HAllo an alle!
Nach dem ich letztes Jahr meine Langzeittherapie beendet war, will ich jetzt noch mal eine Kurzzeittherapie machen. Ich habe in der Zwischenzeit auch 9 Wochen Tagesklinik hinter mir und habe nach langem Warten jetzt endlich auch eine Traumatherapeutin gefunden. Nun meinte die Sachbearbeiterin der KK, dass sie mir keine erneute Therapie bewilligen will, da es angeblich eine 2 Jahresfrist zwischen 2 Therapien gibt. Ich habe jetzt selber im Gesetz nachgelesen und es steht nur drin, das der erneute Antrag dann zum Gutachter muss.
Hat irgendjemand damit Erfahrung? Was muss ich bei einem Widerspruch beachten?
Gruss
erneute Kurzzeittherapie -Ablehnung
Moderator: Moderatoren
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tina
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sol
Wollte nur mal kurz berichten.
Zuerst meinte die Sachbearbeiterin, dass ich auf gar keine Fall eine neue Therapie machen koennte.
NAchdem ich ihr da schon gesagt hatte, dass ich dann Widerspruch einlegen wuerde. Habe ich 2 Tage spaeter noch mal mit jmd von der KK telefoniert. Als ich der Fall ein wenig meine Situation schilderte, sagte sie, ach wenn das so ist. Ihre Kollegin wuerde mich noch mal zurueckrufen. Das tat diese dann auch einen TAg spaeter und meinte, dass meine Psychotherapeutin die Unterlagen fuer den Gutachter fertig machen sollte und ich mir keine Gedanken machen sollte, das wuerde schon genehmigt werden.
Mittlerweile habe ich auch ein wenig im NEtz recherchiert- es gibt diese 2 Jahresfrist nicht. Macht man/frau eine erneute Therapie innernhaLb von 2 Jahren muss immer ein Gutachter mitdarueber entscheiden. Viele Psychotherapeuten wissen dieses nicht. erst recht nicht die Sachbearbeiter der Krankenkassen! Also Kopf nicht haengen lassen. mal sehen was der Gutachter sagt. Zum glueck wartet die Therapeutin auf mich, so dass ich hoffenlich Ende Oktober dann weitermachen kann.
Gruss
Zuerst meinte die Sachbearbeiterin, dass ich auf gar keine Fall eine neue Therapie machen koennte.
NAchdem ich ihr da schon gesagt hatte, dass ich dann Widerspruch einlegen wuerde. Habe ich 2 Tage spaeter noch mal mit jmd von der KK telefoniert. Als ich der Fall ein wenig meine Situation schilderte, sagte sie, ach wenn das so ist. Ihre Kollegin wuerde mich noch mal zurueckrufen. Das tat diese dann auch einen TAg spaeter und meinte, dass meine Psychotherapeutin die Unterlagen fuer den Gutachter fertig machen sollte und ich mir keine Gedanken machen sollte, das wuerde schon genehmigt werden.
Mittlerweile habe ich auch ein wenig im NEtz recherchiert- es gibt diese 2 Jahresfrist nicht. Macht man/frau eine erneute Therapie innernhaLb von 2 Jahren muss immer ein Gutachter mitdarueber entscheiden. Viele Psychotherapeuten wissen dieses nicht. erst recht nicht die Sachbearbeiter der Krankenkassen! Also Kopf nicht haengen lassen. mal sehen was der Gutachter sagt. Zum glueck wartet die Therapeutin auf mich, so dass ich hoffenlich Ende Oktober dann weitermachen kann.
Gruss
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sol
Gute Nachricht!
Jetzt hat mir die Krankenkasse die Therapie ohne Gutachterverfahren doch genehmigt. Meine Therapeutin hatte mit der Sachbearbeiterin gesprochen und gemeint, dass der Therapieplatz sonst weg sei und es ja auch sehr schwer seie ueberhaupt eine Traumatherapeutin zu finden. Wartezeiten z.T. 1 Jahr!!!
Deshalb lasst euch nicht Abschrecken vor irgendwelchen Aussagen von der KK und bleibt am Ball!
Gruss
Jetzt hat mir die Krankenkasse die Therapie ohne Gutachterverfahren doch genehmigt. Meine Therapeutin hatte mit der Sachbearbeiterin gesprochen und gemeint, dass der Therapieplatz sonst weg sei und es ja auch sehr schwer seie ueberhaupt eine Traumatherapeutin zu finden. Wartezeiten z.T. 1 Jahr!!!
Deshalb lasst euch nicht Abschrecken vor irgendwelchen Aussagen von der KK und bleibt am Ball!
Gruss