Vergebung
Moderator: Moderatoren
Vergebung
Hallo ihr starken Frauen,
Ich hatte grade eine sehr intensive Erfahrung, die ich mit euch teilen möcht...denn irgendwie ergibt für mich grade alles einfach Sinn
Ich wurde heute wieder mit so einem unguten Gefühl im Bauch wach, das ich nicht zuordnen konnte...es fühlte sich irgendwie wie Wut an. Und hab dabei oft an meine Mama gedacht
Hab dann zufällig auf einem meiner Lieblings-Instagram Kanäle einen Satz gelesen: "
Vergebung ist ein wichtiger Akt, um Vergangenes loslassen zu können. Nicht weil wir gutheissen was passiert ist, sondern weil Vergebung für uns selbst wichtig ist um nicht mehr im Gestern zu leben"
Da musste ich fast weinen und erkenne mich selbst stark darin wieder. Wut auf meine Mama, für ihre emotionale Unreife, mir nie zu helfen meine Grenzen zu wahren, Wut auf mich fürs jahrelange Unterdrücken meiner Gefühle, fürs Harmonie bewahren wollen, fürs Anpassen, nicht voll authentisch zu sein, es allen recht machen zu wollen...da wohnt noch sehr viel Wut in mir
Hab mich dann vor den Spiegel gestellt und mir tief in die Augen gesehen und gesagt:
Ich vergebe mir, dafür in der Vergangenheit keine Grenzen gesetzt zu haben. Nicht zur Last fallen zu wollen. Unauffällig zu sein. Ich vergebe meinem alten Ich, als es dachte eine schlechte Mutter zu sein. Und plötzlich musste ich ein paar Mal ganz heftig würgen, als ob mein Körper diese negative Emotion umbedingt loswerden wollen würde
Hab dann gesagt: Ja, das lass ich los. Das gehört nicht mehr zu mir
Es fühlte sich an, als ob da uralte Emotionen rauskamen, die mir nicht mehr gehören
Das wollte ich mit euch teilen, denn ich fand es schmerzhaft aber komischerweise auch wunderschön♡
Ich hatte grade eine sehr intensive Erfahrung, die ich mit euch teilen möcht...denn irgendwie ergibt für mich grade alles einfach Sinn
Ich wurde heute wieder mit so einem unguten Gefühl im Bauch wach, das ich nicht zuordnen konnte...es fühlte sich irgendwie wie Wut an. Und hab dabei oft an meine Mama gedacht
Hab dann zufällig auf einem meiner Lieblings-Instagram Kanäle einen Satz gelesen: "
Vergebung ist ein wichtiger Akt, um Vergangenes loslassen zu können. Nicht weil wir gutheissen was passiert ist, sondern weil Vergebung für uns selbst wichtig ist um nicht mehr im Gestern zu leben"
Da musste ich fast weinen und erkenne mich selbst stark darin wieder. Wut auf meine Mama, für ihre emotionale Unreife, mir nie zu helfen meine Grenzen zu wahren, Wut auf mich fürs jahrelange Unterdrücken meiner Gefühle, fürs Harmonie bewahren wollen, fürs Anpassen, nicht voll authentisch zu sein, es allen recht machen zu wollen...da wohnt noch sehr viel Wut in mir
Hab mich dann vor den Spiegel gestellt und mir tief in die Augen gesehen und gesagt:
Ich vergebe mir, dafür in der Vergangenheit keine Grenzen gesetzt zu haben. Nicht zur Last fallen zu wollen. Unauffällig zu sein. Ich vergebe meinem alten Ich, als es dachte eine schlechte Mutter zu sein. Und plötzlich musste ich ein paar Mal ganz heftig würgen, als ob mein Körper diese negative Emotion umbedingt loswerden wollen würde
Hab dann gesagt: Ja, das lass ich los. Das gehört nicht mehr zu mir
Es fühlte sich an, als ob da uralte Emotionen rauskamen, die mir nicht mehr gehören
Das wollte ich mit euch teilen, denn ich fand es schmerzhaft aber komischerweise auch wunderschön♡
Sehr traumatische Geburt meines 1. Sohnes Nov. 2021
Januar 2022 PPD/PTBS
Anfangs Mirtazapin, inzwischen abgesetzt
Vortioxetin abgesetzt
Duloxetin 60mg
Carbolithium 150mg
Aktuell gesund und zufrieden❤
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Re: Vergebung
Hallo Sara, wirklich toll .
Ich freue mich für dich das du es so loslassen konntest .Wir haben in der Therapie auch damit gearbeitet, mir fällt es schwer zu vergeben .Ich habe kein Kontakt mehr zu meiner Mutter. Es ist so unglaublich viel vorgefallen .Ich verfalle immer wieder in die opferrolle ,in das kleine Kind und habe aber kaum die Zeit mich damit in Ruhe auseinander zu setzen .Ich beneide dich ein wenig .Ich finde noch nicht den richtigen Weg aber mich inspiriert das Lesen hier immer und gibt mir Denkanstöße. Danke dafür .
Ich freue mich für dich das du es so loslassen konntest .Wir haben in der Therapie auch damit gearbeitet, mir fällt es schwer zu vergeben .Ich habe kein Kontakt mehr zu meiner Mutter. Es ist so unglaublich viel vorgefallen .Ich verfalle immer wieder in die opferrolle ,in das kleine Kind und habe aber kaum die Zeit mich damit in Ruhe auseinander zu setzen .Ich beneide dich ein wenig .Ich finde noch nicht den richtigen Weg aber mich inspiriert das Lesen hier immer und gibt mir Denkanstöße. Danke dafür .
Re: Vergebung
Ich finde es eine unschätzbar wichtige Erfahrung die du heute gemacht hast. Das ist HEILUNG, wie Mammsi gestern so schön geschrieben hat... wir müssen für UNS heilen. Wir haben diese Erkrankung nicht nur per Zufall bekommen. Klar, Hormone habe unserem System im Gehirn den Rest gegeben, sehr oft aber sind Betroffene schon vorher lange Zeit angeschlagen, auch wenn man es nicht merkt.
Du hast heute eine fast "epische" Erfahrung gemacht, Wahnsinn was für eine Kraft da ins uns schlummert. So oft werden wir als die "Schwachen" der Gesellschaft gesehen, dass Gegenteil ist der Fall: soviel kraftvolle Energie haben die meisten "normalen" nicht.
Du hast heute eine fast "epische" Erfahrung gemacht, Wahnsinn was für eine Kraft da ins uns schlummert. So oft werden wir als die "Schwachen" der Gesellschaft gesehen, dass Gegenteil ist der Fall: soviel kraftvolle Energie haben die meisten "normalen" nicht.
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
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heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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Re: Vergebung
Liebe Sara,
der Text zum Thema anpassen, es allen recht machen wollen und die Harmonie bewahren, hätte so auch von mir sein können.
Aktuell auch ein Thema was mich sehr betrifft. Meine Mama wollte mir heute mein Baby aus der Hand nehmen, weil sie der Meinung war, sie könne ihn besser beruhigen. Diesmal habe ich für mich eingestanden und klar gesagt "nein"
Aber es macht mich wütend, dass ich nicht als Mama angesehen werde, sondern immer noch als kleines Mädchen behandelt werde.
Ich hoffe, dass ich das auch irgendwann so loslassen kann, wie du liebe sara. Und es nicht mehr nur meinen Eltern recht machen zu wollen.
der Text zum Thema anpassen, es allen recht machen wollen und die Harmonie bewahren, hätte so auch von mir sein können.
Aktuell auch ein Thema was mich sehr betrifft. Meine Mama wollte mir heute mein Baby aus der Hand nehmen, weil sie der Meinung war, sie könne ihn besser beruhigen. Diesmal habe ich für mich eingestanden und klar gesagt "nein"
Aber es macht mich wütend, dass ich nicht als Mama angesehen werde, sondern immer noch als kleines Mädchen behandelt werde.
Ich hoffe, dass ich das auch irgendwann so loslassen kann, wie du liebe sara. Und es nicht mehr nur meinen Eltern recht machen zu wollen.
Liebe Grüße
Re: Vergebung
Liebe Sternschnuppe,
Das ist auch bei mir ein Thema, das nicht von Jetzt auf Gleich vom Tisch ist...aber es ist denke ich ein guter Anfang
Ich rutsche auch immer ein bisschen in diese Kind Rolle wenn ich mit meiner Mama bin. Werde eine Situation niemehr vergessen
Wir fuhren zusammen im Auto, als mein Kleiner noch ganz klein war...so 3 Monate alt ca und ich tief in der Depression
Der Kleine schrie und schrie und ich versuchte ihn während dem Fahren zu beruhigen, er hörte aber nicht auf
Irgendwann sagte meine Mama: Wenn er sich so benimmt musst du ihn schon schimpfen!!!
Und ich habe, obwohl es sich total falsch anfühlte, ihn angeschrien: Hör auf zu weinen!!
Nur um meine Mama stolz auf mich zu machen...jetzt weiss ich, der Kleine brauchte halt einfach meine Nähe und schreien bringt da gar nix
Würd ich niemals nochmal so machen
Diese Situation ihr und auch mir zu vergeben fällt mir zb sooooooo schwer..
Das ist auch bei mir ein Thema, das nicht von Jetzt auf Gleich vom Tisch ist...aber es ist denke ich ein guter Anfang
Ich rutsche auch immer ein bisschen in diese Kind Rolle wenn ich mit meiner Mama bin. Werde eine Situation niemehr vergessen
Wir fuhren zusammen im Auto, als mein Kleiner noch ganz klein war...so 3 Monate alt ca und ich tief in der Depression
Der Kleine schrie und schrie und ich versuchte ihn während dem Fahren zu beruhigen, er hörte aber nicht auf
Irgendwann sagte meine Mama: Wenn er sich so benimmt musst du ihn schon schimpfen!!!
Und ich habe, obwohl es sich total falsch anfühlte, ihn angeschrien: Hör auf zu weinen!!
Nur um meine Mama stolz auf mich zu machen...jetzt weiss ich, der Kleine brauchte halt einfach meine Nähe und schreien bringt da gar nix
Würd ich niemals nochmal so machen
Diese Situation ihr und auch mir zu vergeben fällt mir zb sooooooo schwer..
Sehr traumatische Geburt meines 1. Sohnes Nov. 2021
Januar 2022 PPD/PTBS
Anfangs Mirtazapin, inzwischen abgesetzt
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Aktuell gesund und zufrieden❤
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Re: Vergebung
Vielleicht hilft dieser Gedanke: Vergebung heißt nicht, gut zu heißen was war, sondern zu akzeptieren dass es so geschehen ist und dann loslassen. Du darfst es schlecht und falsch finden, aber du darfst es es gehen lassen, es ist vorbei. Jeder Mensch macht Fehler, daraus zu lernen ist eigentlich Vergebung an uns selber.
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
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Re: Vergebung
Liebe Sara, wie gehst du mittlerweile mit deinen Eltern um? Mir fällt es total schwer, in Situationen die mir nicht gefallen, dass auch so wieder zu geben. Wahrscheinlich aus Angst jemanden vor den Kopf zu stoßen.
Stimmt, das sich bewusst zu machen, dass jeder Mensch Fehler macht, ist eigentlich ein guter Punkt.
Stimmt, das sich bewusst zu machen, dass jeder Mensch Fehler macht, ist eigentlich ein guter Punkt.
Liebe Grüße
Re: Vergebung
Also meinem Papa bin ich ganz ähnlich, der ist sehr ruhig und ausgeglichen..unser Verhältnis war immer schon super
Mit meiner Mama gab es immer mal wieder Auseinandersetzungen, immer mal wieder hat sie Grenzen überschritten. Hab mir dann aber(auch mithilfe der Therapie) bewusst gemacht, dass da 2 dazu gehören. Ich setzte ja auch diese Grenze nicht
Hab mich dann wirklich dazu gezwungen, wenn mir was nicht gepasst hat es ihr deutlich zu sagen.
Und Hallulujah war das schwer am Anfang...ich war SO nervös! Aber es kam an...sie respektiert es
Und bei jedem mal ging es ein bisschen leichter...jrtzt würde ich sagen sind wir endlich auf Augenhöhe
Die Trigger werden wohl bleiben. Zb: So wie meine Mama normal spricht, so schreie ich. Sie ist sehr laut und schnell eingeschnappt, nimmt alles persönlich...das triggert mich oft sehr. Aber ich sage mir dann: Wichtig ist dass sie es mit dem Kleinen nicht macht, da gibt sie sich wirklich Mühe...und erziehen tu ja schliesslich ich ihn und nicht sie
Mit meiner Mama gab es immer mal wieder Auseinandersetzungen, immer mal wieder hat sie Grenzen überschritten. Hab mir dann aber(auch mithilfe der Therapie) bewusst gemacht, dass da 2 dazu gehören. Ich setzte ja auch diese Grenze nicht
Hab mich dann wirklich dazu gezwungen, wenn mir was nicht gepasst hat es ihr deutlich zu sagen.
Und Hallulujah war das schwer am Anfang...ich war SO nervös! Aber es kam an...sie respektiert es
Und bei jedem mal ging es ein bisschen leichter...jrtzt würde ich sagen sind wir endlich auf Augenhöhe
Die Trigger werden wohl bleiben. Zb: So wie meine Mama normal spricht, so schreie ich. Sie ist sehr laut und schnell eingeschnappt, nimmt alles persönlich...das triggert mich oft sehr. Aber ich sage mir dann: Wichtig ist dass sie es mit dem Kleinen nicht macht, da gibt sie sich wirklich Mühe...und erziehen tu ja schliesslich ich ihn und nicht sie
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Re: Vergebung
Ich möchte auch noch was zum Thema beitragen.
Bei mir war es auch so, dass ich ein schwieriges Verhältnis zu meinem Schwiegervater habe. Ich hatte oft so eine innere Wut auf ihn. Die gibt es immer noch mal in gewissen Situationen. Aber ich versuche da auch nachsichtiger zu sein. Und da gibt es auch bei mir paar trigger, da bin ich von 0 auf 100.
Wir hatten lange nicht mehr diese Situation. Doch vor paar Wochen hatte er es dann doch wieder geschafft, in dem er zum x ten mal eins der Themen auf den Tisch gebracht hat. Ich bin eigentlich ein ganz friedlicher Mensch, aber da bin ich richtig stinkig und fies geworden. Auch unfair ihm gegenüber.
Ich habe mich am nächsten Tag entschuldigt für mein ausfallendes Verhalten, aber auch gesagt, dass dieses Thema zwischen uns Tabu ist. Dass ich es nicht wieder mit ihm diskutieren will, da wir dabei nie einer Meinung sein werden.
Im Prinzip ist es ja auch ein vergeben aber gleichzeitig Grenzen setzen. Und ich habe für mich festgestellt, je ausgeglichener ich bin und meine Bedürfnisse Ware, desto besser kann ich mit diesen trigger umgehen und auch nachsichtiger sein. Neulich hatte ich nämlich meine Grenzen nicht eingehalten und war dadurch selbst müde und schneller reizbar.
Und in der depression war es so, dass ich in vielen Fällen viel sensibler war und jetzt wo ich stabiler bin, empfinde ich Dinge nicht mehr so schlimm oder verletzend, da ich mit mir wieder mehr im reinen bin und da spiegelt sich dann auch bei den zwischen menschlichen Beziehungen wieder.
Bei mir war es auch so, dass ich ein schwieriges Verhältnis zu meinem Schwiegervater habe. Ich hatte oft so eine innere Wut auf ihn. Die gibt es immer noch mal in gewissen Situationen. Aber ich versuche da auch nachsichtiger zu sein. Und da gibt es auch bei mir paar trigger, da bin ich von 0 auf 100.
Wir hatten lange nicht mehr diese Situation. Doch vor paar Wochen hatte er es dann doch wieder geschafft, in dem er zum x ten mal eins der Themen auf den Tisch gebracht hat. Ich bin eigentlich ein ganz friedlicher Mensch, aber da bin ich richtig stinkig und fies geworden. Auch unfair ihm gegenüber.
Ich habe mich am nächsten Tag entschuldigt für mein ausfallendes Verhalten, aber auch gesagt, dass dieses Thema zwischen uns Tabu ist. Dass ich es nicht wieder mit ihm diskutieren will, da wir dabei nie einer Meinung sein werden.
Im Prinzip ist es ja auch ein vergeben aber gleichzeitig Grenzen setzen. Und ich habe für mich festgestellt, je ausgeglichener ich bin und meine Bedürfnisse Ware, desto besser kann ich mit diesen trigger umgehen und auch nachsichtiger sein. Neulich hatte ich nämlich meine Grenzen nicht eingehalten und war dadurch selbst müde und schneller reizbar.
Und in der depression war es so, dass ich in vielen Fällen viel sensibler war und jetzt wo ich stabiler bin, empfinde ich Dinge nicht mehr so schlimm oder verletzend, da ich mit mir wieder mehr im reinen bin und da spiegelt sich dann auch bei den zwischen menschlichen Beziehungen wieder.
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
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Re: Vergebung
Darin muss ich mich noch üben, es immer zu sagen
Da stimmt ich dir zu, liebe Alibo. Vor der Depression, als ich ausgeglichen war, hat mich einfach nicht so viel aus der Ruhe gebracht.
Da stimmt ich dir zu, liebe Alibo. Vor der Depression, als ich ausgeglichen war, hat mich einfach nicht so viel aus der Ruhe gebracht.
Liebe Grüße
Re: Vergebung
Guten Morgen ihr Lieben,
Ach je, für mich ist es auch immernoch super Schwer, Grenzen zu setzen und vor allen Dingen anzusprechen, was mir nicht passt und das im besten Fall auch in einem normalen Ton.
Denn der wichtigste Satz in meiner Kindheit lautete: „Sag nichts, sei ruhig“.
Und eingeschnappt sein war auch so an der Tagesordnung. Furchtbar.
Tja, was soll ich dazu sagen?
Wir sind alle auf dem gleichen Weg und schaffen das.
Herzliche Grüsse
Nic
Ach je, für mich ist es auch immernoch super Schwer, Grenzen zu setzen und vor allen Dingen anzusprechen, was mir nicht passt und das im besten Fall auch in einem normalen Ton.
Denn der wichtigste Satz in meiner Kindheit lautete: „Sag nichts, sei ruhig“.
Und eingeschnappt sein war auch so an der Tagesordnung. Furchtbar.
Tja, was soll ich dazu sagen?
Wir sind alle auf dem gleichen Weg und schaffen das.
Herzliche Grüsse
Nic