva hellen nur die depressive Verstimmung eines depressiv Kranken auf, die Stimmung eines Gesunden, der sich depressiv fühlt, wird nicht beeinflusst. Bei Gesunden kommen nur die Nebenwirkungen zum Tragen.

Bis sich eine stimmungsaufhellende Wirkung zeigt, können drei bis vier Wochen vergehen. Steigt der Antrieb, bevor die stimmungshebende Wirkung eintritt, ist die Gefahr eines Selbstmordes wesentlich erhöht. Der Patient bringt dann unter Umständen die Energie für einen Selbstmordversuch auf, die ihm zuvor wegen seines mangelnden Antriebes fehlte.

Die Nebenwirkungen von Antidepressiva setzen im Gegensatz zur Wirkung meistens sofort ein. Um die Nebenwirkungen möglichst gering zu halten, ist es deshalb wichtig, dass Antidepressiva zu Beginn einschleichend dosiert werden.

Häufige Nebenwirkungen von Antidepressiva sind:


Anfangs oft Schwindel und Benommenheit
Beschleunigung der Herzfrequenz
Kreislaufstörungen mit Blutdruckabfall
Verstärkung einer vorhandenen Herzschwäche
Mundtrockenheit sowie trockene Schleimhäute
Magen-Darm-Beschwerden, z.B. Verstopfung, Ãœbelkeit
Störungen der Sexualfunktion
Vermehrter Appetit und Gewichtszunahme
Kopfschmerzen
Müdigkeit.

Antidepressiva dürfen unter anderem nicht genommen werden bei Arzneimittel- und Alkoholmissbrauch, bei vorgeschädigtem Herz, bei Leberschäden sowie bei Neigung zu Krampfanfällen.

Während Schwangerschaft und Stillzeit dürfen Antidepressiva nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt verordnet werden.

Antidepressiva wirken nur symptomatisch, sie verkürzen nicht die Krankheitsdauer. Deswegen müssen die Medikamente auch dann weiterhin eingenommen werden, wenn frühzeitig eine Besserung eintreten sollte. Werden Antidepressiva zu früh abgesetzt, kann es zu einem Rückfall kommen.

Antidepressiva dürfen nach Beendigung der Behandlung nicht abrupt abgesetzt werden, sondern langsam ausschleichend über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen. Wird die Einnahme zu schnell beendet, ist das Risiko, einen Rückfall zu erleiden, sehr hoch.

Antidepressiva machen nicht abhängig.

Trizyklische Antidepressiva

Trizyklische Antidepressiva erhöhen die Konzentration der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin im Gehirn. Diese Antidepressiva sind am längsten auf dem Markt und zählen zu den Antidepressiva der ersten Generation. Sie wirken stimmungsaufhellend und beruhigend.

Am häufigsten aus dieser Gruppe werden die Wirkstoffe Imipramin, Trimipramin, Amitriptylin und Doxepin bei schweren, akuten Depressionen verwendet.

Trizyklische Antidepressiva haben eine Reihe unerwünschter Wirkungen, z.B. Kreislaufregulationsstörungen, Herzjagen, Schwindel, Mundtrockenheit, (nächtliches) Schwitzen, Verstopfung und Blasenentleerungsstörung. Viele Patienten sind insbesondere in den ersten Tagen wie benommen. Langfristig ist eine Gewichtszunahme recht häufig. Seltene Nebenwirkungen sind Herzrhythmusstörungen, zerebrale Krampfanfälle und Bewusstseinstrübung mit Verwirrung, Halluzinationen und Wahnvorstellungen (Delir). Nebenwirkungen können besonders am Anfang der Therapie auftreten, weshalb eine langsame Steigerung der Dosis notwendig ist. Da die einzelnen Substanzen unterschiedliche Nebenwirkungen haben, kann es helfen, bei starken Nebenwirkungen auf ein anderes Präparat zu wechseln. Trizyklische Antidepressiva sollte man nicht einnehmen bei einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatavergrößerung), bei grünem Star (Glaukom) und Herzrhythmusstörungen.

MAO-Hemmer

Die neueren MAO-Hemmer (kurz für Monoaminoxidase-Hemmer) hemmen den Abbau der Überträgerstoffe Noradrenalin, Dopamin, Serotonin und erhöhen dadurch deren Konzentration im Gehirn. Diese Wirkstoffe werden insbesondere bei Versagen einer Therapie mit trizyklischen Antidepressiva eingesetzt. Empfohlen werden sie auch bei untypischen Depressionen, die mit ausgeprägten Angstsymptomen, mit Schlafsucht und Gewichtszunahme einhergehen. MAO-Hemmer wirken nicht beruhigend, sondern können v.a. zu Beginn der Therapie Unruhe und Schlafstörungen verursachen.

Der Wirkstoff Moclobemid wird heute wegen seiner geringeren Nebenwirkungen bevorzugt. Seine Einnahme kann aber nach Genuss tyraminhaltiger Nahrungsmittel (z.B. reifer Käse, reife Bananen, Rotwein, luftgetrocknete Wurst oder Innereien) zu stark erhöhtem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen führen. Als weitere Nebenwirkungen sind Schlafstörungen, Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen zu nennen. Bei Leber- und Nierenschäden dürfen MAO-Hemmer nicht eingenommen werden.

Selektive Serotinin-Wiederaufnahme-Hemmer

Selektive Serotinin-Wiederaufnahme-Hemmer (kurz SSRI) gehören zu den neueren Antidepressiva. Außer zur Behandlung von Depressionen werden sie zur Behandlung von Zwangsstörungen eingesetzt. Diese Medikamente erhöhen die Konzentration von Serotonin im Gehirn. Die meisten Wirkstoffe wie Paroxetin wirken antriebssteigernd, während andere Wirkstoffe den Antrieb dämpfen und schlaffördernd sind.

Selektive Serotinin-Wiederaufnahme-Hemmer sind ungefähr genauso wirksam wie die trizyklischen Antidepressiva, aber besser verträglich. Deshalb werden sie mittlerweile vermehrt eingesetzt, insbesondere auch bei älteren Patienten. Die Nebenwirkungen der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer sind v.a. Verstopfung, Übelkeit, Kopfschmerzen, Unruhe und Schlafstörungen.

2. Frage: Vit. B Präparate gibt es in der Apoteke als einzelne B- Vitamine oder als Komplex aus den versch. B- Vitaminen

Liebe Grüße
Kate
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Uli W.
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Beitrag von Uli W. »

Hallo, Julchen,

ob die "Yasmin" Progesteron enthält kannst Du bei den Inhaltsstoffen sehen ( denn nur wenn wirklich naturidentisches Progesteron drin ist, darf auch "Progesteron" angegeben werden, synthetische Gestagene müssen anders deklariert werden). Schreib uns doch vom Ergebnis Deiner Recherchen, das wäre ganz interessant zu wissen. Ich fürchte allerdings eher, dass die Pille doch Gestagene enthält, zumindest zum Teil. Und die wirken halt eher depressionsfördernd ( was viele Gyns leugnen oder schlicht nicht wissen).
Gegen PMS kannst Du auch eine Progesteron-Salbe anwenden. ( Habe gerade Patricia im "Depressions"-Unterforum eine Antwort dazu geschrieben). Lass Dir von Schatten&Licht die Unterlagen dazu schicken!
Auch unter www.hormonselbsthilfe.de kannst Du Infos dazu kriegen!

Liebe Grüße
von Uli (ebenfalls PMS-geplagt)
Kate

Beitrag von Kate »

Hallo Julchen,

jetzt habe ich etwas Zeit, dir auch zur Yasmin etwas zu schreiben.

Die Yasmin ist die selbe Pille, die auch unter Petibelle vertrieben wird.
Wenn du den Wirkstoff " Drospirenon " googlest, wirst du einige Informationen zu diesem neuartigen Gestagen finden.

Ich nehme die Pettibell, um die starken Hormonschwankungen zu reduzieren, die bei mir die Depression ausgelöst und verstärkt haben.

Drospirenon ist im Gegensatz zu den anderen synthetischen Hormonen, dem körpereigenen Progesteron sehr ähnlich und wirkt deshalb wie natürliches Progesteron.

Hier ein Ausschnitt aus der Ärztezeitung:

Drospirenon-haltiges Präparat verhindert Gewichtszunahme und wirkt günstig bei depressiver Verstimmung / Akne-Läsionen werden gebessert DÜSSELDORF (ikr).

Sexualsteroide wie Östrogene und Progesteron beeinflussen nicht nur Mechanismen, die die Reproduktion betreffen, sondern auch viele extragenitale Funktionen wie Stoffwechselreaktionen und immunologische Vorgänge. Bei der Entwicklung hormonaler Kontrazeptiva wird dieses Phänomen immer häufiger genutzt.

Bei der Kontrazeption wird jetzt vermehrt auf Wirkstoffgruppen zurückgegriffen, die den natürlichen Substanzen, die der Eierstock bildet, sehr ähnlich sind. Das hat Professor Johannes Huber aus Wien beim Fortbildungskongreß der Frauenärztlichen Bundesakademie in Düsseldorf berichtet. Dadurch wolle man erreichen, daß die Pille ähnlich günstige extragenitale Effekte erzeugt wie körpereigene Hormone.

Als Beispiel hierfür nannte der Gynäkologe die im vergangenen Jahr auf den Markt gekommene Antibaby-Pille Yasmin®. Sie enthält das Gestagen Drospirenon und das synthetische Östrogen Ethinylestradiol. Drospirenon, ein Derivat des 17-alpha-Spironolactons, ist im pharmakologischen Profil dem natürlichen Progesteron sehr ähnlich. Es besitzt eine antimineralokortikoide Wirkung und wirkt damit dem Aldosteron am Mineralokortikoid-Rezeptor entgegen, genauso wie es das natürliche Progesteron tut, das den Aldosteron-Rezeptor besetzt und dadurch eine Diurese hervorruft. Das erklärt, warum Frauen, die eine Drospirenon-haltige Pille nehmen, nicht wie Frauen, die andere Pillen nehmen, zunächst eine leichte Gewichtszunahme erleben. Das hat Huber bei einem vom Unternehmen Schering veranstalteten Satelliten-Symposium gesagt.

Einen günstigen Effekt hat die Drospirenon-haltige Pille auch, was die Psyche betrifft. Depressive Verstimmungen hätten sich unter einem solchen Präparat gebessert, sagte der Gynäkologe. Huber: "Wir wissen, daß Progesteron den GABA-Rezeptor besetzt und dort wie ein Benzodiazepin oder ein Barbiturat wirkt. Wahrscheinlich tut das Drospirenon das gleiche."

Das neue Gestagen hat noch einen weiteren extragenitalen Effekt. Huber: "Drospirenon wirkt wie das natürliche Progesteron als 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, und wahrscheinlich ist das die Erklärung dafür, daß sich unter einer Pille, die dieses Gestagen enthält, Akne-Läsionen, aber auch Zeichen einer Hyperandrogenämie deutlich bessern."
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Mir hat die Petibelle sehr gut geholfen. Ich nehme sie durchgängig und nach ein paar Monaten, habe ich jetzt keine zyklusbedingten Beschwerden mehr.
Meine Gynäkologin hat sich mit dem Thema ausführlich beschäftig und mir deshalb diese Pille verschrieben.
Vorher habe ich die Diane genommen. Die hat die Sache eher verschlimmert, weil sie den Kortisolspiegel erhöht, der Depressionen fördert.
Die Diane hat auch eine viel zu hohe Dosierung synthetischer Hormone, was noch andere NW macht.
Generell trifft die Aussage, die du in dem Buch gelesen hast also zu.
Aber für Yasmin und Petibelle stimmt dies nicht. Diese Präparate gibt es auch noch nicht lange (ich glaube 2004) auf dem Markt, was der Grund dafür ist, dass es in älterer Literatur nicht berücksichtigt wird.

@ Uli W.: sollten wir diese neueren Erkenntnisse vielleicht mit in die Informationsseiten von Schatten und Licht aufnehmen?
Dort wird ja eher vor jeglichen synthetischen Hormonen gewarnt, was ja dann nicht mehr so aktuell ist.

Also dann hoffe ich, dass dir meine Infos geholfen haben.
Probieren die Yasmin einfach aus. Wenn du nach etwa 3 Monaten (solange braucht der Körper, um sich darauf einzustellen) keine Verbesserung merkst, dann lass sie wieder weg. Und natürlich auch, wenn es dir dadurch schlechter gehen sollte.

Ich werde im Hauptforum mal einen Verweis auf diesen Beitrag machen, da zu diesem Thema viel Verunsicherung besteht und häufig Fragen dazu kommen.

Viele liebe Grüße
Kate
Blancanieves

Beitrag von Blancanieves »

Hi!

Ich habe eine Menge bis jetzt recherchiert und gelernt...

Meine Meinung ist..wenn PPD PPS und PMS hormonel bedingt sind..sollte man erstmal die Hormonen untersuchen lassen..und nicht sofort Psychopharmaka schlucken...das sollten unsere Ärzte machen...

Ein mal hat ein neues Mitglied erzählt: "Ich war beim Hausarzt, er meinte ich leide unter PPD...er sagte: es ist hormonel bedingt und man behandelt es mit Antiderpressiva" und wo bleiben dann die Hormonen? die werden nicht untersucht?

Ãœberall wird davon berichtet, dass die o. g. Krankheiten fast immer so 90% hormonel bedingt sind..(wenn sie nicht reaktiv sind)
Die heißen für mich jetzt Hormonkrankheiten...

Ich vertraue jetzt der Erfahrung der britischen Ärztin Katharina Dalton, die 50 Jahre lang diese Krankheiten behandelt hat...Ihr Buch "Once a moth" ist leider nur auf Englisch erhältlich...

Ich habe in mehreren Bücher gelesen, dass die Pille es nur schlimmer machen kann...ich denke aber, dass Gestagene bei Progesteronmangel bzw. Östrogendominanz helfen können..d.h. man sollte auf eine Pille mit Östrogenen verzichten...
Viele Frauen, die die Pille nehmen, die mal unter PMS gelitten haben, fühlen sich mit der Pille gut...haben auch kein PMS mehr...
Mir ging auch besser als ich die Pille Yasmin nahm...ABER: ob es auf Dauer gesund ist...das weiß ich nicht...

Wegen Vitamin B6, hier hast du ein Präparat, dass 100 mg Vitamin B6 enthält: http://www.bonasanit.de/
Dr. Dalton hat aber davon abgeraten. Studien hatten gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin B6 so 50 mg auf Dauer u.a. das Nervensystem schaden kann..10 mg täglich wäre dann ok...
00julchen

Beitrag von 00julchen »

.....dann heißt das aber doch, daß das Bosanit-Präparat viel zu hoch dosiert ist, oder?!
Blancanieves

Beitrag von Blancanieves »

Hi!

Ja, es ist sehr hoch dosiert..es wird aber nur für 2 Wochen im Monat genommen.....

Es wird behauptet, dass Vitamin B6 gegen PMS helfen soll...du kannst bei dem Hersteller anrufen, und fragen wie das alles funktioniert...und ob das nicht schädlich für das Nervensystem ist...

Wie gesagt, ich vertraue der 50. Jährigen Erfahrung einer guten Ärztin..die das PMS "entdeckt" hat...und sie sagt nein...Sie erzählt in ihrem Buch, dass sie bei den Frauen angerufen hatten, die Vitamin B6 für Jahre genommen hatten und fast alle waren kranker gewesen als die jenige, die kein Vitamin B6 nahmen... :roll:

Studien hin oder her..so viel Vitamin soll auch nicht sein, denke ich...
Ich nehme jetzt täglich nur 10 mg Vitamin B6...
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