Schilddrüsenfunktion
Verfasst: 17:04:2009 15:59
Hallo Ihr alle,
möchte Euch berichten, wie meine SD-Werte nun sind. Hatte ein paar Beiträge vor von "Säure-Basen" geschrieben.
http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... php?t=6314
Bevor ich die Basentabs genommen habe, war ich ziemlich in der Unterfunktion. Ich habe zwar schon vor der Einnahme der Basentabs noch einmal L-T erhöht, aber nur um 12,5 mg. Es hat sich aber nur durch die Erhöhung mit L-T nichts getan. Seitdem ich die Basentabs nehme, sind ja innerhalb von ein paar Tagen die Pfunde gepurzelt. Das war die sofort spür- und sichtbare positive Nebenwirkung. Und ich fühlte mich auch nicht mehr so aufgedunsen. Außerdem konnte ich mein Gewicht plötzlich halten und nicht nach 2 Tagen hungern wieder jojomäßig mehr auf der Waage halten. Und vorher habe ich wirklich normal gegessen.
Laut dem Arzt, der das ja auch mit dem "Sauer-sein" beachtet, ist die Funktion der SD und des Stoff- und Hormonwechsels überhaupt ausschlaggebend. Das merke ich nun in den SD-Werten, die ich nun hier liegen habe. Obwohl NUR 12,5 mg mehr, habe ich nun Superwerte. Die habe ich vorher mit Dosiserhöhung von L-T nicht hinbekommen.
Lt. Fachärztin soll ich eigentlich 200 mg nehmen. Doch schon bei 125 auf 150 merkte ich die Probleme. Es ging nicht. Zudem war die Erhöhung ja später auch mit einer anderen Präparatfirma von L-T. Das war auch nichts. Vor ca. 1 Jahr als die ganze Quälerei losging nahm ich mal 150 mg. Aber ich lag damit noch zu tief in der Norm. So wollte man mich auf die 200 bringen.
Nun nehme ich 137,5 mg und ich habe obere Normwerte (diesen doofe Werte). Auch der TSH wieder Traum.
Nehme ja nun auch schon etliche Zeit körperidentische Unterstützung von Progesteron-/Östriolcreme. Aber auch damit kam ich nicht besser hin.
Nun denn. Mir ist es jedenfalls wieder sehr viel besser. Trotz Osterschlemmerei halte ich Gewicht (endlich mal wieder).
Meinen Zyklus unterstütze ich mit körperidentischen Hormonen (auch pflanzlichen in Form von Tees) und das mit den Basentabs behalte ich auch bei.
Wenn ich mit L-T erhöht habe, dann immer zu Anfang der 1. ZH.
In meiner Familie sind Autoimmunkrankheiten und Osteoporose. Und ich selbst hatte vor 20 Jahren auch Hashimoto (habe ich selbst erst auf dem Ausdruck nun herausgefunden, weil ich mich ja nun erst damit auseinandersetzen MUSS - dort steht auch nur Autoimmunhyperthyreose). Nun weiß ich ja, was das bedeutet. Gut, dass ich mir die Belege schon vor 4 Jahren geben lassen habe. Ansonsten hätte meine Hausärztin die weggeworfen. Heute bin ich froh, dass ich die noch habe. Meine Mutter kam vor 3 Monaten mit derselben Diagnose. Auch bei unserem Sohn werden wir da darauf achten.
Meine Hausärztin wollte vorhin wissen, wie ich denn das geschafft habe, dass ich plötzliche solche Traumwerte habe? Ich sagte ihr das mit den Säure-Basen. Sie hat überhaupt nicht darauf reagiert. Das ist um so mehr ein Anlass, mich auf jeden Fall noch von diesem sog. Vitalarzt durchchecken zu lassen.
Ich bin der Meinung, dass die Werte mit aus diesem Grund darauf zurückzuführen sind. Und wenn so der Stoffwechsel besser funktioniert, dann ist es auch mit den Hormonen besser.
möchte Euch berichten, wie meine SD-Werte nun sind. Hatte ein paar Beiträge vor von "Säure-Basen" geschrieben.
http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... php?t=6314
Bevor ich die Basentabs genommen habe, war ich ziemlich in der Unterfunktion. Ich habe zwar schon vor der Einnahme der Basentabs noch einmal L-T erhöht, aber nur um 12,5 mg. Es hat sich aber nur durch die Erhöhung mit L-T nichts getan. Seitdem ich die Basentabs nehme, sind ja innerhalb von ein paar Tagen die Pfunde gepurzelt. Das war die sofort spür- und sichtbare positive Nebenwirkung. Und ich fühlte mich auch nicht mehr so aufgedunsen. Außerdem konnte ich mein Gewicht plötzlich halten und nicht nach 2 Tagen hungern wieder jojomäßig mehr auf der Waage halten. Und vorher habe ich wirklich normal gegessen.
Laut dem Arzt, der das ja auch mit dem "Sauer-sein" beachtet, ist die Funktion der SD und des Stoff- und Hormonwechsels überhaupt ausschlaggebend. Das merke ich nun in den SD-Werten, die ich nun hier liegen habe. Obwohl NUR 12,5 mg mehr, habe ich nun Superwerte. Die habe ich vorher mit Dosiserhöhung von L-T nicht hinbekommen.
Lt. Fachärztin soll ich eigentlich 200 mg nehmen. Doch schon bei 125 auf 150 merkte ich die Probleme. Es ging nicht. Zudem war die Erhöhung ja später auch mit einer anderen Präparatfirma von L-T. Das war auch nichts. Vor ca. 1 Jahr als die ganze Quälerei losging nahm ich mal 150 mg. Aber ich lag damit noch zu tief in der Norm. So wollte man mich auf die 200 bringen.
Nun nehme ich 137,5 mg und ich habe obere Normwerte (diesen doofe Werte). Auch der TSH wieder Traum.
Nehme ja nun auch schon etliche Zeit körperidentische Unterstützung von Progesteron-/Östriolcreme. Aber auch damit kam ich nicht besser hin.
Nun denn. Mir ist es jedenfalls wieder sehr viel besser. Trotz Osterschlemmerei halte ich Gewicht (endlich mal wieder).
Meinen Zyklus unterstütze ich mit körperidentischen Hormonen (auch pflanzlichen in Form von Tees) und das mit den Basentabs behalte ich auch bei.
Wenn ich mit L-T erhöht habe, dann immer zu Anfang der 1. ZH.
In meiner Familie sind Autoimmunkrankheiten und Osteoporose. Und ich selbst hatte vor 20 Jahren auch Hashimoto (habe ich selbst erst auf dem Ausdruck nun herausgefunden, weil ich mich ja nun erst damit auseinandersetzen MUSS - dort steht auch nur Autoimmunhyperthyreose). Nun weiß ich ja, was das bedeutet. Gut, dass ich mir die Belege schon vor 4 Jahren geben lassen habe. Ansonsten hätte meine Hausärztin die weggeworfen. Heute bin ich froh, dass ich die noch habe. Meine Mutter kam vor 3 Monaten mit derselben Diagnose. Auch bei unserem Sohn werden wir da darauf achten.
Meine Hausärztin wollte vorhin wissen, wie ich denn das geschafft habe, dass ich plötzliche solche Traumwerte habe? Ich sagte ihr das mit den Säure-Basen. Sie hat überhaupt nicht darauf reagiert. Das ist um so mehr ein Anlass, mich auf jeden Fall noch von diesem sog. Vitalarzt durchchecken zu lassen.
Ich bin der Meinung, dass die Werte mit aus diesem Grund darauf zurückzuführen sind. Und wenn so der Stoffwechsel besser funktioniert, dann ist es auch mit den Hormonen besser.