Analyse
Verfasst: 05:08:2019 9:58
Hallo ihr Lieben,
ich stehe vor der Entscheidung meine Therapeutin zu wechseln und eine psychodynamische Therapie zu machen. Einen freien Platz habe ich schon gefunden, aber heute werde ich meiner Therapeutin erzählen, dass ich erwäge zu wechseln.
Auch fahre ich bald in Urlaub und habe wieder mal furchtbare Angst davor. Wovor genau, kann ich gar nicht sagen.... vielleicht Angst vor Kontrollverlust, weil ich mein gewohntes sicheres Umfeld verlasse. Ich nehme mir zusätzlich alle möglichen Beruhigungsmittel mit. Kennt das hier jemand, dass Urlaube und Ausflüge so schwierig sind? Es fühlt sich alles immer noch sehr oft so fremd an, und wenn ich in der „Fremde“ bin, verstärkt sich das Gefühl der Derealisation noch. Am schlimmsten ist die Autofahrt.
Ich überlege alles mögliche momentan. Tagesklinik oder ganz stationär mit meinem Kind, habe schon die Medis hochgesetzt. Wahrscheinlich sind sie aber immer noch zu niedrig, oder ich habe noch nicht das richtige gefunden. Spüre minimale Verbesserung. Meine Ärztin hält stationär bei mir nicht für gut, weil ich mich dann noch mehr mit meiner Krankheit beschäftige. Sie setzt auf Ablenkung, Arbeit. Selbsthilfegruppe, Beratung und Therapie. Alles in Bewegung
Bitte antwortet mir, bin nach wie vor etwas verzweifelt und habe das Horrorszenario, dass ich immer so ängstlich und traurig bleibe, wie ich es seit zwei Jahren immer und immer wieder bin.
Liebe Grüße
ich stehe vor der Entscheidung meine Therapeutin zu wechseln und eine psychodynamische Therapie zu machen. Einen freien Platz habe ich schon gefunden, aber heute werde ich meiner Therapeutin erzählen, dass ich erwäge zu wechseln.
Auch fahre ich bald in Urlaub und habe wieder mal furchtbare Angst davor. Wovor genau, kann ich gar nicht sagen.... vielleicht Angst vor Kontrollverlust, weil ich mein gewohntes sicheres Umfeld verlasse. Ich nehme mir zusätzlich alle möglichen Beruhigungsmittel mit. Kennt das hier jemand, dass Urlaube und Ausflüge so schwierig sind? Es fühlt sich alles immer noch sehr oft so fremd an, und wenn ich in der „Fremde“ bin, verstärkt sich das Gefühl der Derealisation noch. Am schlimmsten ist die Autofahrt.
Ich überlege alles mögliche momentan. Tagesklinik oder ganz stationär mit meinem Kind, habe schon die Medis hochgesetzt. Wahrscheinlich sind sie aber immer noch zu niedrig, oder ich habe noch nicht das richtige gefunden. Spüre minimale Verbesserung. Meine Ärztin hält stationär bei mir nicht für gut, weil ich mich dann noch mehr mit meiner Krankheit beschäftige. Sie setzt auf Ablenkung, Arbeit. Selbsthilfegruppe, Beratung und Therapie. Alles in Bewegung
Bitte antwortet mir, bin nach wie vor etwas verzweifelt und habe das Horrorszenario, dass ich immer so ängstlich und traurig bleibe, wie ich es seit zwei Jahren immer und immer wieder bin.
Liebe Grüße