Halli, hallo die Damen!
Ich bin die Blanca (mein richtiger Name kennen einige schon)
Geburtsjahr: 1967, Sternzeichen Jungfrau
Beruf= Sekretärin
Kinder: Tochter * 11. 2000, und einen Sohn * 08. 2005.
Schwangerschaften: 1. SS war ok nahm ich nur 19 Kilo zu- 2. SS nahm ich 30 Kilo zu und hatte am Ende der SS mit starken Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Angstzuständen zu kämpfen.
Medis während der 2. SS: Am Ende de 2. SS nahm ich nachts halber Zolpiclon (3,45 mg). Sonst nahm ich keine Medis, nur Homöopathie (Cimicifuga D12) dies hat geholfen; und Schüßlser Salze, diese haben leider nicht geholfen.
Geburten: 1. normal, 2 auch normal aber mit PDA
Ehemann: Ja einer (hi, hi, das sollte ein Witz sein)
Eltern: Haben sich nach drei Jahren Ehekrise getrennt. Mein Vater ist nie ein Vorbild für mich gewesen, hat meiner Mama sehr weh getan. Habe ihn auch nie wieder sehen wollen. Es ist schon gestorben. Meine Mama hat wieder geheiratet, aber leider ist mein Stiefvater schon gestorben...
Geschwister: Eine jungere Schwester, die auch einen süßen Sohn hat (5J)
Diagnose: Starke Stimmungsschwankungen mit ZG. Zurzeit mache ich eine Therapie. Jetzt, 25 Jahren später, weiß ich, dass ich mein ganzes Leben unter PMS (prämenstruelles Syndrom) gelitten habe...
Medikamente: Habe bis jetzt immer für eine kurze Zeit ADS genommen, nie Probleme damit gehabt. Nur mit Fluoxetin hatte ich am Anfang Probleme. Citalopram (20 mg) habe ich 7 Monate nach der Geburt meines 2. Babys genommen.
Zurzeit nehme ich morgens: Omega 3 Fettsäure, Vitamin B Komplex mit Folsäure und Vitamin C.
Abends Zink, und später Magnesium. Außerdem trage ich eine Progesteron Creme morgens und abends auf. Blüten- Essenzen haben mir seit dem Absetzen des ADS und der Pille (Yasmin) unterstützt und sehr geholfen, als die Stimmungsschankungen aufgetreten sind..
Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden: Cimicifuga D12, Blüten-Essenzen, Psychotherapie, Progesteron Creme und Melatonin. Schüßler Salze und Agnucaston haben mir nicht geholfen.
Hobbys: über Gott und die Welt philosophieren, malen, zeichnen, Teddysbären nähen, Grafikbearbeitung am Computer, Sport. Zur Zeit interessiere mich für Gesundheit, Ernährung und alternative Heilmethoden wie z.B. Hypnotherapie, Kinesiologie, Craniosacral Therapie, und Blüten-Essenzen Therapie u. a.
Blancanieves stellt sich vor...
Moderator: Moderatoren
Blancanieves stellt sich vor...
Zuletzt geändert von Blancanieves am 28:06:2006 10:35, insgesamt 2-mal geändert.
....Mein Leben mit PMS...
Mein Leben mit PMS (prämenstruelles Syndrom)
Ich leide schon seit 25 Jahren unter PMS. Bei mir fing das Ganze genau vor meiner ersten Periode an... ich war 13 Jahre jung...ich bekam damals schreckliche Depressionen und machte mich mit negativen Gedanken fertig...
Niemand konnte mir damals genau sagen, was ich hatte... ein Arzt diagnostizierte eine Art Epilepsie, bekam auch Medikamente dagegen... nahm diese aber nicht lange, weil ein anderer Arzt der Meinung war.. ich hätte doch keine Epilepsie...
Mit der Zeit ging es mir einigermassen besser, bekam ab und zu Ängste und Stimmungsschwankungen.. die hielten in der Regel immer einen Tag oder sogar Stunden an..und danach habe ich einfach weiter gelebt und die Trauer war wieder vergessen...
Ich muss noch sagen, dass es nicht immer so schlimm war.. es gab Monate, wo es mir eigentlich sehr gut ging und die Stimmungsschwankungen nicht so stark waren...Typisch für Stimmungsschwankungen, die hormonell bedingt sind.. ist die Tatsache, dass man es naher vergisst, wie schlimm einem ergangen ist.. deswegen konnte ich die ganzen Jahre damit leben… und wie gesagt, ich habe nicht jeden Monat sterben wollen oder so…
Witzig finde ich jetzt, dass ich zwei Mal mit meinem damaligen Freund Schluss machte (das tat ich nach einem Heulkrampf, der Stundenlang anhielt). Ich hatte danach gar keine Bedenken oder Schuldgefühle...
Ich lebte die ganzen Jahre, ohne zu wissen, worunter ich litt..Wenn es richtig schlimm wurde habe ich Antidepressiva verschrieben bekommen.. nahm ich diese dann für mehrere Monate ein.. bis ich wieder stabil war..
Ich bin jetzt verheiratet habe eine Tochter geb. 2000 und ein Engel geb. 2005...
Die erste Schwangerschaft mit 32J war ok, hatte gar keine Beschwerde...aber die 2. Schwangerschaft mit 38J Jahren, war am Ende furchtbar... aus dem Nichts und ohne Grund bekam ich Weinkrämpfe, Ängste, innere Unruhe und Schlaflosigkeit..
Ich hatte auch noch solche Angst richtig durchzudrehen…ich war hochschwanger, hatte viel zugenommen und wollte nachts natürlich schlafen und mich ausruhen.. blieb aber bis 5 Uhr morgens wach... Es war so schlimm, dass ich am Ende doch Medikamente gegen die Schlafstörungen nehmen musste... habe eine niedrige Dosis genommen.. Antidepressiva wollte ich nicht nehmen… Traurig war die Tatsache, dass viele Ärzte sich mit Depris in der Schwangerschaft gar nicht auskannten und mir nicht sagen konnten, was ich dagegen machen könnte..niemand konnte mir helfen, ich musste sehr stark sein und habe die ganze Zeit gehofft, dass das Ganze meinem Baby nicht schaden würde …Ich habe die Tage bis zur Geburt fast jeden Tag gezählt…bis endlich mein Engel zur Welt kam.. Die Geburt war ohne Komplikationen und dank PDA ein Traum.. mein Baby kam auch gesund zur Welt, ihm geht es sehr gut und entwickelt sich prächtig…
Ich nahm vor dieser Schwangerschaft ein Antidepressivum, ich wurde dann ungeplant schwanger.. habe das Antidepressivum dann sofort abgesetzt…Am Anfang der SS ging mir gut, aber wie oben erwähnt die Probleme fingen genau am Anfang der letzen drei Monaten der SS an …Die 2. SS hat mir auch gezeigt wie Hormonschwankungen unsere Gefühle, Gedanken und Stimmung beinflüssen können..
Um eine postpartale Depression zu verhindern, habe ich sofort nach der Geburt mein Antidepressivum wieder genommen.. ich wollte für mein Baby da sein und diese wunderbare erste Zeit nicht mit Stimmungsschwankungen und negativen Gefühlen oder Gedanken vergeuden..Ich habe dann nicht stillen können..
Ich nahm dieses Antidepressiva 7 Monate lang.. während dieser Zeit habe ich viel über meine Symptome gelernt und habe versucht herauszufinden, was mit mir los war…
Obwohl ich ein Antidepressivum und die Pille (Verhütungsmittel) nahm, traten leichte Stimmungsschwankungen auf.. ich habe dann die Pillen gezählt.. und siehe da.. es waren immer 7 oder 8 noch da.. das bedeutete dann, dass ich Stimmungsschwankungen immer 7 oder 8 Tagen vor meiner Periode bekam..Nach 7 Monaten Medikamenteinnahme habe ich mich für das Absetzen von beiden Medikamente entschieden, da ich festgestellt habe, dass diese die Ursache nicht behandelte sondern nur ein Symptom. Um mich zu informieren habe ich mir mehrere Bücher über gesunde Ernährung für die Psyche, Hormonen, alternativen Heilmethoden usw. gekauft und habe viel im Internet recherchiert und vieles Interessantes gefunden…
Jetzt versuche ich meine Krankheit mit bestimmten Nährstoffen.. wie z.B. Vitamin B Komplex, Omega 3 Fettsäuren, Magnesium, Calcium, Zink und Vitamin C zu behandeln. Alle diese Nährstoffe werden bei PMS mit Erfolg eingesetzt…. Ich habe auch 2 Monate Agnucaston genommen, habe aber es abgesetzt, da ich eine Progesteron Creme 3% ausprobieren möchte.
Ich muss natürlich jetzt ein wenig Geduld haben, bis mein Organismus frei von Medikamenten ist… meine 1. und 2. Periode nach dem Absetzen der Pille Yasmin kamen pünktlich, hatte aber mit starken Stimmungsschwankungen zu kämpfen… nach der Regel ging es wieder… die 3. Periode kam 6 Tagen zu früh und die Stimmungsschwankungen traten diesmal nach der Regel auf....die 4. Periode war die schlimmste..hatte mit Schlafstörungen und starken Stimmungsschwankungen zu kämpfen vor der Regel, während der Regel und nach der Regel...
Seit dem 20. Juni trage ich die Progesteron Creme auf. Ich habe mich dafür entschieden, weil bei mir eine Zyklusstörung festgestellt wurde (mir wurde am 5 Zyklustag Blut abgenommen) Meine Frauenärztin hat mir eine Pille ohne Pause mit Gestagenen verschrieben...Gestagen ist chemisches Progesteron...ich verwende dafür natürliches Progesteron...
Verhüten kann man damit aber nicht..
So… das ist mein Leben bis jetzt mit PMS gewesen… das wichtigste ist, dass ich weiß, was ich habe…und das muss behandelt werden.. daran arbeite ich jeden Tag.. es geht um mein Wohlsein und wenn es mir gut geht, geht es meinen Kindern auch gut…
Ich leide schon seit 25 Jahren unter PMS. Bei mir fing das Ganze genau vor meiner ersten Periode an... ich war 13 Jahre jung...ich bekam damals schreckliche Depressionen und machte mich mit negativen Gedanken fertig...
Niemand konnte mir damals genau sagen, was ich hatte... ein Arzt diagnostizierte eine Art Epilepsie, bekam auch Medikamente dagegen... nahm diese aber nicht lange, weil ein anderer Arzt der Meinung war.. ich hätte doch keine Epilepsie...
Mit der Zeit ging es mir einigermassen besser, bekam ab und zu Ängste und Stimmungsschwankungen.. die hielten in der Regel immer einen Tag oder sogar Stunden an..und danach habe ich einfach weiter gelebt und die Trauer war wieder vergessen...
Ich muss noch sagen, dass es nicht immer so schlimm war.. es gab Monate, wo es mir eigentlich sehr gut ging und die Stimmungsschwankungen nicht so stark waren...Typisch für Stimmungsschwankungen, die hormonell bedingt sind.. ist die Tatsache, dass man es naher vergisst, wie schlimm einem ergangen ist.. deswegen konnte ich die ganzen Jahre damit leben… und wie gesagt, ich habe nicht jeden Monat sterben wollen oder so…
Witzig finde ich jetzt, dass ich zwei Mal mit meinem damaligen Freund Schluss machte (das tat ich nach einem Heulkrampf, der Stundenlang anhielt). Ich hatte danach gar keine Bedenken oder Schuldgefühle...
Ich lebte die ganzen Jahre, ohne zu wissen, worunter ich litt..Wenn es richtig schlimm wurde habe ich Antidepressiva verschrieben bekommen.. nahm ich diese dann für mehrere Monate ein.. bis ich wieder stabil war..
Ich bin jetzt verheiratet habe eine Tochter geb. 2000 und ein Engel geb. 2005...
Die erste Schwangerschaft mit 32J war ok, hatte gar keine Beschwerde...aber die 2. Schwangerschaft mit 38J Jahren, war am Ende furchtbar... aus dem Nichts und ohne Grund bekam ich Weinkrämpfe, Ängste, innere Unruhe und Schlaflosigkeit..
Ich hatte auch noch solche Angst richtig durchzudrehen…ich war hochschwanger, hatte viel zugenommen und wollte nachts natürlich schlafen und mich ausruhen.. blieb aber bis 5 Uhr morgens wach... Es war so schlimm, dass ich am Ende doch Medikamente gegen die Schlafstörungen nehmen musste... habe eine niedrige Dosis genommen.. Antidepressiva wollte ich nicht nehmen… Traurig war die Tatsache, dass viele Ärzte sich mit Depris in der Schwangerschaft gar nicht auskannten und mir nicht sagen konnten, was ich dagegen machen könnte..niemand konnte mir helfen, ich musste sehr stark sein und habe die ganze Zeit gehofft, dass das Ganze meinem Baby nicht schaden würde …Ich habe die Tage bis zur Geburt fast jeden Tag gezählt…bis endlich mein Engel zur Welt kam.. Die Geburt war ohne Komplikationen und dank PDA ein Traum.. mein Baby kam auch gesund zur Welt, ihm geht es sehr gut und entwickelt sich prächtig…
Ich nahm vor dieser Schwangerschaft ein Antidepressivum, ich wurde dann ungeplant schwanger.. habe das Antidepressivum dann sofort abgesetzt…Am Anfang der SS ging mir gut, aber wie oben erwähnt die Probleme fingen genau am Anfang der letzen drei Monaten der SS an …Die 2. SS hat mir auch gezeigt wie Hormonschwankungen unsere Gefühle, Gedanken und Stimmung beinflüssen können..
Um eine postpartale Depression zu verhindern, habe ich sofort nach der Geburt mein Antidepressivum wieder genommen.. ich wollte für mein Baby da sein und diese wunderbare erste Zeit nicht mit Stimmungsschwankungen und negativen Gefühlen oder Gedanken vergeuden..Ich habe dann nicht stillen können..
Ich nahm dieses Antidepressiva 7 Monate lang.. während dieser Zeit habe ich viel über meine Symptome gelernt und habe versucht herauszufinden, was mit mir los war…
Obwohl ich ein Antidepressivum und die Pille (Verhütungsmittel) nahm, traten leichte Stimmungsschwankungen auf.. ich habe dann die Pillen gezählt.. und siehe da.. es waren immer 7 oder 8 noch da.. das bedeutete dann, dass ich Stimmungsschwankungen immer 7 oder 8 Tagen vor meiner Periode bekam..Nach 7 Monaten Medikamenteinnahme habe ich mich für das Absetzen von beiden Medikamente entschieden, da ich festgestellt habe, dass diese die Ursache nicht behandelte sondern nur ein Symptom. Um mich zu informieren habe ich mir mehrere Bücher über gesunde Ernährung für die Psyche, Hormonen, alternativen Heilmethoden usw. gekauft und habe viel im Internet recherchiert und vieles Interessantes gefunden…
Jetzt versuche ich meine Krankheit mit bestimmten Nährstoffen.. wie z.B. Vitamin B Komplex, Omega 3 Fettsäuren, Magnesium, Calcium, Zink und Vitamin C zu behandeln. Alle diese Nährstoffe werden bei PMS mit Erfolg eingesetzt…. Ich habe auch 2 Monate Agnucaston genommen, habe aber es abgesetzt, da ich eine Progesteron Creme 3% ausprobieren möchte.
Ich muss natürlich jetzt ein wenig Geduld haben, bis mein Organismus frei von Medikamenten ist… meine 1. und 2. Periode nach dem Absetzen der Pille Yasmin kamen pünktlich, hatte aber mit starken Stimmungsschwankungen zu kämpfen… nach der Regel ging es wieder… die 3. Periode kam 6 Tagen zu früh und die Stimmungsschwankungen traten diesmal nach der Regel auf....die 4. Periode war die schlimmste..hatte mit Schlafstörungen und starken Stimmungsschwankungen zu kämpfen vor der Regel, während der Regel und nach der Regel...
Seit dem 20. Juni trage ich die Progesteron Creme auf. Ich habe mich dafür entschieden, weil bei mir eine Zyklusstörung festgestellt wurde (mir wurde am 5 Zyklustag Blut abgenommen) Meine Frauenärztin hat mir eine Pille ohne Pause mit Gestagenen verschrieben...Gestagen ist chemisches Progesteron...ich verwende dafür natürliches Progesteron...
Verhüten kann man damit aber nicht..
So… das ist mein Leben bis jetzt mit PMS gewesen… das wichtigste ist, dass ich weiß, was ich habe…und das muss behandelt werden.. daran arbeite ich jeden Tag.. es geht um mein Wohlsein und wenn es mir gut geht, geht es meinen Kindern auch gut…
Zuletzt geändert von Blancanieves am 22:08:2006 20:42, insgesamt 3-mal geändert.
***************Alternative Heilmethode für die Psysche*************
Hier habe ich eine Liste mit altenativen Heilmethoden für die, die sich für sowas interessieren:
Vor allem eine gesunde Ernährung, frische Luft, Bewegung oder Sport, und unentbehrlich viel Flüssigkeit trinken (Mineralwasser, natriumarm, reicht vollkommen): http://was-wir-essen.de/index.cfm
1 AUTOGENES TRAINING. http://www.neuro24.de/autogenes_training.htm
2 KINESIOLOGIE: http://www.kinesiologenliste.info/
3 HOMÖOPATHIE: http://www.globulissimo.de/homoeopathie ... obleme.htm
http://www.globulissimo.de/homoeopathie ... etisch.htm
http://www.simillimum.net/Homeo.Home.index.htm
Diese ist aber noch besser!
Symptom eingeben --> Homöopathische Mittel finden
http://xn--homopathische-mittel-finden- ... ptome&nr=a
4 BLÜTEN-ESSENZEN THERAPIE:
http://www.bach.blueten.de.vu/
http://www.bachbluetentest.de/
http://www.bachessences.com/2001.htm
http://www.xn--bachblten-finden-ozb.de/ ... n=symptome
http://www.gwx.de/cgi-bin/forum/yabb/YaBB.pl
5 HYPNOSE: http://www.meg-hypnose.de/index.php?id=222#355
6 ANTHROPOSOPHISCHE MEDIZIN: Medizin: http://www.anthroposophische-aerzte.de/
7 CRANIOSACRALE THERAPIE: http://www.therapeuten.de/therapien/craniosacral.htm
8 Immer gut und als Unterstützung: PYSCHOTHERAPIE: bei einen guten Therapeuten (leider sehr schwer zu finden) http://www.therapie.de/
9 Eine MUTTER KIND KUR, immer gut für Mamas, die sich entspannen wollen: http://www.mutter-kind.de/
10 FAMILIENAUFSTELLUNG: http://www.bert-hellinger.de/deutsch/index.html
11 Hier noch eine wichtige Website: http://www.panik-attacken.de/
12 MAGNETFELDTHERAPIE: http://www.magnetfeldtherapie-world.de/ ... erapie.htm
13 OSTEOPATHIE: http://www.osteopathie.de/indexosteo.html
14 CHIROPRAKTIK: http://www.chiropraktik-bund.de/Chiropraktiker.htm
15 AKUPUNKTUR: http://www.akupunktur.de/akupunktur/aerzte.htm
http://www.daegfa.de/Patientenportal/An ... ionen.aspx
16 Nährstoffmangel kann auch Depris verursachen: Hierfür wäre ein großes Blutbild Test hilfreich.
http://www.vitamin-info.at/psyche_vitamine.htm
http://www.acibas.net/acibas.shtml
17 Unter - oder Überfunktion der Schilddrüse kann auch Depris und Co. verursachen: http://www.allgemeinarzt-online.de/schilddrse.0.html
18 Hormoschwankungen können auch vieles anrichten. Ich habe es selbst erfahren und erleben dürfen. Hier zwei wichtige Links:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... ruell.html
http://www.hormonselbsthilfe.de/
19 Sich informieren ist unentbehrlich. Hier eine Website mit vielen Infos zu seelischen Erkrankungen:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/index.html
Das wichtigste ist, immer nach der Ursache der Symptome zu forschen, so kann man gezielt Stimmungsschwankungen, Depressionen, Ängste behandeln und heilen...
Hier habe ich eine Liste mit altenativen Heilmethoden für die, die sich für sowas interessieren:
Vor allem eine gesunde Ernährung, frische Luft, Bewegung oder Sport, und unentbehrlich viel Flüssigkeit trinken (Mineralwasser, natriumarm, reicht vollkommen): http://was-wir-essen.de/index.cfm
1 AUTOGENES TRAINING. http://www.neuro24.de/autogenes_training.htm
2 KINESIOLOGIE: http://www.kinesiologenliste.info/
3 HOMÖOPATHIE: http://www.globulissimo.de/homoeopathie ... obleme.htm
http://www.globulissimo.de/homoeopathie ... etisch.htm
http://www.simillimum.net/Homeo.Home.index.htm
Diese ist aber noch besser!
Symptom eingeben --> Homöopathische Mittel finden
http://xn--homopathische-mittel-finden- ... ptome&nr=a
4 BLÜTEN-ESSENZEN THERAPIE:
http://www.bach.blueten.de.vu/
http://www.bachbluetentest.de/
http://www.bachessences.com/2001.htm
http://www.xn--bachblten-finden-ozb.de/ ... n=symptome
http://www.gwx.de/cgi-bin/forum/yabb/YaBB.pl
5 HYPNOSE: http://www.meg-hypnose.de/index.php?id=222#355
6 ANTHROPOSOPHISCHE MEDIZIN: Medizin: http://www.anthroposophische-aerzte.de/
7 CRANIOSACRALE THERAPIE: http://www.therapeuten.de/therapien/craniosacral.htm
8 Immer gut und als Unterstützung: PYSCHOTHERAPIE: bei einen guten Therapeuten (leider sehr schwer zu finden) http://www.therapie.de/
9 Eine MUTTER KIND KUR, immer gut für Mamas, die sich entspannen wollen: http://www.mutter-kind.de/
10 FAMILIENAUFSTELLUNG: http://www.bert-hellinger.de/deutsch/index.html
11 Hier noch eine wichtige Website: http://www.panik-attacken.de/
12 MAGNETFELDTHERAPIE: http://www.magnetfeldtherapie-world.de/ ... erapie.htm
13 OSTEOPATHIE: http://www.osteopathie.de/indexosteo.html
14 CHIROPRAKTIK: http://www.chiropraktik-bund.de/Chiropraktiker.htm
15 AKUPUNKTUR: http://www.akupunktur.de/akupunktur/aerzte.htm
http://www.daegfa.de/Patientenportal/An ... ionen.aspx
16 Nährstoffmangel kann auch Depris verursachen: Hierfür wäre ein großes Blutbild Test hilfreich.
http://www.vitamin-info.at/psyche_vitamine.htm
http://www.acibas.net/acibas.shtml
17 Unter - oder Überfunktion der Schilddrüse kann auch Depris und Co. verursachen: http://www.allgemeinarzt-online.de/schilddrse.0.html
18 Hormoschwankungen können auch vieles anrichten. Ich habe es selbst erfahren und erleben dürfen. Hier zwei wichtige Links:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... ruell.html
http://www.hormonselbsthilfe.de/
19 Sich informieren ist unentbehrlich. Hier eine Website mit vielen Infos zu seelischen Erkrankungen:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/index.html
Das wichtigste ist, immer nach der Ursache der Symptome zu forschen, so kann man gezielt Stimmungsschwankungen, Depressionen, Ängste behandeln und heilen...
Zuletzt geändert von Blancanieves am 22:08:2006 20:41, insgesamt 2-mal geändert.
Körperidentisches mikronisiertes Progesteron
Ich recherchiere seit mehreren Monaten über dieses Thema..
Man kann mit natürlichem Progesteron u. a. folgendes behandeln:
1 Prämenstruelles Syndrom
2 Prämenstruelles Disphorische Störung (sehr starkes PMS)
3 Prämenstruelle Migräne
4 Prämenstruelle Epilepsie
5 Prämenstruelle Psychose
6 Postpartale Depression. Man kann auch mit Progesteron vorbeugen
7 Postpartale Psychose. Man kann auch mit Progesteron vorbeugen.
8 Prämenopause (kann z. dem 30. und 40. Lebensjahr anfangen, bei einigen Frauen später.
Diese Lebensphase wird von vielen Ärzten und Frauen nicht erkannt..und dewegen auch falsch behandelt)
9 Menopause (das ist die richtige Menopause)
10 Postmenopause (das ist die Zeit nach der Menopause)
11 Schwargerschaftsbeschwerden; wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Ängste, Depressionen usw. usw.
12 Unfruchtbarkeit
13 Osteoporose
14 Endometriose
Dr. Katharina Dalton (1916-2004) erforschte sehr intensiv die Hormonkrankeit PMS. Sie behandelte ihre Patienten 50 Jahre lang u. a. mit körperidentischem Progesteron (deswegen die Bezeichnung natürliches Progesteron). Ihr Buch „Once a month“ ist für mich wie eine Erleuchtung..ich bin dabei den Verlag „Hans Huber“ zu überzeugen, es auf Deutsch herauszugeben…Mal sehen, ob ich das schaffe…
Sie hat 2 wichtige Bücher geschrieben:
„Once a month“ 6. Auflage 1999. Leider noch nicht auf Deutsch erschienen..Vielleicht bald.
„Wochenbett Depression“ 4. Auflage 2001.
Sie hat ihre Patienten, die unter PPD und/oder PPP mit Progesteron-Spritzen behandelt. Vorgebeugt hat sie beide Krankheiten mit Progesteron auch.
Hier zwei Seiten ihres Buches „Once a month“ auf Englisch:
….â€â€Alison was discussed in the British Medical Journal in August 1957 in my paper "Toxemia of Pregnancy Treated with Progesterone During the Symptomatic Stage." The paper discussed how when progesterone is given for the relief of pregnancy symptoms, usually "treatment can be discontinued after the fourth of fifth month, but where necessary, treatment is maintained throughout pregnancy." Alison is an example of a woman who needed progesterone from the sixth week of pregnancy until labor, at thirty-four weeks. She was thirty-one years old, working in the garment industry, and had had two previous miscarriages. She suffered from backaches, headaches, and exhaustion. These were eased with progesterone, taken daily or on alternate days. In those days progesterone could only be given intramuscularly. Attempts were made at twelve, sixteen, and twenty-two weeks of pregnancy to stop the progesterone, but her symptoms immediately returned.
Alison had an easy labor and gave birth to fraternal twins, who weighed 4 lb. 1 oz and 3 lb. 13 oz. Following the pregnancy, she had no postnatal depression or PMS and had no further need for progesterone. At the age of thirty-eight she became hypothyroid and benefited from thyroid replacement, but over the years she has again occasionally become hyperthyroid. She had an easy menopause and enjoyed good health until 1990, when she was found to have severe osteoporosis, with only 76 percent of bone mineral density compared to normal women of her age and height. She had the typical risk factors of a family history (a sister with osteoporosis), lifelong avoidance of dairy products, lifelong weight maintenance below ideal weight, and thyroid medication. Fortunately, with ethidronate and progesterone treatment, her joint pains eased and her bone mineral density rose to 83 percent in the next three years. Unfortunately, she fractured her hip in 1997.
Alison's twins were included in the twenty-year follow, up of children whose mothers received progesterone while pregnant, first reported in 1976 in the British Journal of Psychiatry. They developed early, standing at seven months and walking at nine months, and they made excellent progress in school, both winning scholarships to a fee-paying school noted for its high academic standards, both going on to college and gaining good degrees. One is a successful accountant, married, with a son and daughter, and the other a successful physicist, with one son.
Pippa, a radiographer, was twenty-five years old and her baby was nine months when she was first seen in 1983. She had no previous psychiatrie symptoms or illnesses, and she described her pregnancy as "great-bloomed.â€
However, following anormal labor and birth, she experienced a personality change. By the third day after giving birth, she was hostile to her husband, screaming, dissatisfied, delusional, and having hallucinations. She was admitted to a mother and baby unit, where she became violent with the nurses. For safety precautions, her baby was removed from her care for a few days. Pippa later described the treatment during her five-week hospital stay as "barbaric." Interestingly, Pippa had a similar family history: her mother had also suffered delusions after Pippa's birth and her sister had suffered postnatal depression.
Because of her terrifying experience, Pippa was anxious to be sterilized to ensure that she would never have to go through that hell again. She and her husband considered adopting if they wished to have any more children. At our first meeting, I discussed the hormonal cause of postnatal psychosis and its successful prevention with progesterone. In 1985, Pippa had the courage to become pregnant again and underwent prophylactic progesterone. On the third day, two hours before her next injection, she felt "strange," so she had an early injection and immediately felt "wonderful." Subsequently, in addition to her daily injections she had suppositories for a few days. She was able to enjoy those first few months of her baby's life and breast-fed her successfully. I met Pippa quite accidentally in 1994 at a health workers' conference in London. She presented a paper, "The Effect of Postnatal Depression on the Family." An elegant and first-class speaker, she spoke from her heart. She is now a successful lecturer on radiation safety, traveling widely to Europe and beyond. Her message at the conference was that there was life after postnatal depression and that postnatal depression can be prevented. She proudly showed a photograph of her two healthy, happy daughters.
The diversity of these thumbnail sketches merely serves to emphasize that we women are all different, and medically each one of us needs to be considered individually. There remains considerable work before our personal hormonal changes can be fully understood….â€â€â€â€â€
Hier wichtige Links zur Progesteron Therapie auf Deutsch:
http://www.dr-jabs.de/de/info/downloads.php
http://www.dr-scheuernstuhl.de/01_hormone_02.htm
http://www.npis.info/German/germanhome.htm
http://www.heilpraxis-bauer.de/hrt.htm
http://www.hormonzentrum.de/uploads/med ... 006_01.pdf
http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef ... steron.htm
http://www.medizinkritik.de/autoren/sld03.htm
http://www.die-kunst-zu-leben.de/archiv/progesteron.htm
http://www.innovations-report.de/html/b ... 52014.html
http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... frau4.html
http://www.ht-mb.de/forum/showthread.ph ... ost1154390
http://www.hormonselbsthilfe.de/
http://www.hormon-klinik.com/klimakterium/fraged.html
http://wechseljahre.gesund.org/phytohormone/index.htm
http://www.drhuber.at/index.html
Es gibt Progesteron Sprizen: diese werden in der Schwangerschaft, bei einer postpartalen Depression oder Psychose injiziert. Bei starkem PMS oder Progesteronmangel werden Kapsel bevorzügt. Mann kann sie oral (schlucken) oder vaginal (einführen) anwenden. Diese Kapsel heißen in Deutschland Utrogest oder Utrogestan. Infobrief zu Utrogestan:
http://www.oddb.org/en/gcc/resolve/poin ... chinfo,481.
Obwohl der Hersteller es mir verneint hat, laut meinen Recherchen kann man wohl mit Utrogest oder Utrogestan verhüten: Man soll dann am 8 Zyklustag mit 100 mg oder 200 mg anfangen. Man nimmt die Kapsel bis zum 26 Zyklustag. Wenn man auch noch unter PMS leidet, sollte man dann am 12 oder 14 Zyklustag auf 400 erhöhen..das ist für Dr. Dalton das Minimum gegen PMS täglich..Ich komme aber mit 300 mg (vaginal) am Tag klar. (1 Zyklustag ist der erste Tag der Periode)
Hier ein paar Hilfreiche Links für Frauen, die noch ihre Regel bekommen und ihre Symptome beobachten und notieren wollen:
http://www.novafeel.de/sexualitaet/verh ... eratur.pdf
http://www.eisprungkalender.com/Eisprun ... 650.0.html
http://9monate.qualimedic.de/Eisprungkalender.html
Es gibt auch eine Progesteron Creme 3% oder 1,5 %. Diese wird von vielen Frauen in der Menopause oder Postmenopause mit Erfolg angewendet. Ich muss hinzufügen, dass viele Gynäkologen nicht wissen, dass man mit körperidentischem mikronisiertem Progesteron Vieles erreichen kann. Viele Frauen sehen sich dann gezwungen über das Internet die Creme zu bestellen, da sie kein Rezept von ihren Ärtzen bekommen. Der Unterschiedt zwischen Kapsel und Creme ist nur, dass die Kapsel hoch dosiert sind und die Creme niedrig dosiert ist.
Viele Frauen in diesem Forum verwenden die Creme:
http://www.gut-durch-die-wechseljahre.d ... ?board=115
Es ist unentbehrlich bei dieser Therapie, je 3 Stunden einen kleinen Snack zu essen..Ein Keks, Toastbrot, Riegel oder Ähnliches…So dass der Blutzucker nicht senkt…man kann auch jede Stunde etwas essen..Hauptsache es wird keine Pause länger als 3 Stunden gemacht…
Hier kann man die Creme ohne Rezept bestellen:
Progesteron Creme 1,5% und 3% .
http://www.highernature.co.uk
Diese Creme ist auch gut:
http://www.biovea-deutschland.com/Biove ... 22&CID=116
Wenn man noch die Regel bekommt, sollte man immer eine Pause von mindestens 7 Tage machen, sodass man seine Periode bekommt. Besser ist es aber, wenn man am 10 oder 12 Zyklustag wieder anfängt.
Einige Frauen in der Menopause oder Postmenopause machen keine Pause, weil es ihnen sofort schlecht geht…Das sollte mit dem Arzt besprochen werden. Wenn der Gynäkologe nicht hilft, empfehle ich zum Endokrinologen zu gehen (man braucht dafür eine Überweisung für Innere Medizin)… Außerdem sollte man sich nach 6 Monaten Progesteron-Therapie vom Gynäkologen untersuchen lassen.
Hier wird u. a. erklärt wie die Creme aufgetragen wird:
http://www.heilpraxis-bauer.de/hrt.htm
Ich habe die Creme (3%) selbst angewendet. Ich habe sie 2 mal am Tag aufgetragen, immer zwei kleine Menge (jede so groß wie eine weiße Bohne). Man sollte keine andere Pflegeprodukte auf den Körperstellen auftragen, nur die Creme. Die bessere Körperstellen sind: Innenarm, Handgelenke, Brust, Hals, und Kniekehle man soll sie dünn und ohne zu reiben auftragen. Mit den Fingern leicht klopfen…Morgens nach dem Duschen und abends vor dem Schlafen gehen…8 Stunden sollten zwischen den Anwendungen liegen..Bei Migränen kann man sie mehrmals so jede halbe Stunde auftragen…Ich musste sie um den Eisprung herum 4 mal am Tag auftragen..und das hat mir leider auch nicht geholfen..Ich habe gemerkt, dass ich mehr brauchte Progesteron brauche..Deswegen habe ich mich für das Utrogest entschieden…Die richtige Dosierung sowohl bei der Creme als auch bei den Kapseln wird beim Ausprobieren bestimmt. Es gibt Frauen, die eine 1,5%ge Creme brauchen und sehr gute Erfahrungen damit machen..andere Frauen brauchen eine 3%ge Creme…Andere brauchen viel mehr und kommen mit einer Kapsel Utrogest (oral) klar..Mir helfen aber 3 Kapsel am Tag..ich werde nicht mal müde…andere Frauen werden mit einer Kapsel so müde, dass sie die Therapie abbrechen müssen…oder die Dosis verringern müssen. Das ist was andere Frauen in unterschiedlichen Selbsthilfeforen berichtet haben.
Diese Klinik in America benutzt Progesteron um Postpartale Depression zu behandelt bzw. diese vorzubeugen: http://www.naprotechnology.com/depression.htm
Diese Klinik auch:
http://www.pmstreatmentclinic.com/services.html
Hier wichtige Links auf Englisch:
http://www.womenshealthpc.com/9_98/pdf/ ... 20100mg%22
http://www.gentlebirth.org/archives/progppd.html
http://www.natural-progesterone-advisor ... -stuff.php
http://www.kokorohealth.com/cgi-bin/dat ... d=HQHCR3D2
http://www.womenshealth.com/index.htm
http://www.johnleemd.com/
Hier ein paar Links zu Dr. Katharina Dalton. Alle auf Englisch:
Ein Interview mit Dr. Dalton im Jahr 1999:
http://www.natural-progesterone-advisor ... 0dalton%22
Hier ein paar Artikel über sie und ihre Arbeit:
http://www.guardian.co.uk/obituaries/st ... 12,00.html
http://www.boston.com/news/globe/obitua ... ry_on_pms/
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/4531740.stm
Zum Andenken an sie:
http://www.nel.edu/pdf_/25_5/NEL250504L ... sterone%22
Bücher zum Thema:
Auf Deutsch:
1 „Natürliches Progesteron“ von A. Rushton und S. Bond
2 „Natürliches Progesteron“ von Dr. J. Lee
3 „Frauen Körper, Frauen Weisheit“ von Dr. C. Northrup
4 „Wochenbett Depression“ von Dr. Katharina Dalton
5 „Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen“ von E. Buchner http://www.hormonselbsthilfe.de/
6 „Optimale Ernährung für die Psyche“ von Patrick Holford
Auf Englisch:
1 „Once a month“ 6. Auflage 1999 von Dr. Kathrarina Dalton
2 “ What your Doctor may not tell you about Premenopause†von Dr. J. Lee
3 ““ What your Doctor may not tell you about Menopause†Dr. J. Lee
4 “The estrogen alternativ: natural hormone therapy with botanical progesterone†von Raquel Martin
5 “ The Premature Menopause Book: When the "Change of Life" Comes Too Early by Kathryn Petras
Nach allem was ich gelesen, rechechiert und selber erlebt habe, denke ich: „Man sollte dem körperidentischen mirkronisierten Progesteron eine Chance geben“… Es hat fast keine Nebenwirkungen…und man kann es für Jahre anwenden…Einigen Frauen brauchen viel, wie in meinem Fall (nehme 3 Kapsel Utrogest am Tag) und andere kommen mit einer niedrig dosierten Progesteron-Creme gut klar…
Das Rezept für die Apotheke für die Creme 3% soll folgendes beinhalten:
(nat.) Progesteron mikronisiert 3,0 %
Unguentum Emulsificans 17,0 %
Propylenglycol 10,0 %
Alpha-Tocophyrol (nat. Vitamin E) 1,5 %
Aloe Vera 1,5 %
Excipial-Creme 67,0 %
Diese Apotheke bereitet die Progesteron Creme zu. Man kann dort anrufen, und sich beraten lassen.
http://www.kloesterl-apotheke.de/index. ... =home.html
So!!!!
VIEL Spaß beim lesen!!!
Ich recherchiere seit mehreren Monaten über dieses Thema..
Man kann mit natürlichem Progesteron u. a. folgendes behandeln:
1 Prämenstruelles Syndrom
2 Prämenstruelles Disphorische Störung (sehr starkes PMS)
3 Prämenstruelle Migräne
4 Prämenstruelle Epilepsie
5 Prämenstruelle Psychose
6 Postpartale Depression. Man kann auch mit Progesteron vorbeugen
7 Postpartale Psychose. Man kann auch mit Progesteron vorbeugen.
8 Prämenopause (kann z. dem 30. und 40. Lebensjahr anfangen, bei einigen Frauen später.
Diese Lebensphase wird von vielen Ärzten und Frauen nicht erkannt..und dewegen auch falsch behandelt)
9 Menopause (das ist die richtige Menopause)
10 Postmenopause (das ist die Zeit nach der Menopause)
11 Schwargerschaftsbeschwerden; wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Ängste, Depressionen usw. usw.
12 Unfruchtbarkeit
13 Osteoporose
14 Endometriose
Dr. Katharina Dalton (1916-2004) erforschte sehr intensiv die Hormonkrankeit PMS. Sie behandelte ihre Patienten 50 Jahre lang u. a. mit körperidentischem Progesteron (deswegen die Bezeichnung natürliches Progesteron). Ihr Buch „Once a month“ ist für mich wie eine Erleuchtung..ich bin dabei den Verlag „Hans Huber“ zu überzeugen, es auf Deutsch herauszugeben…Mal sehen, ob ich das schaffe…
Sie hat 2 wichtige Bücher geschrieben:
„Once a month“ 6. Auflage 1999. Leider noch nicht auf Deutsch erschienen..Vielleicht bald.
„Wochenbett Depression“ 4. Auflage 2001.
Sie hat ihre Patienten, die unter PPD und/oder PPP mit Progesteron-Spritzen behandelt. Vorgebeugt hat sie beide Krankheiten mit Progesteron auch.
Hier zwei Seiten ihres Buches „Once a month“ auf Englisch:
….â€â€Alison was discussed in the British Medical Journal in August 1957 in my paper "Toxemia of Pregnancy Treated with Progesterone During the Symptomatic Stage." The paper discussed how when progesterone is given for the relief of pregnancy symptoms, usually "treatment can be discontinued after the fourth of fifth month, but where necessary, treatment is maintained throughout pregnancy." Alison is an example of a woman who needed progesterone from the sixth week of pregnancy until labor, at thirty-four weeks. She was thirty-one years old, working in the garment industry, and had had two previous miscarriages. She suffered from backaches, headaches, and exhaustion. These were eased with progesterone, taken daily or on alternate days. In those days progesterone could only be given intramuscularly. Attempts were made at twelve, sixteen, and twenty-two weeks of pregnancy to stop the progesterone, but her symptoms immediately returned.
Alison had an easy labor and gave birth to fraternal twins, who weighed 4 lb. 1 oz and 3 lb. 13 oz. Following the pregnancy, she had no postnatal depression or PMS and had no further need for progesterone. At the age of thirty-eight she became hypothyroid and benefited from thyroid replacement, but over the years she has again occasionally become hyperthyroid. She had an easy menopause and enjoyed good health until 1990, when she was found to have severe osteoporosis, with only 76 percent of bone mineral density compared to normal women of her age and height. She had the typical risk factors of a family history (a sister with osteoporosis), lifelong avoidance of dairy products, lifelong weight maintenance below ideal weight, and thyroid medication. Fortunately, with ethidronate and progesterone treatment, her joint pains eased and her bone mineral density rose to 83 percent in the next three years. Unfortunately, she fractured her hip in 1997.
Alison's twins were included in the twenty-year follow, up of children whose mothers received progesterone while pregnant, first reported in 1976 in the British Journal of Psychiatry. They developed early, standing at seven months and walking at nine months, and they made excellent progress in school, both winning scholarships to a fee-paying school noted for its high academic standards, both going on to college and gaining good degrees. One is a successful accountant, married, with a son and daughter, and the other a successful physicist, with one son.
Pippa, a radiographer, was twenty-five years old and her baby was nine months when she was first seen in 1983. She had no previous psychiatrie symptoms or illnesses, and she described her pregnancy as "great-bloomed.â€
However, following anormal labor and birth, she experienced a personality change. By the third day after giving birth, she was hostile to her husband, screaming, dissatisfied, delusional, and having hallucinations. She was admitted to a mother and baby unit, where she became violent with the nurses. For safety precautions, her baby was removed from her care for a few days. Pippa later described the treatment during her five-week hospital stay as "barbaric." Interestingly, Pippa had a similar family history: her mother had also suffered delusions after Pippa's birth and her sister had suffered postnatal depression.
Because of her terrifying experience, Pippa was anxious to be sterilized to ensure that she would never have to go through that hell again. She and her husband considered adopting if they wished to have any more children. At our first meeting, I discussed the hormonal cause of postnatal psychosis and its successful prevention with progesterone. In 1985, Pippa had the courage to become pregnant again and underwent prophylactic progesterone. On the third day, two hours before her next injection, she felt "strange," so she had an early injection and immediately felt "wonderful." Subsequently, in addition to her daily injections she had suppositories for a few days. She was able to enjoy those first few months of her baby's life and breast-fed her successfully. I met Pippa quite accidentally in 1994 at a health workers' conference in London. She presented a paper, "The Effect of Postnatal Depression on the Family." An elegant and first-class speaker, she spoke from her heart. She is now a successful lecturer on radiation safety, traveling widely to Europe and beyond. Her message at the conference was that there was life after postnatal depression and that postnatal depression can be prevented. She proudly showed a photograph of her two healthy, happy daughters.
The diversity of these thumbnail sketches merely serves to emphasize that we women are all different, and medically each one of us needs to be considered individually. There remains considerable work before our personal hormonal changes can be fully understood….â€â€â€â€â€
Hier wichtige Links zur Progesteron Therapie auf Deutsch:
http://www.dr-jabs.de/de/info/downloads.php
http://www.dr-scheuernstuhl.de/01_hormone_02.htm
http://www.npis.info/German/germanhome.htm
http://www.heilpraxis-bauer.de/hrt.htm
http://www.hormonzentrum.de/uploads/med ... 006_01.pdf
http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef ... steron.htm
http://www.medizinkritik.de/autoren/sld03.htm
http://www.die-kunst-zu-leben.de/archiv/progesteron.htm
http://www.innovations-report.de/html/b ... 52014.html
http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... frau4.html
http://www.ht-mb.de/forum/showthread.ph ... ost1154390
http://www.hormonselbsthilfe.de/
http://www.hormon-klinik.com/klimakterium/fraged.html
http://wechseljahre.gesund.org/phytohormone/index.htm
http://www.drhuber.at/index.html
Es gibt Progesteron Sprizen: diese werden in der Schwangerschaft, bei einer postpartalen Depression oder Psychose injiziert. Bei starkem PMS oder Progesteronmangel werden Kapsel bevorzügt. Mann kann sie oral (schlucken) oder vaginal (einführen) anwenden. Diese Kapsel heißen in Deutschland Utrogest oder Utrogestan. Infobrief zu Utrogestan:
http://www.oddb.org/en/gcc/resolve/poin ... chinfo,481.
Obwohl der Hersteller es mir verneint hat, laut meinen Recherchen kann man wohl mit Utrogest oder Utrogestan verhüten: Man soll dann am 8 Zyklustag mit 100 mg oder 200 mg anfangen. Man nimmt die Kapsel bis zum 26 Zyklustag. Wenn man auch noch unter PMS leidet, sollte man dann am 12 oder 14 Zyklustag auf 400 erhöhen..das ist für Dr. Dalton das Minimum gegen PMS täglich..Ich komme aber mit 300 mg (vaginal) am Tag klar. (1 Zyklustag ist der erste Tag der Periode)
Hier ein paar Hilfreiche Links für Frauen, die noch ihre Regel bekommen und ihre Symptome beobachten und notieren wollen:
http://www.novafeel.de/sexualitaet/verh ... eratur.pdf
http://www.eisprungkalender.com/Eisprun ... 650.0.html
http://9monate.qualimedic.de/Eisprungkalender.html
Es gibt auch eine Progesteron Creme 3% oder 1,5 %. Diese wird von vielen Frauen in der Menopause oder Postmenopause mit Erfolg angewendet. Ich muss hinzufügen, dass viele Gynäkologen nicht wissen, dass man mit körperidentischem mikronisiertem Progesteron Vieles erreichen kann. Viele Frauen sehen sich dann gezwungen über das Internet die Creme zu bestellen, da sie kein Rezept von ihren Ärtzen bekommen. Der Unterschiedt zwischen Kapsel und Creme ist nur, dass die Kapsel hoch dosiert sind und die Creme niedrig dosiert ist.
Viele Frauen in diesem Forum verwenden die Creme:
http://www.gut-durch-die-wechseljahre.d ... ?board=115
Es ist unentbehrlich bei dieser Therapie, je 3 Stunden einen kleinen Snack zu essen..Ein Keks, Toastbrot, Riegel oder Ähnliches…So dass der Blutzucker nicht senkt…man kann auch jede Stunde etwas essen..Hauptsache es wird keine Pause länger als 3 Stunden gemacht…
Hier kann man die Creme ohne Rezept bestellen:
Progesteron Creme 1,5% und 3% .
http://www.highernature.co.uk
Diese Creme ist auch gut:
http://www.biovea-deutschland.com/Biove ... 22&CID=116
Wenn man noch die Regel bekommt, sollte man immer eine Pause von mindestens 7 Tage machen, sodass man seine Periode bekommt. Besser ist es aber, wenn man am 10 oder 12 Zyklustag wieder anfängt.
Einige Frauen in der Menopause oder Postmenopause machen keine Pause, weil es ihnen sofort schlecht geht…Das sollte mit dem Arzt besprochen werden. Wenn der Gynäkologe nicht hilft, empfehle ich zum Endokrinologen zu gehen (man braucht dafür eine Überweisung für Innere Medizin)… Außerdem sollte man sich nach 6 Monaten Progesteron-Therapie vom Gynäkologen untersuchen lassen.
Hier wird u. a. erklärt wie die Creme aufgetragen wird:
http://www.heilpraxis-bauer.de/hrt.htm
Ich habe die Creme (3%) selbst angewendet. Ich habe sie 2 mal am Tag aufgetragen, immer zwei kleine Menge (jede so groß wie eine weiße Bohne). Man sollte keine andere Pflegeprodukte auf den Körperstellen auftragen, nur die Creme. Die bessere Körperstellen sind: Innenarm, Handgelenke, Brust, Hals, und Kniekehle man soll sie dünn und ohne zu reiben auftragen. Mit den Fingern leicht klopfen…Morgens nach dem Duschen und abends vor dem Schlafen gehen…8 Stunden sollten zwischen den Anwendungen liegen..Bei Migränen kann man sie mehrmals so jede halbe Stunde auftragen…Ich musste sie um den Eisprung herum 4 mal am Tag auftragen..und das hat mir leider auch nicht geholfen..Ich habe gemerkt, dass ich mehr brauchte Progesteron brauche..Deswegen habe ich mich für das Utrogest entschieden…Die richtige Dosierung sowohl bei der Creme als auch bei den Kapseln wird beim Ausprobieren bestimmt. Es gibt Frauen, die eine 1,5%ge Creme brauchen und sehr gute Erfahrungen damit machen..andere Frauen brauchen eine 3%ge Creme…Andere brauchen viel mehr und kommen mit einer Kapsel Utrogest (oral) klar..Mir helfen aber 3 Kapsel am Tag..ich werde nicht mal müde…andere Frauen werden mit einer Kapsel so müde, dass sie die Therapie abbrechen müssen…oder die Dosis verringern müssen. Das ist was andere Frauen in unterschiedlichen Selbsthilfeforen berichtet haben.
Diese Klinik in America benutzt Progesteron um Postpartale Depression zu behandelt bzw. diese vorzubeugen: http://www.naprotechnology.com/depression.htm
Diese Klinik auch:
http://www.pmstreatmentclinic.com/services.html
Hier wichtige Links auf Englisch:
http://www.womenshealthpc.com/9_98/pdf/ ... 20100mg%22
http://www.gentlebirth.org/archives/progppd.html
http://www.natural-progesterone-advisor ... -stuff.php
http://www.kokorohealth.com/cgi-bin/dat ... d=HQHCR3D2
http://www.womenshealth.com/index.htm
http://www.johnleemd.com/
Hier ein paar Links zu Dr. Katharina Dalton. Alle auf Englisch:
Ein Interview mit Dr. Dalton im Jahr 1999:
http://www.natural-progesterone-advisor ... 0dalton%22
Hier ein paar Artikel über sie und ihre Arbeit:
http://www.guardian.co.uk/obituaries/st ... 12,00.html
http://www.boston.com/news/globe/obitua ... ry_on_pms/
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/4531740.stm
Zum Andenken an sie:
http://www.nel.edu/pdf_/25_5/NEL250504L ... sterone%22
Bücher zum Thema:
Auf Deutsch:
1 „Natürliches Progesteron“ von A. Rushton und S. Bond
2 „Natürliches Progesteron“ von Dr. J. Lee
3 „Frauen Körper, Frauen Weisheit“ von Dr. C. Northrup
4 „Wochenbett Depression“ von Dr. Katharina Dalton
5 „Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen“ von E. Buchner http://www.hormonselbsthilfe.de/
6 „Optimale Ernährung für die Psyche“ von Patrick Holford
Auf Englisch:
1 „Once a month“ 6. Auflage 1999 von Dr. Kathrarina Dalton
2 “ What your Doctor may not tell you about Premenopause†von Dr. J. Lee
3 ““ What your Doctor may not tell you about Menopause†Dr. J. Lee
4 “The estrogen alternativ: natural hormone therapy with botanical progesterone†von Raquel Martin
5 “ The Premature Menopause Book: When the "Change of Life" Comes Too Early by Kathryn Petras
Nach allem was ich gelesen, rechechiert und selber erlebt habe, denke ich: „Man sollte dem körperidentischen mirkronisierten Progesteron eine Chance geben“… Es hat fast keine Nebenwirkungen…und man kann es für Jahre anwenden…Einigen Frauen brauchen viel, wie in meinem Fall (nehme 3 Kapsel Utrogest am Tag) und andere kommen mit einer niedrig dosierten Progesteron-Creme gut klar…
Das Rezept für die Apotheke für die Creme 3% soll folgendes beinhalten:
(nat.) Progesteron mikronisiert 3,0 %
Unguentum Emulsificans 17,0 %
Propylenglycol 10,0 %
Alpha-Tocophyrol (nat. Vitamin E) 1,5 %
Aloe Vera 1,5 %
Excipial-Creme 67,0 %
Diese Apotheke bereitet die Progesteron Creme zu. Man kann dort anrufen, und sich beraten lassen.
http://www.kloesterl-apotheke.de/index. ... =home.html
So!!!!
