überfordert?!
Moderator: Moderatoren
überfordert?!
Hallo ihr lieben,
ich bin nun seit 4 Wochen in der Klinik. Seit diesen 4 Wochen bin ich von meiner kleinen total überfordert und es wird immer schlimmer.
Es ist teilweise schon so dass ich mich frage warum ich ein Kind bekommen habe... wo doch alles so schrecklich und so schwer ist. Ich liebe meine kleine über alles und bei diesen Worten schießen mir die Tränen in die Augen.. aber es ist einfach so. Ich bin überfordert.
Warum bin ich nur so hoffnungslos überfordert? Ich weiß nicht was ich den ganzen Tag mit meiner Kleinen machen soll. Ich weiß nicht wie ich das durchstehen soll.
Was macht ihr mit euren Kindern? Wie beschäftigt ihr sie und fällt Euch das auch so schwer?
Liebe Grüße
Patricia
ich bin nun seit 4 Wochen in der Klinik. Seit diesen 4 Wochen bin ich von meiner kleinen total überfordert und es wird immer schlimmer.
Es ist teilweise schon so dass ich mich frage warum ich ein Kind bekommen habe... wo doch alles so schrecklich und so schwer ist. Ich liebe meine kleine über alles und bei diesen Worten schießen mir die Tränen in die Augen.. aber es ist einfach so. Ich bin überfordert.
Warum bin ich nur so hoffnungslos überfordert? Ich weiß nicht was ich den ganzen Tag mit meiner Kleinen machen soll. Ich weiß nicht wie ich das durchstehen soll.
Was macht ihr mit euren Kindern? Wie beschäftigt ihr sie und fällt Euch das auch so schwer?
Liebe Grüße
Patricia
Hi Pat,
war es denn zu Hause auch so mit Leni? Und ist in der Klinik niemand, der sich auch mal um die Kids kümmert? Ich dachte, das wäre so, bei einem Mutter-Kind-Platz. Ich meine, es geht ja in erster Linie um Deine Gesundung. Ich möchte bald mal ne Mu-Ki-Kur machen, und da geht es ja gerade darum, dass man auch mal ausspannen kann und die Kids eben was anderes machen in der Zeit. Ich denke es ist normal, dass Kids stressen, gerade die Kleinen, und wenn man eben krank ist, dann wird das noch schlimmer. Ich habe auch Tage, wenn die Angst grösser ist, dass ich dann schnell überfordert bin. Es wird besser mit der Zeit, weil auch Elisa grösser wird und ich mit ihr jetzt viel mehr machen kann als in der Babyzeit. Mich hat das immer fertig gemacht, diese totale Abhängigkeit, wenn sie so noch gar nix machen ohne die Mama. Das wird, wie gesagt besser, hilft Dir jetzt aber wenig. Tja, ich denke, sobald es Dir beser geht, fühlst Du Dich nicht mehr so arg überfordert, wobei auch "normale" Mütter mit Sicherheit nicht gerne den ganzen Tag Hutschi gutschi machen. Kannst Du mit denen in der Klinik nicht mal reden, dass Dich das so anstrengt? LG und Kopf hoch Carlotta
war es denn zu Hause auch so mit Leni? Und ist in der Klinik niemand, der sich auch mal um die Kids kümmert? Ich dachte, das wäre so, bei einem Mutter-Kind-Platz. Ich meine, es geht ja in erster Linie um Deine Gesundung. Ich möchte bald mal ne Mu-Ki-Kur machen, und da geht es ja gerade darum, dass man auch mal ausspannen kann und die Kids eben was anderes machen in der Zeit. Ich denke es ist normal, dass Kids stressen, gerade die Kleinen, und wenn man eben krank ist, dann wird das noch schlimmer. Ich habe auch Tage, wenn die Angst grösser ist, dass ich dann schnell überfordert bin. Es wird besser mit der Zeit, weil auch Elisa grösser wird und ich mit ihr jetzt viel mehr machen kann als in der Babyzeit. Mich hat das immer fertig gemacht, diese totale Abhängigkeit, wenn sie so noch gar nix machen ohne die Mama. Das wird, wie gesagt besser, hilft Dir jetzt aber wenig. Tja, ich denke, sobald es Dir beser geht, fühlst Du Dich nicht mehr so arg überfordert, wobei auch "normale" Mütter mit Sicherheit nicht gerne den ganzen Tag Hutschi gutschi machen. Kannst Du mit denen in der Klinik nicht mal reden, dass Dich das so anstrengt? LG und Kopf hoch Carlotta

Liebe Patricia!
Ich weiß gar nicht genau, was ich dir schreiben kann, damit du wieder hoffnungsvoller die Tage verleben kannst, aber ich probiers einfach mal:
Also das mit der Überforderung ist glaube ich eine Begleiterscheinung dieser Krankheit. Man ist halt einfach sehr arg mit sich selber beschäftigt (merkt man nicht mal immer), dauernd geht einem was im Kopf rum, was mit einem selbst oder mit der Krankheit zu tun hat. Und in deinem Fall finde ich erst recht, denn durch den Klinikaufenthalt bist du quasi permanent "ganz nah dran".
Ich möchte wetten, daß du im "Normalfall", sprich ohne PPD nicht überfordert wärest.
Und ganz ehrlich, Patricia: Meine Jüngste ist ja genau so alt wie deine Kleine - ich habe dich immer bewundert, wie du das mit deiner Leni schaffst, die ganze Zeit unter erschwerten Bedingungen in der Klinik. Ich finde, du leistest da eine ganze Menge: du arbeitest an deiner Gesundung und schenkst deiner Tochter die Zeit, die sie mit dir dort verbringen darf.
Ich war jetzt die letzten Tage mit meiner Kleinen alleine daheim, weil die Großen auf Urlaub bei der Oma waren
: ich wußte oft nicht, was ich noch mit ihr machen soll, so arg viel Beschäftigung mit so Kleinen kann man gar nicht machen. Darfst du spazieren gehen? Ich habe täglich kleine bis größere Wanderungen unternommen - vielleicht wäre das was für euch zwei?
Ich denke an euch
Alles Liebe
meiki
Ich weiß gar nicht genau, was ich dir schreiben kann, damit du wieder hoffnungsvoller die Tage verleben kannst, aber ich probiers einfach mal:
Also das mit der Überforderung ist glaube ich eine Begleiterscheinung dieser Krankheit. Man ist halt einfach sehr arg mit sich selber beschäftigt (merkt man nicht mal immer), dauernd geht einem was im Kopf rum, was mit einem selbst oder mit der Krankheit zu tun hat. Und in deinem Fall finde ich erst recht, denn durch den Klinikaufenthalt bist du quasi permanent "ganz nah dran".
Ich möchte wetten, daß du im "Normalfall", sprich ohne PPD nicht überfordert wärest.
Und ganz ehrlich, Patricia: Meine Jüngste ist ja genau so alt wie deine Kleine - ich habe dich immer bewundert, wie du das mit deiner Leni schaffst, die ganze Zeit unter erschwerten Bedingungen in der Klinik. Ich finde, du leistest da eine ganze Menge: du arbeitest an deiner Gesundung und schenkst deiner Tochter die Zeit, die sie mit dir dort verbringen darf.
Ich war jetzt die letzten Tage mit meiner Kleinen alleine daheim, weil die Großen auf Urlaub bei der Oma waren

Ich denke an euch
Alles Liebe
meiki
Hallo ihr beiden!
Danke für Eure Antworten. Es ermutigt mich etwas. Ich hoffe ja so sehr dass dieses schreckliche Gefühl der Überforderung bald vorüber geht.
Spazieren gehen wir zwei mal am Tag! Sonst liege ich mit ihr auch mal im Spielzimmer auf dem Boden herum.
Ich freue mich auch schon auf die Zeit in der sie weniger von mir abhängig ist und in der sie mir auch zeigt dass sie mich liebt.
Ich glaube das brauche ich auch.
Danke für Eure Antworten. Es ermutigt mich etwas. Ich hoffe ja so sehr dass dieses schreckliche Gefühl der Überforderung bald vorüber geht.
Spazieren gehen wir zwei mal am Tag! Sonst liege ich mit ihr auch mal im Spielzimmer auf dem Boden herum.
Ich freue mich auch schon auf die Zeit in der sie weniger von mir abhängig ist und in der sie mir auch zeigt dass sie mich liebt.
Ich glaube das brauche ich auch.
Liebe Patricia!
Ich hatte auch oft dieses Überfoderungs Gefühl, als ich noch mitten drinn gesteckt habe. Permanent dieses Angstgefühl, dieser Klos im Hals.... aber das wird wirklich immer besser, je mehr die PPD weicht. Das dauert, aber du kannst dir sicher sein, dass - je größer die Kleine ja auch wird - es immer leichter wird.
Mir hat immer sehr geholfen, wenn ich ganz intensiv mit Noah gespielt habe. So wie du, habe ich mich zu ihm auf den Boden gelegt (auf mein Stillkissen) und habe Autos gspielt (mit Ton dazu
), mit Bauklötzen gebaut.... usw. - bis ich selber mich fast wieder wie ein unbeschwertes Kind gefühlt habe. Da kamen dann auch die Momente, wo ich richtig herzlich mit Noah lachen konnte. Und das ging immer besser und wurde immer mehr.
Jetzt, wo mein Süßer schon ein Jahr alt ist, merke ich auch, wie viel unabhängiger er schon von mir ist und das verschafft mir wieder zusätzlichen Freiraum. Und gleichzeitig erkenne ich, wie schnell die Zeit rum geht - Noah ist jetzt kein Baby mehr, sondern ein Kleinkind.
Liebe Patricia, diese schwierige Phase geht vorbei - ich hatte sie auch und leider gehört sie zur PPD dazu. Glaub mir, du wirst dafür 1000 x belohnt, wenn diese dunklen Schatten weichen und die wunderbaren Gefühle wieder durchkommen - ich erlebe das jetzt gerade wieder ganz, ganz intensiv!!!!
Ich grüße dich ganz lieb und denk an dich!!! Du bist eine sehr, sehr starke Frau!!!
Ich hatte auch oft dieses Überfoderungs Gefühl, als ich noch mitten drinn gesteckt habe. Permanent dieses Angstgefühl, dieser Klos im Hals.... aber das wird wirklich immer besser, je mehr die PPD weicht. Das dauert, aber du kannst dir sicher sein, dass - je größer die Kleine ja auch wird - es immer leichter wird.
Mir hat immer sehr geholfen, wenn ich ganz intensiv mit Noah gespielt habe. So wie du, habe ich mich zu ihm auf den Boden gelegt (auf mein Stillkissen) und habe Autos gspielt (mit Ton dazu

Jetzt, wo mein Süßer schon ein Jahr alt ist, merke ich auch, wie viel unabhängiger er schon von mir ist und das verschafft mir wieder zusätzlichen Freiraum. Und gleichzeitig erkenne ich, wie schnell die Zeit rum geht - Noah ist jetzt kein Baby mehr, sondern ein Kleinkind.
Liebe Patricia, diese schwierige Phase geht vorbei - ich hatte sie auch und leider gehört sie zur PPD dazu. Glaub mir, du wirst dafür 1000 x belohnt, wenn diese dunklen Schatten weichen und die wunderbaren Gefühle wieder durchkommen - ich erlebe das jetzt gerade wieder ganz, ganz intensiv!!!!
Ich grüße dich ganz lieb und denk an dich!!! Du bist eine sehr, sehr starke Frau!!!
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex

Im Moment befindest du dich mit Leni in einer Ausnahmesituation. Ihr seid nicht zuhause. Ich denke, zuhause kannst du dir doch mehr Freiraum verschaffen. Wenn du dich den ganzen Tag ausschliesslich an einem fremden Ort um dein Kind kümmern musst, kann das schon sehr belastend sein. Aber eigentlich solltest du in der Klinik ja gesund werden, es sollte dir besser gehen mit der Zeit, das wäre das Ziel. Frag dich mal ganz ehrlich, ob es vielleicht besser wäre, eine gewisse Zeit ohne Leni die Therapie zu machen, wenn es organisatorisch möglich wäre. Du bist deswegen keine schlechtere Mutter. Dir geht es im Moment schlecht. Du musst wieder gesund werden, zu Kräften kommen, dich wieder freuen können an deinem Kind. Aber das ist schwer möglich, wenn du dich ständig überfordert fühlst. Ein Kind im Alter von Leni ist sehr anstrengend auch für eine gesunde Mutter. Für dich ist es mit der Krankheit noch viel belastender. Ich würde mir den Gedanken eine Zeitlang ohne Leni zu sein, ernsthaft überlegen. Natürlich wird sie dir fehlen, aber wenn es nicht gut für dich ist, kannst du sie ja auch jederzeit wieder bei dir haben. Ich denke viel an dich, und hoffe, dass es dir bald besser geht


Liebe Patricia,
ja, ich muss Valentina doch zustimmen: als ich für 2Wochen ins KH musste (bei uns gibts keine MUKIStation) hab ich die ersten 3Tage geheult, weil mein kleiner weg von mir war.
Aber: es war auf der anderen Seite die beste Motivation!!!!!!!!!!!!!!
Ich wollte nix anderes als gesund werden damit ich mich wieder selbst um ihn kümmern konnte, der Gedanke dran das meine Schwimu ihn ins Bettchen bringt und mit ihm kuschelt, das war einfach nix für mich, das ist ja MEIN Kind - jaja, die Eifersucht......
Überlegs dir mal, du kannst ja so vereinbarungen treffen, vielleicht mal ein zwei Tage ohne sie, vielleicht mal ne ganze Woche? Dein Mutterherz rät dir schon das richtige, und red dir auf keinen Fall ein dann eine schlechte Mutter zu sein!!!!!!!!!!!!
Alles Liebe,
Christine
ja, ich muss Valentina doch zustimmen: als ich für 2Wochen ins KH musste (bei uns gibts keine MUKIStation) hab ich die ersten 3Tage geheult, weil mein kleiner weg von mir war.
Aber: es war auf der anderen Seite die beste Motivation!!!!!!!!!!!!!!
Ich wollte nix anderes als gesund werden damit ich mich wieder selbst um ihn kümmern konnte, der Gedanke dran das meine Schwimu ihn ins Bettchen bringt und mit ihm kuschelt, das war einfach nix für mich, das ist ja MEIN Kind - jaja, die Eifersucht......
Überlegs dir mal, du kannst ja so vereinbarungen treffen, vielleicht mal ein zwei Tage ohne sie, vielleicht mal ne ganze Woche? Dein Mutterherz rät dir schon das richtige, und red dir auf keinen Fall ein dann eine schlechte Mutter zu sein!!!!!!!!!!!!
Alles Liebe,
Christine
Liebe Patricia,
Du schreibst, dass Du Dir wünschst, dass Leni Dir ihre Liebe zeigt. Als ich ganz unten war, da wollte ich auch immer, dass ich durch die Liebe und Zuneigung meiner Kinder oder meines Mannes wieder "hochgezogen" werde, dass ich dadurch aus dem schwarzen Loch herauskommen kann. Ich glaube, dass Dein Mann Dir seine Liebe geben kann, aber Deine Leni wird ihre Liebe nicht so zeigen können, wie Du es vielleicht erwartest. Die Liebe eines Kindes offenbart sich anders. Du schreibst, dass sie ein fröhliches Kind ist. Sicher ist ihre Fröhlichkeit auch eine Art Liebeserklärung an Dich! Ich wünsche Dir so sehr, dass Du das bald sehen kannst.
Was Du schreibst, diese Überforderung, das kenne ich aus meinen PPD-Zeiten sehr genau. Ich habe mich richtig in die Klinik geflüchtet - und litt unter der Trennung. Ich war alleine in der Klinik. Es wurde erst besser, als ich mich allmählich immer mehr auf Leonie einlassen konnte, keine Angst mehr vor der Nähe zu ihr hatte, und nicht mehr vor ihr "weglaufen" mußte, und mir dafür die heftigsten Schuldgefühle einhandelte. Ich wünsche Dir, dass Du Schritt für Schritt, erst mit ganz kleinen Schritten, Dich einfach gemeinsam mit ihr auf etwas einlassen kannst, ein kleines Fingerspiel, eine kleine Geschichte, den Frühling, irgendetwas, dann spürst Du irgendwann ihre Zuneigung, so ganz nebenbei, an ihrer Begeisterung, an ihrer Freude. LENI LIEBT DICH, DENN DU BIST IHRE MUTTER. Aber sie wird es nie wie eine erwachsene Person zeigen, sondern wie ein Kind. Wenn sie sich wohlfühlt, ist das immer (auch) eine Liebeserklärung an Dich!!!
Alles Liebe
Ava
Du schreibst, dass Du Dir wünschst, dass Leni Dir ihre Liebe zeigt. Als ich ganz unten war, da wollte ich auch immer, dass ich durch die Liebe und Zuneigung meiner Kinder oder meines Mannes wieder "hochgezogen" werde, dass ich dadurch aus dem schwarzen Loch herauskommen kann. Ich glaube, dass Dein Mann Dir seine Liebe geben kann, aber Deine Leni wird ihre Liebe nicht so zeigen können, wie Du es vielleicht erwartest. Die Liebe eines Kindes offenbart sich anders. Du schreibst, dass sie ein fröhliches Kind ist. Sicher ist ihre Fröhlichkeit auch eine Art Liebeserklärung an Dich! Ich wünsche Dir so sehr, dass Du das bald sehen kannst.
Was Du schreibst, diese Überforderung, das kenne ich aus meinen PPD-Zeiten sehr genau. Ich habe mich richtig in die Klinik geflüchtet - und litt unter der Trennung. Ich war alleine in der Klinik. Es wurde erst besser, als ich mich allmählich immer mehr auf Leonie einlassen konnte, keine Angst mehr vor der Nähe zu ihr hatte, und nicht mehr vor ihr "weglaufen" mußte, und mir dafür die heftigsten Schuldgefühle einhandelte. Ich wünsche Dir, dass Du Schritt für Schritt, erst mit ganz kleinen Schritten, Dich einfach gemeinsam mit ihr auf etwas einlassen kannst, ein kleines Fingerspiel, eine kleine Geschichte, den Frühling, irgendetwas, dann spürst Du irgendwann ihre Zuneigung, so ganz nebenbei, an ihrer Begeisterung, an ihrer Freude. LENI LIEBT DICH, DENN DU BIST IHRE MUTTER. Aber sie wird es nie wie eine erwachsene Person zeigen, sondern wie ein Kind. Wenn sie sich wohlfühlt, ist das immer (auch) eine Liebeserklärung an Dich!!!
Alles Liebe
Ava