Ewig dieses Unruhegefühl in mir und meine Ängste wenn ich mit jemandem rede.

Sag ich auch das richtige? Wie komm ich ins Gespräch, wobei ich am WE auf einem Geb. Wieder gemerkt habe, dass es eh keinen so wirklich interessiert was man zu sagen hat.
Alle haben nur von sich selbst geredet, wieviel sie arbeiten und noch das und das und das tun, wo ich nur denke “Himmel, wie schaffen die das alles? Wenn ich nicht meine Stunde Mittagsschlaf habe geht gar nichts mehr. Gleichzeitig kommt das schlechte Gewissen, dass ich doch noch jung bin, und mal mehr am Leben teil nehmen müsste usw.
Trotzdem frage ich mich woher dieses innere Aufgeregtheitsgefühl kommt. Dieses getrieben sein. Es macht mich langsam kirre, weil ich auch nicht mehr dauernd davon rennen will. ich würde gerne daheim auf der Couch sitzen und einen Film gucken oder lesen, aber das geht nicht wegen der Unruhe.
Mein Psycho meint, es sei ein Kindheitstrauma. Naja, ich weiss nicht. Was sollen die Kinder sagen, die im Krieg gross wurden, oder geschlagen und missbraucht wurden. DAS sind für mich echte Kindheitsdramen. Die müssten ja alle eine Angststörung hoch drei haben
Himmel, ich weiss nicht , ob ihr auch ein bisschen meine Wut in diesem Post lest. Die Angst hält mich auch von “mehr Leben” ab , weil ich vieles nicht tue, wo ich weiss, da gehts mir nicht gut. So ein Mist.
Geht es jemandem auch so?
N.