Hallo Zusammen,
lang ist es her, was im Allgemeinen ja ein gutes Zeichen ist.
Ich denke die Kombination aus Mirtazapin, Venlafaxin und Lithium hat schon eine gewisse Stabilität in mein Leben gebracht auch, wenn ich natürlich gerne weniger nehmen würde, aber so ist es nun mal.
Momentan ist es wieder schwieriger, weil der Vater meiner Tochter und ich uns getrennt haben, ich jetzt alleine mit der Kleinen bin und auch fast zeitgleich auch noch gekündigt worden bin. Ich versuche aber viel Verständnis mir gegenüber aufzubringen, dass es mir jetzt schlechter geht, weil das wahrscheinlich für jeden hart wäre.
An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal herzlich bedanken bei Allen, die mir damals geholfen haben, das war mir eine große Hilfe.
Aber ich melde mich wegen eines anderen Anliegens. Ich bin Grafikerin und habe letztes Jahr 3 Kinderbücher rausgebracht. Seit langem habe ich aber noch den Herzenswunsch ein Kinderbuch zu veröffentlichen, das kleinen Kindern (4-7 Jahre) erklärt was mit ihrer Mama los ist. Natürlich schreibe ich es vor Allem für meine Tochter aber ich möchte es auch für andere Mütter schreiben. Im groben soll es darum gehen, dass Mama eine Wolke mit sich trägt und was das bedeutet. Ich bin mir aber unsicher wie ich das Buch am besten aufziehen soll: Als eine Art Brief von der Mama an ihr Kind oder lieber aus der Perspektive des Kindes, als kindgerechte Geschichte.
Über eure Einschätzungen was wohl besser passen würde, wäre ich sehr dankbar.
Ideenfindung Kinderbuch Depressionen
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